hans koschnickUnd Young Ned Of The HillZitat von untersommer
Und Rain Street
Und (simpel aber gut) Greenland Whale Fisheries
Und Young Ned Of The Hill
Und Rain Street
Und (simpel aber gut) Greenland Whale Fisheries
Geändert von hans koschnick (17.10.2019 um 10:55 Uhr)
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Die Pogues braucht kein Mensch.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Eua!
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Wird allein schon durch diesen Thread widerlegt.Die Pogues braucht kein Mensch.
Du hast Recht. Eigentlich war das auch eine Aussage über mein Empfinden. Natürlich ist dieses nicht allgemeingültig.
(Siehe auch meine Sig.)
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Da ich nur ferrytale, dirty old town und Fiesta kenne und die alle für okay aber nicht weltbewegend halte (waltzing ist ein traditional das zählt irgendwie nicht, ähnlich wie lizzy Whiskey in the jar oder Irish Rover von dubliners) neige ich zu Daniels Meinung.
Diskutieren kann man schliesslich über alles, ob das dann die Relevanz erhöht ist Ansichtssache.
Der Song ist in dieser Form kein Traditional:
WikipediaHe (Eric Bogle, who wrote the song in1971) told The Sydney Morning Herald:
A lot of people now think the song is traditional. And a lot of people think that I died in the war, and penned it in blood as I expired in the bottom of a trench. I never thought the song would outlast me, but I have decided now there's no doubt it will. For how long, I have no idea. Nothing lasts forever. Hopefully it'll be sung for quite a few years down the track, especially in this country. And hopefully it will get to the stage where everyone forgets who wrote it.
(...) At its conclusion, the song incorporates the melody and a few lines of lyrics of the 1895 song "Waltzing Matilda" by Australian poet Banjo Paterson.
Also ist es eine Coverversion. Und zwar eine exzellente, die dem Songs und seiner Bedeutung als Anti-Kriegssong eine sehr weite Wahrnehmung verschaffte. Daher kann der schon zählen.
Geändert von Krischie (18.10.2019 um 10:15 Uhr)
2008er und Mitglied des Politbüros.
Moin alle!
Mal wieder ein bisschen was aktuelles. Diesmal es wird prog-rockig. Es soll um ‘In Cauda Venenum’ von Opeth, ‘Resistance’ von IQ und um ‘Le Grand Voyage’ von Klone gehen. Drei Bands, die allesamt eine spannende Geschichte hinter sich haben.
Opeth:
Opeth ließen spätestens mit dem Album ‘Heritage’ die früheren Death-Metal-Einflüsse komplett hinter sich und bezogen sich vor allem auf den Progressive-Rock der 70er Jahre.
Mit ‘Pale Communion’ und ‘Sorceress’ wurde dieser Weg fortgesetzt. Auch das Growling gehörte nunmehr der Vergangenheit an.
Und genau dieser Weg wird nun auch auf dem neuen Album ‘In Cauda Venenum’ wiederum fortgesetzt. Prog-Rock in Reinkultur könnte man sagen. Im Gegensatz zur Band IQ, die sich musikalisch eher auf Genesis oder Yes berufen, geht es hier eher in Richtung King Crimson und vor allem in Richtung Emerson, Lake & Palmer. Letztere wurden in der jüngeren Vergangenheit offensichtlich recht ausgiebig gehört, denn da sind schon ordentliche Referenzen wahrzunehmen.
Opeth ist sicher eine der interessantesten und spannendsten Bands der letzten 20 Jahre. Sie haben es auch hier wieder geschafft, sich in eine Richtung weiter zu entwickeln, die vielleicht auch noch gar nicht abgeschlossen scheint. Es handelt sich um Album was man in englischer oder schwedischer Sprache hören kann. Ein spannendes Album. Ein sehr gutes Album. Gehet hin und höret.
IQ:
Mit ‘Subterranea’ veröffentlichten sie 1997 ein Konzeptalbum. Es erzählt die Geschichte eines Mannes, der sich aus Liebe zu einer Frau einer Revolution gegen einen fiktiven Überwachungsstaat anschließt. Letztendlich scheitert aber beides an der Angepasstheit und Lethargie des Protagonisten. Die Erkenntnis darüber mündet in dem 20-minütigen, sehr emotional gehaltenen Finale des Albums. Basierend auf der Geschichte dieses Konzeptalbums wurde ein Spielfilm gedreht. Der Spielfilm wurde am 5. Juni 2015 beim Reno Film Festival uraufgeführt.
Seit dieser Zeit veröffentlichen IQ wieder stetig neue Alben. Und nun haben sie mit ‘Resistance’ ein Album veröffentlicht, was fast zwei Stunden lang ist. Das heißt, es werden zwei CDs und drei Vinyl-Schalplatten gebraucht um das Album auf physischen Datenträgern zu veröffentlichen.
Zwei Stunden? Kann das gutgehen? Wo ich an anderer Stelle des Internets doch immer schon schimpfe, wenn ein Album auch nur einen Hauch zu lang ist. Soviel vorweg, es klappt. Es klappt sogar sehr gut. IQ kann zwei Stunden füllen. Sie nehmen uns auf eine Reise in ein Prog-Rock-Land aus Genesis oder Yes und natürlich auch eine ganze Schippe sich selbst mit. Und sie sind ein wenig metaliger geworden. Es gibt hier recht viele härtere Riffs zu hören. Diese Band traut sich was. Gefällt mir sehr gut!
Klone:
Klone ist eine ehemalige Progressive-Death-Metal-Band – man muss es wirklich so sagen, denn mit Progressive-Death-Metal haben sie nun wirklich nichts mehr zu tun – aus Frankreich, die mittlerweile etwas macht, was es vielleicht vorher so noch gar nicht gab. Ich nenne es einfach mal Alternative-Rock-Pop-Progressive-Postrock-Metal. Klone wurde im Jahr 1995 in Poitiers gegründet. In den Folgejahren entwickelten sie einige Stücke und hatten einige kleinere Auftritte.
2015 erschien dann ‘Here comes the Sun’, ein Album was sich mit den anderen Alben davor überhaupt nocht mehr vergleichen lässt. Sie hatten nun offensichtlich ihren eigenen Stil mehr oder weniger gefunden, der sie recht einzigartig macht.
2017 veröffentlichten Sänger Yann Ligner und die beiden Gitarristen Guillaume Bernard und Aldrick Guadagnino zusammen mit Armelle Dousset, die auf diesem Album Akkordeon und Schlagzeug spielt, ein Live-Unplugged-Album, das zwar live, aber ohne Publikum aufgenommen wurde. Und nun im Jahre 2019 gibt es neues Album zu hören, ‘Le Grand Voyage’
Klone gehen hier den Weg, den sie mit den Alben davor beschritten haben, konsequent weiter. Das ist was ganz eigenes. Atmosphärische Postrock-Klänge, verzerrte Gitarren, unfassbar schöne Melodien und Melancholie noch und nöcher. Und dann ist da noch Yann Ligner, der einem wahrscheinlich auch das Telefonbuch vorsingen könnte, und man würde es immer noch hören.
Selbst Piano, Saxophon- und Synthie-Parts sind auf diesem Album zu finden.
Es ist eine Mischung aus Marillion, Opeth und irgendwas eigenem, das es noch zu ergründen gilt. Alternative-Rock-Pop-Progressive-Postrock-Metal eben. Und einer meiner Lieblingsbands! Und dieses Album macht süchtig, wie ich finde!
Warum sind nicht mehr Leute aus Trotz gut?
- Elias Canetti -
Alternative-Rock-Pop-Progressive-Postrock-Metal eben
2008er und Mitglied des Politbüros.
Stehst Du gerade kopf?
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
@Krischie
Danke dir. Da bin ich tatsächlich dem Bumhug aufgesessen, was die Historie des Songs anbetrifft.
Dann kann man den nehmen.
Protest war schon immer käuflich.
Kanye really likes other artists
And you so numb, you watch the cops choke out a man like me
Until my voice goes from a shriek to whisper, "I can't breathe"
2008er und Mitglied des Politbüros.
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