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Thema: Schule heute

  1. #16
    Avatar von schmocki
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    Don't believe everything you read! Real eyes realize real lies!

  2. #17

  3. #18
    Avatar von mitm rad zum training
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    Zitat Zitat von brat-set Beitrag anzeigen
    Ein Kind ist für den Rest seines Lebens nur dann richtig frei, wenn es gelernt hat zu gehorchen.
    Dem würde ich sogar zustimmen, wenn man es etwas modifiziert: wenn es es einen reflektierten Umgang mit Autorität gelernt hat, sprich: Respekt statt Kadavergehorsam pflegt. Dazu gehört aber auch eine richtige pädagogische Beziehung, in der auch der Lehrende dem Lernenden respektvoll gegenübersteht. Eine Asymmetrie gibt es immer, sei es durch institutionalisierte Machtpositionen oder durch schlichte Wissensvorsprünge - ohne deren Vorhandensein, nebenbei, jede pädagogische Beziehung sinnlos wäre. Die Beziehung muss ausbalanciert werden, was aber eben nicht heißt: völlig gleichberechtigt.

    Es kommt bestimmt gleich eh jemand mit dem Zitat, dass das Jammern über die Jugend so alt sei, wie die Menschheit selbst, ich würde dem aber schon vorbeugend entgegenhalten, dass sich im Erziehungswesen im weitesten Sinne für mein Dafürhalten schon etwas geändert hat. Nicht in dem Sinne, dass frühere Zustände nicht ebenfalls kritikwürdig waren, aber zumindest insofern, dass wir aktuell ein paar neue Dysfunktionalitäten produzieren, die zwar historische Kontinuitäten aufweisen, aber zumindest in ihrer Erscheinung neu sind.
    Geändert von mitm rad zum training (11.11.2016 um 16:16 Uhr)
    in 1984
    everyone was paranoid about surveillance
    now we clamour like rats to litter the internet with photos

    for more lame spoken word PM me for wholesale rates

  4. #19
    Avatar von denisov15
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    Zitat Zitat von garrincha Beitrag anzeigen
    Was du aber auswendig lernst, behältst du auch. Das hilft dir dann automatisch, es in Zusammenhänge einordnen zu können. Ohne Vorwissen nützt dir der Zusammenhang nichts. Ebenso wie dir ohne Zusammenhang isoliertes Wissen nicht nützt.
    Sehe ich vollkommen anders. Alles was klausurrelevant war habe ich mir reingeprügelt, und Minuten nach Abgabe wieder vergessen.

    Mathe war z.B der Horror für mich. BWL/VWL alles kein Problem wenn es ums rechnen ging. Aber sobald ich die x-Achse einer Tangente mit dem Hochpunkt der Nullstelle ausrechnen sollte, um das Ergebnis der Achsenschnittpunkte der Parabel zu bekommen - keine Chance (ja ich weiß dass das nichts miteinader zu tun hat, die Begriffe sind mir nur grade spontan dazu eingefallen ).

    Das die Klassen voller sind ist richtig. Das weniger Lehrer vorhanden sind ebenfalls. Die technischen Möglichkeiten in den Schulen sind fürchterlich. Ältere Kollegen schauen auf dich herab, wenn du Unterricht mit neuen Medien () machst. Ich lasse mir Hausaufgaben, Hausarbeiten, etc.. alle per Mail zuschicken. Funktioniert super, keinerlei Probleme damit. Notizen werden im Unterricht auch auf dem Tablet vermerkt (Mitarbeit und der ganze Kram), die Gesamtnote am Ende lässt sich somit super erklären.

    Der Leistungsdruck ist immens heute. Ich habe schon Schüler gehabt, die bei einer 3 verzweifeln (wofür ich in Fächern wie Mathe zu meiner Zeit getötet hätte). Kleine Anekdote dazu: meine Vornote vor der Abschlussprüfung in Mathe war eine 4. Mein Lehrer sagte mir ich hätte die 4 sicher, wenn ich eine 4, eine 4+, oder besser schreiben würde. 4- bedeutete 5 auf dem Zeugnis. Also lernte ich nur das, was ich ohnehin schon (minimal) draufhatte und bekam eine 4. Als ich mich bei der Notenmitteilung darüber sehr freute, bekam ich einen bösen Blick von meinem Mathelehrer.

    Zum Vergleich: die Noten in den anderen Hauptfächern - Deutsch 1, Englisch 1, Informatik 1, BWL 1.

    Nur Mathe ist mein Nemesis.


    Auswendig lernen ist aber heute noch das A und O. Leider.
    Geändert von denisov15 (11.11.2016 um 16:24 Uhr)
    "Financial Fairplay scheint derzeit eher eine Empfehlung zu sein."
    (Wolff-Christoph Fuss über den Transfermarkt 2015)

  5. #20
    Avatar von garrincha
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    Zitat Zitat von denisov15 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von garrincha Beitrag anzeigen
    Was du aber auswendig lernst, behältst du auch. Das hilft dir dann automatisch, es in Zusammenhänge einordnen zu können. Ohne Vorwissen nützt dir der Zusammenhang nichts. Ebenso wie dir ohne Zusammenhang isoliertes Wissen nicht nützt.
    Sehe ich vollkommen anders. Alles was klausurrelevant war habe ich mir reingeprügelt, und Minuten nach Abgabe wieder vergessen.

    Mathe war z.B der Horror für mich. BWL/VWL alles kein Problem wenn es ums rechnen ging. Aber sobald ich die x-Achse einer Tangente mit dem Hochpunkt der Nullstelle ausrechnen sollte, um das Ergebnis der Achsenschnittpunkte der Parabel zu bekommen - keine Chance (ja ich weiß dass das nichts miteinader zu tun hat, die Begriffe sind mir nur grade spontan dazu eingefallen ).

    Das die Klassen voller sind ist richtig. Das weniger Lehrer vorhanden sind ebenfalls. Die technischen Möglichkeiten in den Schulen sind fürchterlich. Ältere Kollegen schauen auf dich herab, wenn du Unterricht mit neuen Medien () machst. Ich lasse mir Hausaufgaben, Hausarbeiten, etc.. alle per Mail zuschicken. Funktioniert super, keinerlei Probleme damit. Notizen werden im Unterricht auch auf dem Tablet vermerkt (Mitarbeit und der ganze Kram), die Gesamtnote am Ende lässt sich somit super erklären.

    Der Leistungsdruck ist immens heute. Ich habe schon Schüler gehabt, die bei einer 3 verzweifeln (wofür ich in Fächern wie Mathe zu meiner Zeit getötet hätte). Kleine Anekdote dazu: meine Vornote vor der Abschlussprüfung in Mathe war eine 4. Mein Lehrer sagte mir ich hätte die 4 sicher, wenn ich eine 4, eine 4+, oder besser schreiben würde. 4- bedeutete 5 auf dem Zeugnis. Also lernte ich nur das, was ich ohnehin schon (minimal) draufhatte und bekam eine 4. Als ich mich bei der Notenmitteilung darüber sehr freute, bekam ich einen bösen Blick von meinem Mathelehrer.

    Zum Vergleich: die Noten in den anderen Hauptfächern - Deutsch 1, Englisch 1, Informatik 1, BWL 1.

    Nur Mathe ist mein Nemesis.


    Auswendig lernen ist aber heute noch das A und O. Leider.
    Wenn man das mit anderen (nicht-skandinavischen) Ländern vergleicht, wird aber in Dland doch weniger auswendig gelernt. Schon zu meiner Zeit (1978-1990) war mit zunehmendem Alter wichtiger, Zusammenhänge darzustellen und einzuordnen, zu analysieren etc.

  6. #21
    Avatar von denisov15
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    Der Trend geht derzeit aber wieder zum Bullemie-Lernen.
    "Financial Fairplay scheint derzeit eher eine Empfehlung zu sein."
    (Wolff-Christoph Fuss über den Transfermarkt 2015)

  7. #22
    Avatar von taktgeber
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    Make Schule Great Again?

    Meine Beobachtung ist eher das Problem, dass man die Lehre in Schulen Universitäten so machen möchte wie vor 50 Jahren, aber sich die Welt in den letzten 50 Jahren auch etwas stärker weiterentwickelt hat, sodass die alten Methoden und Systeme mit einer Unmenge an neuen Wissen und den damit veränderten Bedingungen nicht mehr wirklich "great" funktionieren. Wie auch immer man "great" definiert.

    Zitat Zitat von Blut-an-den Stollen Beitrag anzeigen
    Dazu lese ich immer wieder über Beschwerden von Universitäten, dass heute Abitursinhaber oftmals nicht hochschulreif sind, es fehlt ihnen an elementarem Wissen.
    Die Anzahl der Studenten hat sich in den vergangenen Jahrzehnten auch erhöht. Dass da das Gefälle zwischen einzelnen Studenten sehr hoch ist, sollte auf der Hand liegen und wird so lange passieren wie man hohe Studentenzahlen hat. Nichtsdestotrotz ist es nicht sinnvoll, dass man diese Studenten im ersten Semester häufig lustlos und direkt wieder aussortiert. Das hängt dann aber aus meiner Sicht auch damit zusammen, dass das Lehrniveau auf Universitätsebene in vielen Fällen schlecht und wie oben geschrieben anachronistisch ist.

    Das ist ein wenig so als ob das System Lehre als eine Fußballmannschaft mit 40 Spielern betrachtet, die von Felix Magath trainiert wird. 20 Spieler werden erstmal aussortiert. Der Rest wird unter Trainingsmethoden von vor 40 Jahren trainiert. Mit Glück ist die Mannschaft so gut, dass sie Erfolge feiert. Wenn es nicht erfolgreich ist, dann ist es auch nicht so schlimm, weil man zur nächsten Saison die Mannschaft komplett austauscht und das Spiel von vorne beginnt.

  8. #23
    Avatar von hawk83gut
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    Zitat Zitat von Isy Beitrag anzeigen
    Obwohl es zu diesem Thema ja ganz aussagekräftige Studien geben soll. Vereinfacht soll die Klassengröße keine Rolle beim Lernerfolg spielen, es liegt wohl sehr viel beim Lehrer. Ich für meinen Teil sehe das anders. 38 Schüler ist schon sehr heftig.
    Die Hattiestudie ist lächerlich, ihre Popularität läßt sich nur damit begründen, dass man dabei Einsparungen an alle Ecken rechtfertigen kann
    "Jahre voller Frust"

  9. #24
    Avatar von rumburak
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    Zitat Zitat von schmocki Beitrag anzeigen
    Ich glaube mit eines der größten Probleme sind heute völlig überfüllte Klassenzimmer! Meine Nichte ist in der 6. Klasse mit 38 Schülern! Zu meiner Zeit (heute 36 Jahre) waren Klassen mit 30 Schülern noch absolute Ausnahme. Es pendelte eher zwischen 20 und 25 Schülern.
    Meine Grundschulklasse (1967-1970) bestand aus 40 Schülern.

  10. #25
    Avatar von gemüsehändler
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    Zitat Zitat von Isy Beitrag anzeigen
    Obwohl es zu diesem Thema ja ganz aussagekräftige Studien geben soll. Vereinfacht soll die Klassengröße keine Rolle beim Lernerfolg spielen, es liegt wohl sehr viel beim Lehrer. Ich für meinen Teil sehe das anders. 38 Schüler ist schon sehr heftig.
    Ich hab das irgendwie genau anders im Kopf. Besagte die Studie nicht, dass die Art der Stoffvermittlung, die Konzepte, etc für den Lernerfolg keine Rolle spielen und einzig die Klassengröße entscheidend ist.
    Grünkohfeldt

  11. #26
    Avatar von Isy
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    Stures auswendig Lernen sehe ich heutzutage kaum noch (Grundschule, weiterführende Schulen). Auch in meiner jetzigen Ausbildung (Erzieher) steht das was @garrincha (Zusammenhänge herstellen, verknüpfen) geschrieben hat, deutlich im Vordergrund.

    Könnte zum Thema Schule auch Romane schreiben, da ich von Berufs wegen her die letzten Jahren mittendrin war.

    Zu BadS Post
    Dazu lese ich immer wieder über Beschwerden von Universitäten, dass heute Abitursinhaber oftmals nicht hochschulreif sind, es fehlt ihnen an elementarem Wissen.
    Sehe ich das völlig falsch?
    Ich denke, dass es den Kindern/Jugendlichen/jungen Erwachsenen auch daran fehlt, dass sie oft keine Möglichkeiten mehr haben ihr Leben selbstbestimmt und selbstständig mitzugestalten. Man spricht ja immer wieder neben den Helikopter-Eltern von Verinselungen der Kindheit, d.h. Kinder können ihre Umwelt gar nicht mehr alleine erkunden, erfahren usw. Die werden dann von der Schule zum Hobby und nach Hause gefahren und Leben nur in ihren zugewiesenen "Inseln". Positive und negative Erfahrungen in der nicht betreuten Welt und ohne wachsame Augen zu sammeln, geht da gegen Null. Um den entgegenzuwirken gibt es z.B. in vielen Offenen Ganztagen Räume, die nur von Kindern betreten werden dürfen oder die Kinder dürfen alleine ohne Aufsicht auf den Schulhof. Oder aber Schulen werden zu elternfreien Zonen, wo sie den Schulhof nicht mehr betreten dürfen oder es wird eine Zone um die Schule eingerichtet, in der die Eltern nicht mehr mit dem Auto vorfahren dürfen, so dass die Kinder wenigstens ein paar hundert Meter zu Fuß und ohne Eltern zur Schule gehen können.

  12. #27
    Avatar von Isy
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    Zitat Zitat von hawk83gut Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Isy Beitrag anzeigen
    Obwohl es zu diesem Thema ja ganz aussagekräftige Studien geben soll. Vereinfacht soll die Klassengröße keine Rolle beim Lernerfolg spielen, es liegt wohl sehr viel beim Lehrer. Ich für meinen Teil sehe das anders. 38 Schüler ist schon sehr heftig.
    Die Hattiestudie ist lächerlich, ihre Popularität läßt sich nur damit begründen, dass man dabei Einsparungen an alle Ecken rechtfertigen kann
    Genau die Hattiestudie.

    @gemüsehändler

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Studie das herausgefunden hat, was ich geschrieben habe.

  13. #28
    Avatar von gemüsehändler
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    Zitat Zitat von Isy Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von hawk83gut Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Isy Beitrag anzeigen
    Obwohl es zu diesem Thema ja ganz aussagekräftige Studien geben soll. Vereinfacht soll die Klassengröße keine Rolle beim Lernerfolg spielen, es liegt wohl sehr viel beim Lehrer. Ich für meinen Teil sehe das anders. 38 Schüler ist schon sehr heftig.
    Die Hattiestudie ist lächerlich, ihre Popularität läßt sich nur damit begründen, dass man dabei Einsparungen an alle Ecken rechtfertigen kann
    Genau die Hattiestudie.

    @gemüsehändler

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Studie das herausgefunden hat, was ich geschrieben habe.
    Grünkohfeldt

  14. #29

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    Zitat Zitat von hans koschnick Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Blut-an-den Stollen Beitrag anzeigen
    Sehe ich das völlig falsch?
    Nein, siehst Du nicht!

    Ich schreib heute Abend mal meine Gedanken dazu.
    Ich auch.

    Bin ja Lehramtsstudent im Master..

  15. #30
    Avatar von Bax
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    Ich habe bislang nur Erfahrungen mit der Eingangsstufe der Grundschule unserer Tochter. Die Unterschiede zu meiner Grundschulzeit sind immens - was aber nicht bedeuten soll, dass es zu meiner Zeit (1977-1981) besser gewesen ist.

    Zur Erläuterung: Die Eingangsstufe umfasst die Erst- und Zweitklässler in gemischten Klassen, konkret sind bei unserem Huhn 10 Zweitklässler, 9 Erstklässler und 3 Schüler, bei denen innerhalb der ersten Klasse das Lerntempo herausgenommen wurde und die daher zwar schon das zweite Jahr dabei sind, aber vermutlich erst übernächstes Jahr in die 3. Klasse versetzt werden.

    Wir reden hier also von 22 Schülern, von denen allenfalls das "oberste" Drittel in etwa den gleichen Stand im Stoff haben (die Erstklässler haben Zeit, ihr eigenes Lerntempo zu finden, die Zweitklässler werden dann allmählich "eingefangen" und auf ein einheitliches Niveau für die dritte Klasse gebracht).

    20 Stunden Frontaluntericht pro Woche sind da schon technisch nicht möglich, zumindest nicht in den entscheidenen Fächern Mathe und Deutsch. Statt dessen gibt es viele "Doppelsteckungen" (Klassenlehrer wird von weiteren Lehrkräften unterstützt), viel Gruppenarbeit, stärkere Schüler üben mit schwächeren Schülern (und gehen dafür auch in die Aula statt im Klassenzimmer zu bleiben), Stoff wird selbstständig erarbeitet (Notfalls mit Gehörschutz) ... was aussieht wie ein wildes Herumgewusel hat aber System: Die Kinder - und ich schreibe hier von Fünf- bis Achtjährigen - lernen zu lernen. Wenn sie etwas lernen wollen - und in dem Alter wollen die noch lernen! - müssen sie sich selbst hinsetzen und eben: Lernen! Gesteuert durch eine Lehrerin, die quasi 22 Zügel in der Hand hält und genau weiß, welches Kind sie wie unterstützen muss oder welches sie einfach laufen lassen kann. Und wie sie aus 22 Kindern eine Klasse mit starkem Zusammenhalt bilden kann.

    Ich glaube, wir haben hier einfach unglaublich Glück mit der Schule im Allgemeinen und der Lehrerin im Besonderen.
    Früher war mehr Lametta!

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