Trifft es im Grunde, wobei ich finde, dass man mit beiden auch nicht zu hart ins Gericht gehen darf, denn sie hatten kein sonderlich gutes Spielermaterial zur Verfügung und haben ungefähr den Status quo gehalten, den abstieg abwenden können, wenn auch keine sonderliche Entwicklung erkennbar war. Viel mehr kann man von durchschnittlichen Trainern aber auch nicht erwarten. Bei Skripnik kommt noch hinzu, dass die Transfers mit ihm deutlich besser wurden als in der Ära Eichin-Dutt.