Immakulate Konsubfusion
Die Phrase „Immakulate Konsubfusion“ geht der Überlieferung nach auf den Neuköllner Heini „The Chinese“ Kasupke (geb. am 29. Februar 1992), Kopf der Bottroper Straßengang „Shop-Killers“ zurück.
Heini Kasupke erhielt seinen Spitznamen „The Chinese“ durch seinen Hang zu schnellem Sprechen welches durch Nuscheln, Abkürzungen und Weglassen von Buchstaben sowie durch Verwechseln von Begriffen geprägt war und dadurch zu legendären Phrasen führte . Noch heute wird in den Bottroper Stadtbezirken Boy und Lehmkuhle von einigen Gangs ehrfurchtsvoll „HenKhi“ gesprochen (ausgesprochen: Hänschieh).
Der Begriff „Immakulate Konsubfusion“ wurde erstmals bei einem Sit-In der „Shop-Killers“ vor dem Gebrauchtwarenladen "Allerhand aus zweiter Hand" in Bottrop-Eigen verwendet.
Nach Berichten der Bottroper Zeitung „Mittendrin“ kam es bei diesem Sit-In zu einer Rempelei zwischen einer Kundin des Gebrauchtwarenladens, der Rentnerin Uschi Broiler, und Heini Kasupke.
Als Uschi Broiler Heini Kasupke mit ihrer selbstgehäkelten Umhängetasche vor die Brust schlug brüllte Kasupke: „Immakulate Konsubfusion !“, auf Hochdeutsch „Immer cool (jugendsprachlich für „ruhig“) – alte Konsumfraktion“.
Damit war der legendäre Begriff geboren und „Immakulate“ prangt seitdem auf dem Center Patch der Kutte der „Shop-Killers“.
Riesenraddiffundierender Haferschleimsyntax