Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Das kommt wahrscheinlich jetzt etwas spät (hast du denn bestellt?), aber ich kann gerne noch meine Meinung äußern: Ich fahre das 2020 Grail mit SRAM-Einfachgruppe. Ich bin damit zufrieden und meine Bedürfnisse werden abgedeckt. Ich wohne allerdings auch im Flachland. Hast du denn von deinem vorigen Bike keine Erfahrungswerte? Ich hatte zuvor ein Hardtail-MB und hatte keinerlei Bedarf für eine so hohe Gangwahl, daher war mir klar das eine Einfachschaltung für mich ausreichend ist.
Danke für deine Antwort,
ich habe noch nicht bestellt und tue mir mit der Entscheidung nach wie vor schwer.
Ich wohne in Hannover, somit ist bei der Rede von Erhebung der Marienberg oder der Deister gemeint
Von Hannover kann ja durchaus mal in den Harz fahren.
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more
Frage in die Richtung: Hab' jetzt eine Alpenüberquerung gemacht mit einem Specialized Stumpjumper (war nicht meine Idee, mir ein 3k Rad unter den Hintern zu geben... ) Ich kannte nur meine Schaltung vom Trekkingrad (irgendeine 7 Jahre alte Shimano-Schaltung). Woran macht Ihr denn die Unterschiede hinsichtlich der Qualität der Schaltung fest? Hinsichtlich Präzision und Schaltgewschwindigkeit hab' ich jetzt bei der lt. Webseite SRAM NX Eagle keinen großen Unterschied gemerkt, der einen Aufpreis gerechtfertigt hätte (und wahrscheinlich ist die deutlich teurer als bei meinem Rad). Beim MTB griffen auch nicht immer alle Gänge sofort, vielleicht ging's marginal glatter als beim Trekkingrad.
Wenn's weiterhilft: Hatte beim MTB 12 Gänge (lt. Webseite). In den Bergen selbst war's top, hat locker gereicht. Aber es gab immer mal wieder Passagen am Fluß entlang auf Fahrradwegen - da musste ich dann mit hoher Frequenz treten, um Anschluss zu halten. Eine andere Übersetzung wäre da nett gewesen.
Ansonsten: Total begeistert von der hydraulischen Sattelstütze. Die braucht man in Norddeutschland wohl eher nicht - aber wenn's auf der Tour mal steiler wurde, war's wirklich großartig, schnell umschalten zu können. Den Popo hat's glaube ich auch gefreut, für ein paar Kilometer mal eine neue Sitzposition zu haben.
Eine Frage zu Canyon: Dadurch, dass Canyon ausschließlich selbst verkauft, soll man ja etwas mehr Fahrrad für sein Geld bekommen.
Ich habe aber gehört, dass deren Kundenservice nicht gut ist. Lange Wartezeiten, umständliches hin- und hersenden nach/vom Werk in Koblenz, keine gute Servicequalität.
Vieles kann man ja selbst schrauben, aber eventuell benötigt man Hilfe, die der normale Fahrradhändler mit Werkstatt um die Ecke bei Canyon-Rädern aufgrund deren reinen Online-Vermarktung nicht gewillt ist, zu leisten.
Hat hier jemand aus dem Worum Erfahrungen damit?
Ich hatte mal kurz darüber nachgedacht, bei Canyon ein Gravel zu bestellen, doch jetzt gehe ich wohl hier in Bremen zum kleinen Fachhändler. Trotzdem bin ich neugierig über die Erfahrungen anderer.
Arbeite klug, nicht hart.
"¡Síganme los buenos!"
"¡Primero muerto antes que perder la vida!"
hier in china hat canyon einen sehr guten ruf (aus deutschland zieht hier sehr). die transportpreise sind extrem teuer, es sich hierher liefern zu lassen, dafür hat man aber das serviceproblem nicht. hier kann man jede marke bei jedem fahrradshop reparieren lassen.
ich glaube es war jensi, der vor ein paar wochen kritik an canyon geäußert hat, bzgl wie sich die marke zuletzt geändert hat und nicht mehr das anfängliche top preis leistungsverhältnis hat, da canyon halt viel geld in marketing und den rennsport steckt.
Ich bin die letzte Woche mit meiner Frau den Weser-Radweg entlang geradelt und ich/wir haben jetzt richtig Blut geleckt. Mit meinem Trecker von BOC ging das alles auch sehr gut, jedoch habe ich ständig das Bedürfnis gehabt, wie bei meinem Rennrad mal "umzufassen".
Lange Rede, kurzer Sinn, ich bin nun auf das Nuroad Pro FE und das Nuroad Race FE von Cube gestoßen, da diese Räder meinen Anforderungen am ehesten entsprechen. Fährt hier zufällig jemand eines der Räder und kann mir ein bisschen berichten? Gerade der Unterschied der Tiagra und der GRX interessieren mich hierbei.
Ich möchte dieses Rad nicht als Ersatz für den Weg zur Uni/Arbeit haben, sondern eher für die längeren Touren am Wochenende und solch eingangs erwähnten Radreisen (nächstes Jahr wahrscheinlich die Elbe entlang). Danke
Geändert von Sven (18.09.2020 um 10:42 Uhr)
Ein paar Erläuterungen zu GRX
Tiagra ist eine Einsteigergruppe und funktioniert gut, man sollte allerdings auch nichts herausragendes erwarten.
GRX gibt es in verschiedenen Einstufungen, beim Nuroad Race FE scheint die 810 verbaut zu sein, das ist das Äquivalent zur Ultegra. Also eine deutlich hochwertigere Gruppe als Tiagra. Heißt dann leichter, genauer, 11er statt 10er Kasette.
Der Hauptunterschied der beiden Räder scheint mir aber die Bremsanlage zu sein: mechanisch vs. hydraulisch.
Da geht mein Daumen immer bei hydraulisch hoch...
Ist hier eigentlich schonmal jemand die Schwalbe Airless gefahren und kann berichten?
Ich bin nach dem unterschiedliche zwischen Rennrädern für Damen und Herren gefragt worden. Gibt es einen Unterschied außer farbe, Sattel, ggf Vorbau und Lenkergröße? Geometrie ist doch idr die gleiche.mW werden dann kleinere Rahmen schon Mal als Damenrad angepriesen.