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Thema: Rio 2016: Antisemitismus

  1. #1
    Avatar von Georges St. Pierre
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    Rio 2016: Antisemitismus

    Anscheinend eine sehr beliebte Disziplin bei den diesjährigen Spielen. Der neuste Kandidat ist der Ägypter El Shehaby: http://deadspin.com/egyptian-judoka-...and-1785202824

    Defintiv ein Medaillenkandidat.

  2. #2
    Avatar von Karatekakoordinator
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    Das macht mich fassungslos und wütend. Was haben solche Ärsche überhaupt im Sport verloren?
    Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)

  3. #3
    Avatar von WhiteHorse
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    Idiot. Schlimmer sogar.

    Aus den Kommentaren:

    I don’t get it. Touching hands is a lot less physical contact than getting your ass handed to you.


  4. #4
    Avatar von Christian Günther
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    Da wird der Olympische Geist mit Füßen getreten. Direkt disqualifizieren.

  5. #5
    Avatar von Linsanity
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    Solche Athleten sollte man ausschließen, weil sie gegen die Werte der Spiele verstoßen.
    "Das Zeug kickt besser als Mehmet Scholl"

  6. #6
    Avatar von pedsen
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  7. #7
    Avatar von Osnadame
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    +++ No surprising news +++

  8. #8

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    hoffe das wird jetzt nicht falsch verstanden, aber wieso ist das ganze direkt Antisemitismus? An sich ist mir das natürlich klar, aber ist das nicht eher Antizionismus (oder wie das heißt)? Natürlich geht das eine mit dem anderen einher, aber denke es geht da auch um Israel und das nicht anerkennen etc. an sich.

  9. #9

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    "Ausschließen" "Disqualifizieren" er hat doch verloren und ist damit schon raus

    Gibt man sich beim Judo nicht auch vor dem Kampf die Hand? Fände es mal interessant ob er das gemacht, evtl war ja wirklich einfach nur ein schlechter verlierer. Ihn ohne sonstiges wissen als Antisemitisten zu bezeichnen ist mMn. auch nicht das wahre.

  10. #10

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    Das ist ja nun leider nix neues. Bei den letzten olympischen Spielen und auch sonst im Sport treten ja häufiger Athleten aus dem arabischen Raum und dem Iran nicht an, wenn es gegen israelische Athleten geht. Würde das jetzt nicht als Antisemitismus sehen sondern als Antiisraelismus. Als Ägypter hat er anders als z.B. iranische Sportler meines Wissens jedoch keine strafrechtlichen Konsequenzen im Heimatland zu befürchten, wenn er einem Israeli die Hand gibt. Daher offensichtlich eine persönliche Entscheidung... Wird hoffentlich schön bestraft.
    Geändert von MaThem (12.08.2016 um 19:15 Uhr)

  11. #11

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    angefangen hat das ja schon mit der libanesischen Mannschaft, die die Isrealis nicht in den Bus zur Eröffnungsfeier gelassen hat.
    Was für jämmerliche Gestalten. Nix begriffen

  12. #12
    Avatar von stoffel
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    Alter, es geht um Sport und nicht um irgend ne andere Scheisse. Alles unfaire Sportsmänner und eigentlich müsste man alle direkt abmahnen und Spenden an Orgas in dem Themenbereich verhängen.
    R U D E L B I L D U N G L I E B E


    BIER = birrë, بيرة, Бира, pi jiu, byè, øl, beer, õlu, bière, cervexa, bia nui, bier, bir, beior, bjór, birra, biiru, bir, be jáu, cervesa, maek-ju, bir, olut, piwo, cerveja, bere, peeva, öl, cerveza, pivo, sör, cwrw, μπύρα


    I ♥ Bärt

  13. #13
    Avatar von fabster
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    Zitat Zitat von Linsanity Beitrag anzeigen
    Solche Athleten sollte man ausschließen, weil sie gegen die Werte der Spiele verstoßen.
    Nicht nur gegen die Werte der Spiele, gegen jegliche sportliche Werte.

    Fuer immer von sämtlichen internationalen Wettkämpfen ausschließen. Null Toleranz fuer so eine Scheiße.
    <Dutt, der; Substantiv, maskulin> Haufen, Klumpen;
    in Dutt gehen = kaputtgehen; in Dutt hauen = kaputtschlagen, zerstören.

  14. #14
    Avatar von diamondstar
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    Passiert ja leider oft, dass arabische Sportler jeglichen Respekt gegenüber Israelis vermissen lassen, zB auch Mohammed Salah in der CL gegen Tel Aviv. Konsequenzen hat das leider selten, fällt bestimmt unter die Religionsfreiheit.
    Ole's at the wheel

  15. #15
    Avatar von mab123
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    Zitat Zitat von diamondstar Beitrag anzeigen
    Passiert ja leider oft, dass arabische Sportler jeglichen Respekt gegenüber Israelis vermissen lassen, zB auch Mohammed Salah in der CL gegen Tel Aviv. Konsequenzen hat das leider selten, fällt bestimmt unter die Religionsfreiheit.
    Religionen haben im Sport nichts zu suchen...
    Es geht um gegenseitigen Respekt.

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