Keine Ahnung. Aber noch schlechter geratete Jobs dürften außerhalb von Nordkorea derzeit kaum zu finden sein.
Keine Ahnung. Aber noch schlechter geratete Jobs dürften außerhalb von Nordkorea derzeit kaum zu finden sein.
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more
Kein Ding, hatte es etwas auführlicher:
1. der Brexit könnte die Spielerlisten der Premier League durcheinander bringen
40 Prozent der Spieler kommen aus EU-Staaten außerhalb des Vereinigten Königreichs und Irland, das betrifft auch Spieler, die für die Nationalmannschaft eines Nicht-EU-Landes spielen, aber aus unterschiedlichen Gründen einen EU-Pass haben. Normalerweise drehen sich die Gesetze für Immigration auch darum, wieviel Geld ein Immigrant verdient (was bei den Spielern kein Problem sein dürfte), aber es gibt Hürden für Nicht-EU-Fußballer, die dann theoretisch auch die EU-Fußballer betreffen würden; sie bräuchten dann eine Arbeitserlaubnis, was Schwierigkeiten bereiten könnte. Ob das aber so eintritt, ist nicht sicher.
2. Ein Bexit ohne Deal könnte die Champions League beeinflussen
Das Viertelfinale der CL, an dem vermutlich auch englische Clubs beteiligt sein werden, findet zwei Wochen nach dem 29. März als Ausstiegstag statt. Auch in der EL sind noch Clubs aus Großbritannien präsent. Bisher weiß niemand, wie die Voraussetzungen für Reisen aus Großbritannien in die EU nach diesem Datum sein werden.
3. Der Brexit könnte die PL internationaler machen
Ein No-Deal-Brexit würde es mit sich bringen, dass einige Gesetzesentscheidungen nicht mehr als gültig für Großbritannien angesehen werden könnten, beispielsweise das Bosman-Urteil. Allerdings wurden die daraus resultierenden Regeln auch von der FIFA festgeschrieben.
Man könnte aber umgekehrt argumentieren, dass EU-Spieler einen unfairen Vorteil gegenüber Nicht-EU-Spielern erhalten haben. Derzeit würde ein brasilianischer Spieler eher nach Portugal gehen, wo andere Gesetze bezüglich der Arbeitserlaubnis gelten, bis er eine englische Arbeitserlaubnis erhalten kann. Englische Clubs haben diese Gesetze oft umgangen, indem sie Spieler von außerhalb der EU in Ländern mit weniger strengen Gesetzen bezüglich der Arbeitserlaubnis 'geparkt' haben. Wenn jetzt für alle dieselben Regeln gelten würden, würden vielleicht mehr Spieler aus Südamerika direkt in die Premier League kommen.
4. Englische Spieler könnten in der PL mehr Chancen haben
Wenn viele ausländische Spieler die Premier League verlassen, könnten diese Plätze mit jungen englischen Spielern aufgefüllt werden. Über 300 Spieler aus der Premier League, der zweiten Liga und der schottischen Premier League bekämen nach derzeitigem Stand keine Arbeitserlaubnis. Die Jugendakademien sind aber nicht nur voller englischer Spieler, sondern auch voller Spieler aus EU-Ländern, die ebenfalls keine Arbeitserlaubnis bekommen würden.
Die Premier League könnte natürlich striktere Regeln darüber aufstellen, wie viele englische Spieler in einer Mannschaft sein müssen. Aber das erscheint derzeit unwahrscheinlich - die Premier League hat sogar ein Statement abgegeben, dass sie das nicht will.
5. Brexit könnte gut für andere europäische Ligen sein
Wenn die PL wegen des Brexit an Attraktivität und an Zuschauern verliert, könnten die Serie A und die spanische Liga profitieren, letztlich auch finanziell.
Spieler könnten darüber hinaus wegen des starken Euros und schwachen Pfunds lieber in Europa spielen.
Zwischen damals und heute liegen aber schon ein paar Tage. Die werden sie alle schön weiter den Dreck, den sie angezettelt haben, beackern lassen. Irgendwann springen sie dann aus den Büschen, wenn es sich wieder lohnt.
Treppenwitz der Geschichte. Ein Brexit-Gegnerin gefangen im Körper eines Brexiteers versucht verzweifelt die Quadratur des Kreises.
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
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Sie kommt mir dabei viel zu gut weg. Sie hatte genau einen Job - das Ergebnis des Referendums umzusetzen. Das wußte sie und wenn sie sich das nicht zugetraut hätte, hätte sie den Job nicht annehmen müssen. Daran ist sie, in immerhin fast drei Jahren, krachend gescheitert.
Es ist ja nicht so, als wäre sie schon vor dem Referendum Premierministerin gewesen. Der Auftrag war klar, hat sie auch immer so gesagt, aber sie hat ihn nicht ausgeführt. Aber erst doch Neuwahl mit Verlust der absoluten Mehrheit, jetzt das historische Abstimmungsdesaster, Mays Zeit als PM ist eine komplette Katastrophe. Und würde sie, was eigentlich längst überfällig ist, zurück treten, so würde sich sicher irgendwer finden, der immer schonmal gerne PM sein wollte. Genau wie bei May heißt das ja nicht, das man irgendwas erreichen muss.
Ich warte ja nur darauf das Johnson PM wird. Der verhandelt halt im Trump-Style und die EU wird zittern.
Der ist nicht so dumm, jetzt den Laden zu übernehmen. Der wartet ab, um sich später inszenieren zu können.
Ein Gutes hat es zumindest aus meiner Sicht. Die Briten sind ja quasi gewissermaßen auch das Spiegelbild anderer Länder, wo plumpe Parolen und Versprechungen Richtung Nationalismus aufblühen und einfache Lösungen für komplexe Themen versprochen werden. Selbst ohne viel Grips sollte erkennbar sein, dass sowas offensichtlich nicht funktioniert...
May ist doch die ärmste Sau und wird von jeder Seite als Spielball missbraucht.
Wenn nur die Fussfesseln nicht wären dann könnte sie wenigstens fliehen.
Wenn Sie nur schwimmen könnte.
Wenn Sie sich bei der Kommission nur nicht so oft und so fürchterlich daneben benommen hätte. Besonders beim letzten Mal, als Sie rausgeworfen wurde, dann würde sich vielleicht später ein EU Land erbarmen und ihr Asyl geben. Das kann sie natürlich jetzt vergessen. Übrigens: jedes Mitleid mit dieser Frau ist unnötig und unangemessen. Ganz eine üble Zeitgenossin.