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Thema: Schule heute

  1. #31
    Avatar von Linsanity
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    Hach mein Lieblingsthema die Schule und das drumherum.

    Die Schule und auch das Bildungssystem sind leider vollkommen falsch eingestellt mittlerweile. Gerade das Turbolernen und die EInstellung höher schneller weiter ist in der Entwicklung von Heranwachsenden vollkommen fehl am Platz. Der Begriff Zentralabitur ist ein Witz weil eben solches nie existiert hat bisher und womöglich auch nie auf Grund des bürokratischen Aufwands umsetzbar ist. Das komplette Umstellen zu diesem und auch das Abi nach 12 Jahren hat Schüler ausgebildet, die sich zu einem Großteil erstmal ein sabbatical nach dem Abi nehmen, um Erfahrungen zu sammeln. Ich mein gerade 17jährige an die Universität zu schicken und in einem Hörsaal mit Leuten zu setzen die ihnen einfach Erfahrungstechnisch meilenweit überlegen sind ist total der dumme Plan gewesen. Dazu werden viele Themen, die heutzutage so unglaublich wichtig sind immer noch nur an der Oberfläche angekratzt. Ich mein dabei ganz allgemein solche Sachen wie Klimawandel, Umgang mit Medien(Neue Medien), tagesaktuelle politische und wirtschaftliche Themen usw. Man muss schon enormes Glück haben einen Lehrer zu bekommen, der sich wirklich mit seinen Klassen mit sowas auseinandersetzt aber meist wird nur das theoretische Wissen aus dem Rahmenlehrplan vermittelt.

    Dann ist es leider an Schulen ein großes Problem, dass heutzutage viele Leute an die Uni kommen aber noch nie wirklich eine Hausarbeit verfasst oder sich mit Literatur oder Quellenarbeit befasst haben. Klar hat die Schule primär einen Auftrag zur Wissensvermittlung, aber letztendlich ist es gerade am Gymnasium wichtig Arbeitsmechanismen aufzuzeigen. Wird leider auch kaum gemacht Wir hatten son lustiges Fach, dass Seminarfach hieß. Gibts das noch? Da mussten wir eine Hausarbeit von 10-15 Seiten schreiben, die man in einer Nacht runterrotzen konnte und die einen wissenschaftlichen Anspruch von einer Bildzeitung hatte. Ich meine nette Idee aber mehr wars dann doch nicht.
    "Das Zeug kickt besser als Mehmet Scholl"

  2. #32

  3. #33
    Avatar von Frings1991
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    Zitat Zitat von Azad Beitrag anzeigen
    Lins


    Sind genau die essentiellen Probleme.

    Zusätzlich kommen natürlich auch noch die unterschiedlichen Voraussetzungen bezüglich Schulen und Lehrer. Es gibt halt oftmals kein funktionierendes Konzept, sondern eher ein, jeder so wie er will...

  4. #34
    Avatar von hans koschnick
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    Meine bescheidene Meinung als jemand, der mit einem völlig anderen als dem derzeitigen hiesigen Bildungssystem groß geworden ist:

    Ich finde zuallererst, dass das föderale Bildungssystem der BRD, welches die Verantwortung für Art, Umfang, Thematik und Methodik des zu vermittelnden Unterrichtsstoffs in die Hände der einzelnen Bundesländer bzw. deren Kultusministerien legt, seit Jahrzehnten ein fataler Fehler ist!

    Ich finde weiterhin, dass die enorme Schulenvielfalt ebenfalls unvorteilhaft ist!

    Vor allem aber finde ich, dass ein Staat, der immer weniger finanzielle Mittel für die Bildung seiner (jungen) Menschen bereitstellt, am falschen Ende spart und sich über kurz oder lang nicht über die zunehmende Verdummung seiner Bevölkerung wundern, aufregen oder wehklagen sollte!
    Kein Wunder, dass sich in den Klassen 30+ SchülerInnen drängen und die Pädagogen damit deutlich überfordert sind. Daher: kleinere Klassen, deutlich bessere Bezahlung der Lehrkräfte und viel mehr finanzielle Unterstützung für Lehr- und Lernmittel bzw. Unterrichtsmaterialien und kostenfreie einheitliche Lehrbücher für die Kids sind unabdingbar, wenn Vater Staat nicht das wertvollste Kapital, was er eigentlich besitzt, nämlich die geistigen Kapazitäten seiner Heranwachsenden, nicht verschleudern will. - Das Geld dafür haben wir ganz sicher, immerhin können wir es uns seit Jahrzehnten leisten, Unmengen Kohle mit großer Geste anderweitig zum Fenster hinauszuwerfen!

    Das zentrale Schulsystem der DDR mit der Zehnklassigen Allgemeinbildenden Polytechnischen Oberschule für alle und mit der Erweiterten Oberschule für die Leistungsspitze (die erst nach der 8. Klasse ermittelt wurde, also dann, wenn ein wenig mehr ersichtlich ist, wohin die Reise für den Einzelnen später mal gehen soll), war in meinen Augen deutlich ergiebiger als der ganze verwirrende Scheißdreck heutzutage! Ich sag das mal ganz provokant: Wer zu DDR Zeiten einen Schnitt von schlechter als 1,4 hatte, konnte sich die direkte Abiturausbildung mal eben kräftig von der Backe putzen!

    Ein einheitlicher Lehrplan für alle zwischen List und Oberstdorf (bzw. zwischen Selfkant und Görlitz) mit den gleichen Terminen für alle Abschlussprüfungen (also nach der Zehnten bzw. zum Abi - ob dieses nun 12 oder 13 Jahre für alle braucht, ist nach meinem Dafürhalten dabei völlig egal, meinetwegen können es auch 14 Jahre sein!), wäre ein guter Ansatz, denke ich.

    Natürlich mit der Zentralschaltstelle Bundesbildungsministerium - denn so, wie sich die Sachlage derzeit darstellt, ist das BuBiM eine absolut überflüssige Behörde, zumindest, was die Schulbildung angeht!

    Und, wie gesagt, Schulbildung muss deutlich stärker subventioniert werden, als es im Moment der Fall ist


    Ich denke jetzt schon bereits mit Grausen an die Einschulung von Cemmi und H&M ...
    Geändert von hans koschnick (11.11.2016 um 22:20 Uhr)
    Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!


    Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.


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  5. #35
    Avatar von Karatekakoordinator
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    Ich sag mal so: Schule heute ist oftmals beschissen organisiert. Hast Du aber engagierte Lehrer, die ihren Beruf leben und lieben, dann wird vieles wettgemacht. Leider gibt es auch faule Eier darunter, und dann bist Du als Lernender der Gearschte. Das war aber vermutlich auch schon immer so.

    Bzgl. der beschissenen Orga muss man aber auch einschränken: Der weit verbreitete Ganztagsbetrieb ist selbstverständlich auch schwieriger zu organisieren als der Halbtagsbetrieb, wie vermutlich BadS ihn noch kannte. Zudem gibt es das Problem, dass die durch Ganztagsbetrieb entstandene höhere Kosten im kameralistischen Denken ausgeglichen werden müssen. Das ist imho der Hauptgrund, warum z. B. blind am Turbo-Abi festgehalten wird. Sitzenbleiben gibt es auch nicht mehr. Kostet nämlich auch Geld.

    Das, was Bax schreibt, ist der Idealfall. Gerade im Elementarsystem kann eine gute Lehrkraft unheimlich viel Gutes bewirken - und eine schlechte unheimlich viel Schlechtes. Die Guten sind übrigens auch unter widrigen Umständen noch gut, also bei ständiger Schülerfluktuation, schwieriger sozialer Lage, unterschiedlichen Eingangsvoraussetzungen bei Schulbeginn usw.. Und diese widrigen Umstände sind gerade in Ballungsgebieten an der Tagesordnung. Mal so in Kürze meine Draufsicht.
    Geändert von Karatekakoordinator (11.11.2016 um 22:26 Uhr)
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  6. #36

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    Zitat Zitat von hans koschnick Beitrag anzeigen
    [...]

    Ich finde zuallererst, dass das föderale Bildungssystem der BRD, welches die Verantwortung für Art, Umfang, Thematik und Methodik des zu vermittelnden Unterrichtsstoffs in die Hände der einzelnen Bundesländer bzw. deren Kultusministerien legt, seit Jahrzehnten ein fataler Fehler ist!

    [...]

    Das zentrale Schulsystem der DDR mit der Zehnklassigen Allgemeinbildenden Polytechnischen Oberschule für alle und mit der Erweiterten Oberschule für die Leistungsspitze (die erst nach der 8. Klasse ermittelt wurde, also dann, wenn ein wenig mehr ersichtlich ist, wohin die Reise für den Einzelnen später mal gehen soll), war in meinen Augen deutlich ergiebiger als der ganze verwirrende Scheißdreck heutzutage! Ich sag das mal ganz provokant: Wer zu DDR Zeiten einen Schnitt von schlechter als 1,4 hatte, konnte sich die direkte Abiturausbildung mal eben kräftig von der Backe putzen!

    Ein einheitlicher Lehrplan für alle zwischen List und Oberstdorf (bzw. zwischen Selfkant und Görlitz) mit den gleichen Terminen für alle Abschlussprüfungen (also nach der Zehnten bzw. zum Abi - ob dieses nun 12 oder 13 Jahre für alle braucht, ist nach meinem Dafürhalten dabei völlig egal, meinetwegen können es auch 14 Jahre sein!), wäre ein guter Ansatz, denke ich.

    Natürlich mit der Zentralschaltstelle Bundesbildungsministerium - denn so, wie sich die Sachlage derzeit darstellt, ist das BuBiM eine absolut überflüssige Behörde, zumindest, was die Schulbildung angeht! [...]
    Wie du sicherlich weißt, haben sich die Väter unseres Grundgesetzes durchaus etwas dabei gedacht als sie Instrumente, derer man sich z.B. zur Etablierung einer faschistischen Ideologie bedient, in die Hoheit der Bundesländer begeben haben. So auch die Bildungspolitik. Bei allen Nachteilen, die das derzeitige Bildungssystem mit sich bringt, scheint mir dieser Mechanismus nach wie vor angebracht. Ich wäre da also etwas vorsichtiger mit dem Ruf nach einer Zentralisierung des Bildungssystems.
    Geändert von kaltschnaeuzig (11.11.2016 um 22:33 Uhr)

  7. #37

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    Ich bin da bei Kosch, nur wird sich grad am föderalen System nichts ändern. Grade in dem Bereich haben die Länder noch direkt was zu melden und das werden diese sich nicht nehmen lassen (wollen). Wollte mans reißerisch umschreiben könnte man auf die ganzen, gut bezahlten, Posten hinweisen die so ein Ministerium so mit sich bringt und die Parteien müssten sich im Wahlkampf auch mehr Gedanken machen was man auf die Agenda bringt. Schule ist ja, jedenfalls gefühlt, immer mit als Thema dabei.

  8. #38
    Avatar von Karatekakoordinator
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    Eine Schulsystemdebatte. Ermüdend und ziellos.

    Der Föderalismus im Schulsystem besteht seit über 70 Jahren. Das hat historische Gründe, das hat letztlich aber nüscht mit dem Schulerfolg und dem Geld, was für Schule zur Verfügung steht, zu tun.

    Klassengrößen sind wichtig, gut ausgebildetes Personal ist wichtig, ein guter Betreuungsschlüssel mit Binnendifferenzierung in Zeiten der Inklusion, gute räumliche Voraussetzungen, individuelle Förderung unabhänggig vom Geldbeutel.

    Aber doch bitte nicht die xte Schulsystemdebatte.
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  9. #39

  10. #40
    Avatar von Azad
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    Zitat Zitat von kaltschnaeuzig Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von hans koschnick Beitrag anzeigen
    [...]

    Ich finde zuallererst, dass das föderale Bildungssystem der BRD, welches die Verantwortung für Art, Umfang, Thematik und Methodik des zu vermittelnden Unterrichtsstoffs in die Hände der einzelnen Bundesländer bzw. deren Kultusministerien legt, seit Jahrzehnten ein fataler Fehler ist!

    [...]

    Das zentrale Schulsystem der DDR mit der Zehnklassigen Allgemeinbildenden Polytechnischen Oberschule für alle und mit der Erweiterten Oberschule für die Leistungsspitze (die erst nach der 8. Klasse ermittelt wurde, also dann, wenn ein wenig mehr ersichtlich ist, wohin die Reise für den Einzelnen später mal gehen soll), war in meinen Augen deutlich ergiebiger als der ganze verwirrende Scheißdreck heutzutage! Ich sag das mal ganz provokant: Wer zu DDR Zeiten einen Schnitt von schlechter als 1,4 hatte, konnte sich die direkte Abiturausbildung mal eben kräftig von der Backe putzen!

    Ein einheitlicher Lehrplan für alle zwischen List und Oberstdorf (bzw. zwischen Selfkant und Görlitz) mit den gleichen Terminen für alle Abschlussprüfungen (also nach der Zehnten bzw. zum Abi - ob dieses nun 12 oder 13 Jahre für alle braucht, ist nach meinem Dafürhalten dabei völlig egal, meinetwegen können es auch 14 Jahre sein!), wäre ein guter Ansatz, denke ich.

    Natürlich mit der Zentralschaltstelle Bundesbildungsministerium - denn so, wie sich die Sachlage derzeit darstellt, ist das BuBiM eine absolut überflüssige Behörde, zumindest, was die Schulbildung angeht! [...]
    Wie du sicherlich weißt, haben sich die Väter unseres Grundgesetzes durchaus etwas dabei gedacht als sie Instrumente, derer man sich z.B. zur Etablierung einer faschistischen Ideologie bedient, in die Hoheit der Bundesländer begeben haben. So auch die Bildungspolitik. Bei allen Nachteilen, die das derzeitige Bildungssystem mit sich bringt, scheint mir dieser Mechanismus nach wie vor angebracht. Ich wäre da also etwas vorsichtiger mit dem Ruf nach einer Zentralisierung des Bildungssystems.
    Aber ist nicht genau das nötig um gleiche Voraussetzungen für alle zu schaffen?

  11. #41

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    Zitat Zitat von Azad Beitrag anzeigen
    [...]

    Aber ist nicht genau das nötig um gleiche Voraussetzungen für alle zu schaffen?
    Inwiefern?

  12. #42
    Avatar von mads
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    In der Schule kommen mir Themen wie Kunst, Musik, Philosophie, oder allgemein die Förderung des Allgemeinwissens viel zu kurz. So züchtet man sich natürlich für die Arbeitswelt geeigneten Nachwuchs heran, aber eben auch reichlich Fachidioten, die nicht über den Tellerand schauen können/wollen
    Liebe. Freiheit. Alles! Und Musik.

  13. #43
    Avatar von Azad
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    Zitat Zitat von mads Beitrag anzeigen
    In der Schule kommen mir Themen wie Kunst, Musik, Philosophie, oder allgemein die Förderung des Allgemeinwissens viel zu kurz. So züchtet man sich natürlich für die Arbeitswelt geeigneten Nachwuchs heran, aber eben auch reichlich Fachidioten, die nicht über den Tellerand schauen können/wollen


    Kunst, Musik und Sport sollten - meiner Meinung nach - fest im Unterricht verankert sein aber nicht benotet werden, da es sich in erster Linie um Talente handelt (ok, ist irgendwo in allen Bereichen so, fällt hier aber mehr ins Gewicht), deren Mangel nur sehr unzureichend durch Fleiß ausgeglichen werden kann.

  14. #44
    Avatar von hans koschnick
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    Wie du sicherlich weißt, haben sich die Väter unseres Grundgesetzes durchaus etwas dabei gedacht als sie Instrumente, derer man sich z.B. zur Etablierung einer faschistischen Ideologie bedient, in die Hoheit der Bundesländer begeben haben. So auch die Bildungspolitik. Bei allen Nachteilen, die das derzeitige Bildungssystem mit sich bringt, scheint mir dieser Mechanismus nach wie vor angebracht. Ich wäre da also etwas vorsichtiger mit dem Ruf nach einer Zentralisierung des Bildungssystems.
    Nein - denn man kann eine Sache auch 70 Jahre lang verkehrt machen!
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  15. #45
    Avatar von mads
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    In der Schule kommen mir Themen wie Kunst, Musik, Philosophie, oder allgemein die Förderung des Allgemeinwissens viel zu kurz. So züchtet man sich natürlich für die Arbeitswelt geeigneten Nachwuchs heran, aber eben auch reichlich Fachidioten, die nicht über den Tellerand schauen können/wollen


    Kunst, Musik und Sport sollten - meiner Meinung nach - fest im Unterricht verankert sein aber nicht benotet werden, da es sich in erster Linie um Talente handelt (ok, ist irgendwo in allen Bereichen so, fällt hier aber mehr ins Gewicht), deren Mangel nur sehr unzureichend durch Fleiß ausgeglichen werden kann.
    Ganz wichtig ist natürlich auch, dass der Lehrer selbst kein (Fach)Idiot ist Leider auch keine Seltenheit...
    Geändert von mads (12.11.2016 um 00:08 Uhr)
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