Ich war es nicht - ich bin gar nicht da. Kein Bock.
Ich war es nicht - ich bin gar nicht da. Kein Bock.
Auch ohne Smilies könnte dieser Beitrag Spuren von Ironie, Sarkasmus oder Zynismus enthalten.
Das war Gerd Rathjen und die Rede hält er so oder ähnlich jedes Mal und auch sonst bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Der Mann hört sich einfach gerne reden.
Geändert von kalotte [Mod] (26.11.2019 um 00:24 Uhr)
Konnte dieses Jahr leider nicht da sein. Habe den bei Google eingegeben, Bild gesehen und mich direkt wieder erinnert. Ein richtiger Experte... Wenn ich mich Recht erinnere, ist der mit HHG per du, was ihn aber nicht davon abhält, alles kurz und klein zu reden. Vor 2 oder 3 Jahren ließ er sich auch von den nettesten Worten von HHG nicht einfangen.
Man liest so viel zu dem Thema und am Ende bleibt bestimmt alles beim alten. Werder braucht aber ein neues Gesicht und frischen Wind. Die Unzufriedenheit bei der Anhängerschaft wird nicht ohne Grund größer. Es läuft zu viel falsch. Es wird auf jeden Fall spannend!Zitat von Bild
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch!
- Erich Kästner -
Wie hätte ich mich um einen Platz im Aufsichtsrat bewerben können?
Interview mit Hess-Grunewald im morgigen Weser Kurier. Wenn ich die Fragen und Antworten richtig deute, gehören zur Opposition:
- Manfred Müller (ja, der mit dem Stadionumbau);
- Müllers Freund Jörg Wontorra (ja, der war auch bereits im Aufsichtsrat und hat sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert);
- Klaus-Dieter Fischer (Ex-Präsident und Vorgänger von Hess-Grunewald);
- Willi Lemke (Ex-Aufsichtsratsvorsitzender und Vorgänger von Bode);
- Lars Figura.
Also keine Überraschungen. Die Gruppe fordert wohl eine Vergrößerung des Aufsichtsrats und der Präsident soll zukünftig „nur“ noch der Aufsichtsratsvorsitzende sein und nicht mehr Mitglied der Geschäftsführung.
Den persönlichen Bruch mit Fischer begründet Hess-Grunewald damit, dass er eine Vereinbarung nicht habe gegenzeichnen wollen, die Fischer dem neuen Präsidium nach seinem Ausscheiden vorgelegt habe. In dieser Vereinbarung sei u.a. ein lebenslanges Teilnahmerecht Fischers an Präsidiumssitzungen aufgeführt. Das neue Präsidium habe dies abgelehnt. Seitdem gebe es diesen tiefen Bruch.
Geändert von mabo (01.12.2020 um 00:54 Uhr)
Das Schlimmste ist, dass man gar nicht viel Phantasie braucht um zu glauben, dass diese Story der Wahrheit entspricht.
Man benötigt nicht viel Phantasie um der Geschichte Glaube zu schenken. Und in der "Opposition" steckt m. E. null Phantasie auf Besserung...
Im Süden für den Norden ! Lebenslang grün-weiß !
Die apokalyptischen Reiter der Werder-Welt. Nur sind sie schlechter gealtert.
Ich weiß schon, warum ich trotz aller berechtigten Kritik lieber den aktuellen AR behalten möchte. Wenn das die Alternativen sind.. meine Güte.
Unfassbar und Otto wir Trainer.
Diese Truppe ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten und das soll bei unserer Führungsriege schon was heißen.
Diese junge Opposition ist ja noch lustiger als die Nominierung Scholz zum Kanzlerkandidaten.
Ich befürchte allerdings, dass es noch einige Befürworter für diese Grandpas geben wird.
Auf jeden Fall wird es mit der Ruhe in Bremen für einige Zeit vorbei sein.
Dass es eine Opposition gibt, die mit der Arbeit der aktuellen Führung nicht zufrieden ist und Veränderung wünscht ist absolut legitim und mEn in Anbetracht der jüngeren Vergangenheit auch nachvollziehbar. Aber, dass es ausgerechnet Leute, wie Money Müller oder Wontorra (und KDF als Strippenzieher im Hintergrund) sein sollen, die den Laden wieder in die richtige Bahn lenken wollen, dazu fehlt mir etwas Fantasie, vorsichtig ausgedrückt.
Hiding on the backstreets