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Thema: Videobeweis im Fußball

  1. #781
    Avatar von XantaKlaus
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    Zitat Zitat von dkone Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Langenhorn Beitrag anzeigen
    Das sehe ich ganz genauso. Man hat im Zuge der Einführung des VAR mit großen Worten, nun werde der Fußball gerechter, ebenso große Erwartungen erweckt, die einem nun auf die Füße fallen. Man hat völlig verkannt, dass die allermeisten Szenen eben nicht eindeutig entschieden werden können. Umso wichtiger wäre es, objektivierbare Szenen richtig aufzulösen. Da hat man beim Spiel HSV gegen Leipzig versagt. Damit entfällt halt die Legitimationsgrundlage.
    Das ist eine Schlussfolgerung, aber sich nicht die zwingende. Wenn ich bestimmte Szenen nicht richtig auflöse (auflösen kann), spricht das eben nicht dagegen die Szenen aufzulösen, die ich richtig auflösen kann.
    Doch schon, denn wer beurteilt denn welche Szenen man richtig auflösen kann? Subjektiv kann das heute so und morgen ganz anders sein. Warum wurde denn die Freistoßsituation gestern vor dem 1:0 nicht berücksichtigt? Weill jemand subjektiv so entschieden hat. Warum wird dann das Tor gegen Hertha abgepfiffen? Weil jemand subjektiv so entschieden hat. Eine Szene hat man richtig entschieden, die andere nicht. Beim Abseits wirds noch verrückter.
    Es werden keine Fouls im Mittelfeld durch den Videoassistenten bewerten, wie oft denn noch? Es wird höchstens ab dem Freistoß nochmal geschaut, ob denn etwas irreguläres passiert ist. Von daher sind diese beiden Szenen nicht zu vergleichen. Das ist nicht subjektiv, der Freistoß ist eine komplett neue Spielsituation. Dass Werder den Freistoß dann schlecht verteidigt hat und AJ seine Arme zu Hilfe nimmt ist nicht die Schuld des Schiedsrichters oder des VAR.
    “I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams

  2. #782
    Avatar von Karatekakoordinator
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    Moment! Entsteht aus dem Einsatz von Delaney gegen Hertha kein Tor für Werder? Regelverstoß (Foul) im Mittelfeld. VAR schreitet ein.
    Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)

  3. #783
    Avatar von XantaKlaus
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    Zitat Zitat von Karatekakoordinator Beitrag anzeigen
    Moment! Entsteht aus dem Einsatz von Delaney gegen Hertha kein Tor für Werder? Regelverstoß (Foul) im Mittelfeld. VAR schreitet ein.
    Es werden keine reinen Fouls im Mittelfeld alleine überprüft. Der VAR sagt dem Schiedsrichter nicht direkt nach der Freistoßentscheidung: "ey hör mal, das war vielleicht kein Foul". Es wird bei einem Tor der Angriffszug wie es zu dem Tor kam überprüft (bei Elfmetern bin ich mir nicht sicher, den Fall gab es so noch nicht oder ich habe ihn vergessen). Im Ermessen der Schiedsrichter war das Foul von Delaney Teil des Angriffszuges der zum Tor führte. Die Szene die man sich bei dem Elfmeter anschauen kann, beginnt mit der Ausführung des Freistoßes, nicht ob der Freistoß korrekt gegeben wurde.

    Man könnte argumentieren, ob der Freistoß zu früh ausgeführt wurde, aber nicht mehr ob der Freistoß richtig entschieden wurde. So ist mein Verständnis. Der Freistoß ist dann Tatsachenentscheidung.
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  4. #784
    Avatar von Karatekakoordinator
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    Ich verstehe Deine Erklärung, finde das Procedere aber komplett bescheuert.
    Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)

  5. #785
    Avatar von XantaKlaus
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    Zitat Zitat von Karatekakoordinator Beitrag anzeigen
    Ich verstehe Deine Erklärung, finde das Procedere aber komplett bescheuert.
    Dann musst Du Deine Hoffnung darauf setzen, dass es nach der Testphase diese Erkenntnis auch gibt, oder ein Tor direkt nach einem umstrittenen Freistoß gibt, der nicht überprüft wurde. Aber selbst Trainer haben in der Vergangenheit schon gesagt: "Die Entscheidung zur Ecke mag nicht korrekt gewesen sein, das ist aber keine Ausrede sie so schlecht zu verteidigen". Das ist halt doch leicht etwas anderes, als wenn ein Spieler gefoult wird, das Foul wird nicht geahndet und dann fehlt er hinten wenn in dem Spielzug das Tor fällt.

    Perfekt finde ich den Videoschiri nicht, aber es gibt auch viele falsche Vorwürfe, sowohl hier im Forum, als auch von Horn, wenn das Zitat von ihm stimmt, dass beim Hamburger Tor damals jemand 1,5m im Abseits gestanden haben soll.
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  6. #786

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    Zitat Zitat von dkone Beitrag anzeigen
    Doch schon, denn wer beurteilt denn welche Szenen man richtig auflösen kann? Subjektiv kann das heute so und morgen ganz anders sein. Warum wurde denn die Freistoßsituation gestern vor dem 1:0 nicht berücksichtigt? Weill jemand subjektiv so entschieden hat. Warum wird dann das Tor gegen Hertha abgepfiffen? Weil jemand subjektiv so entschieden hat. Eine Szene hat man richtig entschieden, die andere nicht. Beim Abseits wirds noch verrückter.
    Ja, aber inwiefern soll man daraus jetzt die Schlussfolgerung ziehen, gar keine Entscheidungen mehr treffen zu dürfen?

    Wieso sollte man eine erkennbare Abseitsfehlentscheidung wie im Spiel Köln-H96 nicht mehr korrigieren dürfen, weil es in einem anderen Spiel (HSV-Leipzig) mal eine Situation gab, in der der VAR nicht aufklären konnte, ob es eine Abseitsfehlentscheidung war. Mit der Argumentation könnten wir auf die Abschaffung der Abseitsregel an sich fordern - es gab schon unzählige Situationen, in den der Linienrichter wegen der Geschwindigkeit oder Unübersichtlichkeit der Situation nicht richitg beurteilen konnte, ob Abseits vorliegt. Soll er jetzt deswegen in der nächsten Szene die Fahne nicht mehr heben, wenn er eine Abseitstellung erkennt, weil diese Ungleichbehandlung der Szenen nun "ungerecht" wäre?

    Zitat Zitat von dkone Beitrag anzeigen
    Warum wurde denn die Freistoßsituation gestern vor dem 1:0 nicht berücksichtigt? Weill jemand subjektiv so entschieden hat.
    Nein, es wurde nicht überprüft, weil es in den Regeln nicht vorgesehen ist. Es war schlicht ein subjektiver Fehler des Feldschiris. So wie er leider sehr häufig vorkommt. Wenn Dich dieser subjektive Fehler so sehr ärgert, sollte man den Anwendungsbereich des VAR doch konsequenterweise ausweiten, weil so die Anzahl der subjektiven Fehler - nachweislich - insgesamt sinkt.

  7. #787

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    Vielleicht hätte nicht der Freistoß nicht mehr überprüft werden dürfen, aber zumindest dessen Ausführung und die Freigabe des Freistoßes durch Pfiff erfolgte erst, als der Ball schon gespielt wurde. Ich bin einfach gegen den Videobeweis. Ein falscher Freistoß wird falsch ausgeführt und führt zu nem strittigen Elfer, der das entscheidende Tor bedeutet. Wenn der Schiri es so wahrnimmt, kann ich damit leben, aber dies willkürliche (nicht) Eingegreife...
    Geändert von Aihlton (18.02.2018 um 14:54 Uhr)

  8. #788
    Avatar von dkone
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    Letztendlich istr es egal, es stinkt gewaltig und ist für die meisten Menschen nicht nachzuvollziehen. Speilt aber keine Rolle, ist in der Politik ja genauso und interssiert bald sowieso keinen mehr. Ein bißschen sicher reicht eben, ab und zu gerecht ist in Ordnung. Wir leben in der Zeit des Komprommises. So ist es und stört sowieso bald keinen mehr.

    Ach ja, bei Elfmeter Entscheidungen ist es reine Willkür und niemand kann dagegen argumentieren. Fast jede Entscheidung ist subjektiv und wird heute so und morgen so entscheiden. Perfektes Beispiel ist dann auch das Spiel gestern. Bei Abrashi hat man auch subjektiv entschieden dass das ein normales Einsteigen ist. Nächste Woche bei nem Foul gegen Robben gibt es dann rot und keinen stört es, rot ware ja berechtigt wenn es durch den VAR so beschlossen wird. ISt ja gerecht. Heute nicht, morgen schon. Eben ein bisschen gerecht
    Geändert von dkone (18.02.2018 um 14:44 Uhr)
    *Ich bin viel ruhiger als Du*

  9. #789

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    Zitat Zitat von dkone Beitrag anzeigen
    Letztendlich istr es egal, es stinkt gewaltig und ist für die meisten Menschen nicht nachzuvollziehen. Speilt aber keine Rolle, ist in der Politik ja genauso und interssiert bald sowieso keinen mehr. Ein bißschen sicher reicht eben, ab und zu gerecht ist in Ordnung. Wir leben in der Zeit des Komprommises. So ist es und stört sowieso bald keinen mehr
    Sorry, das ist schlichter Unsinn und beschreibt genau das Problem, was sich mit der Argumentation mit "gefühlten Wahrheiten" auf so vielen Ebenen habe.

  10. #790
    Avatar von dkone
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    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von dkone Beitrag anzeigen
    Letztendlich istr es egal, es stinkt gewaltig und ist für die meisten Menschen nicht nachzuvollziehen. Speilt aber keine Rolle, ist in der Politik ja genauso und interssiert bald sowieso keinen mehr. Ein bißschen sicher reicht eben, ab und zu gerecht ist in Ordnung. Wir leben in der Zeit des Komprommises. So ist es und stört sowieso bald keinen mehr
    Sorry, das ist schlichter Unsinn und beschreibt genau das Problem, was sich mit der Argumentation mit "gefühlten Wahrheiten" auf so vielen Ebenen habe.
    gehört hier nicht her, aber für Gefühle gibt es immer einen Auslöser. Wenn mehr Menschen ein Gefühl haben dass etwas nicht gerecht/wahr ist, sollte man die gesellschaftlichen Werte überprüfen. Wahr und gerecht wird ja von jemanden bestimmt/definiert. Der jenige sollte aber die Meinung der meisten treffen. Sonst wäre es willkürlich und auch nicht gerecht
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  11. #791
    Avatar von defensivverweigerer
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    Wird Zeit das der Thread in Videobescheiss umbenannt wird.MMn. überfällig.
    "Punks sind auch nur Hippies. Mit schlechter Laune!" (Amy Taylor)

    http://stolpersteine-bremen.de/

  12. #792

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    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von dkone Beitrag anzeigen
    Letztendlich istr es egal, es stinkt gewaltig und ist für die meisten Menschen nicht nachzuvollziehen. Speilt aber keine Rolle, ist in der Politik ja genauso und interssiert bald sowieso keinen mehr. Ein bißschen sicher reicht eben, ab und zu gerecht ist in Ordnung. Wir leben in der Zeit des Komprommises. So ist es und stört sowieso bald keinen mehr
    Sorry, das ist schlichter Unsinn und beschreibt genau das Problem, was sich mit der Argumentation mit "gefühlten Wahrheiten" auf so vielen Ebenen habe.
    gehört hier nicht her, aber für Gefühle gibt es immer einen Auslöser. Wenn mehr Menschen ein Gefühl haben dass etwas nicht gerecht/wahr ist, sollte man die gesellschaftlichen Werte überprüfen. Wahr und gerecht wird ja von jemanden bestimmt/definiert. Der jenige sollte aber die Meinung der meisten treffen. Sonst wäre es willkürlich und auch nicht gerecht
    Nein, man sollte "den Menschen" dann erklären und darlegen, warum ihr "Gefühl" möglicherweise nicht der Realität entspricht.

    Wenn z.B. die Zahl der Fehlentscheidungen und damit Ungerechtigkeiten durch den VAR insgesamt gesehen deutlich sinkt (selbst wenn es einzelne durch den VAR begründete Ungerechtigkeiten gibt). Wenn sie im Fußball dann immer noch die mit Fehlentscheidungen verbundenen "Emotionen" so sehr schätzen, dass sie dafür entschwieder wieder mehr Fehlentscheidungen in Kauf zu nehmen, kann ich dies zwar wenig nachvollziehen, aber damit leben.

    Womit ich schwer leben kann, wäre es, sich in der "Politik" nach "gefühlten Wahrheiten" zu richten. Das halte ich für ziemlich katastrophal und völlig undurchdacht.

  13. #793

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    Was die Videobeweismeute nicht versteht ist, dass es nicht einfach nur darum geht, ob es mehr richtige als falsche Entscheidungen gibt. Mit der Argumentation könnte man auch ein Aufgebot von 8 Schiedsrichtern, 120 Kameras, elektronische Kartierung von Ball und Spielern und die rückwirkende Revision von Tatsachentscheidungen am grünen Tisch befürworten - alles eine Frage der Mittel und die gäbe es. Wo ist denn die Grenze? Die Suche nach der 100%ig richtigen Entscheidung wird nie an ein Ende gelangen. Es geht eben darum, ob das Gesamtpaket von Verfahren und Entscheidungen, sich positiv auf den Fußball auswirkt oder nicht. Ich sehe das nicht.

  14. #794
    Avatar von defensivverweigerer
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    Vielleicht mal drüber nachdenken das man mit dem VA zu 80 % eine negative Emotion hinzugefügt hat.Nichts frustet den Fan im Fußball mehr als ein aberkanntes Tor.Was das mit der Fanbase anstellt sollten sich die Theoritiker bei allem Gerechtigkeitswahn mal durch den Kopf gehen lassen.Das ist ein beschissenes Gefühl.Und um sich beschissen zu fühlen und zu wissen das man sich bei Torerfolg nicht mehr ohne Hintergedanken freuen kann geht man sicher nicht ins Stadion.Ich bin mir sicher das man den VA durchprügeln wird egal wie mies der weiterhin funktioniert.Woher ich das weiß? Man testet ihn weiter obwohl er schon lange Saisonentscheidenden (nicht gerechten) Einfluss genommen hat.Die BL ist doch keine Spielwiese für unausgegorenen Schnickschnack.
    Geändert von defensivverweigerer (18.02.2018 um 15:16 Uhr)
    "Punks sind auch nur Hippies. Mit schlechter Laune!" (Amy Taylor)

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  15. #795

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    Zitat Zitat von defensivverweigerer Beitrag anzeigen
    Vielleicht mal drüber nachdenken das man mit dem VA zu 80 % eine negative Emotion hinzugefügt hat.Nichts frustet den Fan im Fußball mehr als ein aberkanntes Tor.Was das mit der Fanbase anstellt sollten sich die Theoritiker bei allem Gerechtigkeitswahn mal durch den Kopf gehen lassen.Das ist ein beschissenes Gefühl.Und um sich beschissen zu fühlen und zu wissen das man sich bei Torerfolg nicht mehr ohne Hintergedanken freuen kann geht man sicher nicht ins Stadion.Ich bin mir sicher das man den VA durchprügeln wird egal wie mies der weiterhin funktioniert.Woher ich das weiß? Man testet ihn weiter obwohl er schon lange Saisonentscheidenden (nicht gerechten) Einfluss genommen hat.Die BL ist doch keine Spielwiese für unausgegorenen Schnickschnack.
    Keine irregulären Tore mehr aberkennen, weil man negative Emotionen bei der "Fanbase" vermeiden möchte. Joa, super. Übrigens kenn ich auch ziemlich viele Fans, die es sehr "frustet", wenn der Gegner in der Nachspielzeit ein irreguläres Tor zugeschrieben bekommt. Aber das muss man dann halt in Kauf nehmen, wenn man die Fans auf der anderen Tribünenseite nicht so sehr frusten möchte. Klingt logisch, frusten ist halt blöd.

    Higuain im WM-Finale hätte sich darüber sicherlich auch gefreut und wäre weniger gefrustet, wenn er die Jubelrunde über den halben Platz nicht vergebens gemacht hatte. Blöde negative Emotionen. Beim nächsten Mal geben wir ihm und Argentinien dann lieber das Tor. Oops, war ja gar nicht der VAR.

    Übrigens lustig, dass man den VAR mal abschaffen möchte, weil er "Ungerechtigkeiten" schafft (und wenn es keine echten sind, so doch "gefühlte") und mal, weil die Befürworter im "Gerechtigkeitswahn" sind. Auch das klingt logisch.

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