Ist hier zufällig schonmal jemand den Brocken hochgefahren auf dem asphaltierten Weg und kann mir sagen ob man 1.) da gut mit schmalen Reifen hochkommt und 2.) wie anstrengend das ist?
Ist hier zufällig schonmal jemand den Brocken hochgefahren auf dem asphaltierten Weg und kann mir sagen ob man 1.) da gut mit schmalen Reifen hochkommt und 2.) wie anstrengend das ist?
mehrgewichtig
when will you learn
Da führt ne richtige geteerte Straße hoch, Reifen sind also egal.
Steigung musst du selber wissen, vermutung: nicht sehr anstrengend (Quelle: bin es mal gelaufen)
Brocken kannst du mit dem Rennrad machen. Wie steil das da teils ist kann ich aber nicht sagen.
Während Corona gab es mal einen Bericht bei Buten&Binnen, da sind zwei von Bremen in einem Rutsch hin und zurück
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Komoot ist kostenlos, nutze das seit Jahren zum Tourenplanen.
Bei Komoot kosten die Karten etwas. Als Mydealzer kann man sich aber immer wieder kostenlose Karten bei Aktionen holen oder halt das Weltpaket für 29€, was in der Regel kurz nach der Registrierung auf 19€ reduziert wird.
Wenn man zb in und um Bremen Touren planen will braucht man 4-5 Karten.
Das Weltpaket lohnt sich aber!
Navigation ist eine halbe Katastrophe. Nach Karte fahren geht mMn ganz gut. Die Sprachansagen sind aber eine Vollkatastrophe. Zieht daher extrem viel Akku wenn man nur ein Handy hat.
Danke für die Antworten.
Werd ich im September mal probieren.
Ich bin mit Komoot eigentlich gut gefahren bisher. Handy in der Trikottasche und nach den Ansagen fahren.
Nur wenn man mal woanders lang fährt, sei es weil der Weg doof ist oder man sich verfranst ist es echt unflexibel und sagt lieber 1000mal bitte wenden.
mehrgewichtig
when will you learn
Ich hatte damit nie Probleme. Bin eine Saison mit Smartphone und Komoot am Lenker gefahren. Saugt nur unfassbar viel Akku. Seit dieser Saison mit einem Garmin Radcomputer, das ist schon eine andere Welt.
Moin,
Mir haben sie nun tatsächlich mein Problemfahrrad am Bahnhof geklaut. Ich bin natürlich traurig aber Abhilfe naht in Form eines gebrauchten Trekking Fahrrads von KTM. Mein Problem ist eher das es laut dem Label Aufkleber vorne wahrscheinlich schon gut 15 -20 Jahre alt ist. Der Preis ist verlockend und laut Eigentümer wurde auch hin und wieder gewartet, Reifen, Schläuche wären neuwertig. Worauf sollte man nicht achten? Das Tretlager sollte nicht knarzen und knacken aber genügt das als Einschätzung? Risse natürlich checken aber ansonsten? Sollte man generell da noch investieren oder lieber Finger von lassen?
Geändert von Zoki (30.08.2022 um 10:16 Uhr)
Zusätzlich würde ich noch gucken:
Steuersatz Lenkung: Spiel?
Laufräder: Schlag?
Kettenschaltung, Kassette: Zähne auf den einzelnen Ritzeln unterschiedlich abgenutzt?
Bremse, Schaltung: Schwergang?
Erfahrenere Schrauber haben sicher noch ein paar Punkte mehr.
wie viele Kilometer fährst du denn ? bleibt das täglich am Bahnhof mit erhöhter Diebstahlgefahr stehen ?
wie kommst du denn gerade auf das KTM Trekking-Rad ?
Es gibt ja Fahrräder, die werden nur 5mal im Jahr bewegt , da ist es natürlich egal ob es 15 Jahre alt ist.
Wenn es aber die letzten 20 Jahre täglich bei Wind und Wetter auch als Alltagsfahrrad genutzt wurde, würde ich die Finger davon lassen.
Aber mehr Infos wären schön !
Team Koriander !
Erstmal Dankeschön euch,
Ich fahre sporadisch und 2-3 Woche je 20/30 km. Am Bahnhof stehen bleiben hat sich erledigt, KTM weil ich irgendwo denke die bauen nur Aluminium oder Karbon Räder, auch hat mir mal vor Jahren ein KTM Rad ziemlich imponiert. Wie oft das Rad bewegt wurde kann ich nicht genau sagen, ich denke aber laut der Beschreibung ordentlich. Mehr erfahre ich bei der Besichtigung.
3 mal die Woche 30 km sind grob gerechnet über 4000 Kilometer im
Jahr , da würde ich in etwas vernünftiges investieren!
Team Koriander !