Ich fahre 4 bar. Keine Ahnung wie viel das in Daumen ist.
Ich fahre 4 bar. Keine Ahnung wie viel das in Daumen ist.
"Wenn Jesus eine Waffe gehabt hätte, würde er heute noch leben." (Homer Simpson)
Pi mal Daumen
Also 4 bar erfordern schon kräftige Daumen um da groß was zu drücken. Beim Werdereck der Fahrradfritze hat außen einen Schlauch zum Kompressor, der 4 bar liefert. Das merkt man schon ordentlich bei Fahrkomfort
Auf was muss ich bei nem Rennrad denn achten? So ganz grundsätzlich. Such was als Alternativtraining fürs Laufen. Krieg ich für ~1500 (+/- 500) was anständiges?
Ja. Preis/Leistung ist Rose in diesem Gebiet die absolute Nummer 1. Schau dich da ruhig mal ein wenig um.
@ Checker
Ich würde an deiner Stelle erstmal ein passendes Gebrauchtes holen. Es muss ja nicht das neueste vom neuen sein wenn es nur für Training ist.
If you're going through hell, keep going.
Winston Churchill
Gebraucht was gutes und dann beim Fahrradhändler pimpen mit kleineren Ritzeln. Oder halt ordentlich Kohlen hinblättern. Beides gut. Rennrad 8 bar?
Das kommt ganz darauf an, welches Einsatzgebiet Dir so vorschwebt. Bergtraining, Zeitfahren, Allround...
Grundsätzlich geht es am Berg nur um das Gewicht, auf der Ebene ist das hingegen "relativ" egal (es wird umso egaler, je länger die Strecke ohne erneute Beschleunigungsphase wird).
Ansonsten einfach auf solide Komponenten achten (105er aufwärts) und die passende Größe aussuchen (Schrittlänge messen und los).
Für gute Preise ist jetzt natürlich der denkbar schlechteste Zeitpunkt.
Die Rahmengeometrie sollte passen! Das ist existentiell, ansonsten macht das Fahren weniger Spaß. Sattelstützenauszug und Vorbaulänge sind nur für die Feinjustage gedacht und kaschieren auf Dauer keine ungünstige Geometrie. Und um diese zu ermitteln braucht es ein paar Daten mehr als nur die Schrittlänge. Armlänge, Rumpflänge, Schulterbreite zB.
"Es klang wie der Geruch von Himbeergeschmack." Terry Pratchett
"Ahh, nein, nicht mich! Ich habe Frau und Kinder! Nehmen Sie die!" Homer S.
Ach, da ist auch viel Hokus Pokus dabei. Die Rahmengeometrien unterscheiden sich eh nur um wenige cm. Und ob einem eine überhaupt nicht entgegen kommt, merkt man nach 100 m auf dem Rad.
Wer nicht 5000+ km im Jahr auf dem Bock hockt, braucht auch kein auf den mm auf ihn abgestimmtes Rad. Hinter diesem ganzen Wahn stecken schließlich auch finanzielle Interessen.
Meine Meinung
Ich habe heute gemerkt, dass die Nase des Sattels (meines Fahrrades) einen Zentimeter höher muss, relativ zum hinteren Teil. Da gibt's zum Glück Schrauben zum einstellen.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Das nennt man "Sattelhorn", lieber Daniel.
@FO:
Ich fahre ca. 7 Tkm/Jahr mit dem Rad. Da ist man dankbar für jede Minute mehr, die sich der Zweiradhändler des Vertrauens mit der Körpervermaßung befasst hat!
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Jetzt erst gesehen, dass ich 48-622 montiert hatte mal sehen, wie es mit den 28-622 wird
Das wird hart, Junge!
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
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Natürlich ist das für einen Gelegenheitsradler völlig übertrieben, aber wenn man, wie der svw-checker2, das ganze als alternative Trainingsmethode neben dem Laufen sieht und dazu noch eine gute Stange Geld zu investieren bereit ist, dann sollte man sich, meiner Meinung nach, sehr wohl Gedanken über die passende Geometrie machen. Denn dann macht auch ein Zentimeter viel aus was das Wohlbefinden auf dem Rad angeht.
Edit: Ansonsten gebe ich Dir recht, verdienen will immer jemand bei Glaubensfragen...
Geändert von Micha (24.06.2018 um 09:12 Uhr)
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