Bei 5 von den 10 würde ich zustimmen
Bei 5 von den 10 würde ich zustimmen
"Das Zeug kickt besser als Mehmet Scholl"
Audrey Horne Blackout
Magnum Lost on the Road to eternity
Marillion All one tonight
Haken Vector
Monster Magnet Mindfucker
Judas Priest Firepower
Alexander Scheer & Band Gundermann Soundtrack
Fates Warning "Live over Europe"
Bei den Re Issues liegen Marillion mit "Brave" und Clutching at straws" in der deluxe Ausgabe weit vorn
Protest war schon immer käuflich.
Ich fand Marillion immer ziemlich furchtbar. Pathetischer Genesis-Abklatsch. Und die fand ich auch schon schlimm.
2008er und Mitglied des Politbüros.
"Kaputte Lampe am Breitenweg" vom Genesis fand ich immer sehr okay. Marillion dagegen nicht.
Schnick Schnack
Ich mag Marillion. Den Pathos und die Mucke und auch die Vocals, ob Fisch oder h. Waren vor kurzen in Bremen und der Gig war super.
Protest war schon immer käuflich.
Alben aus 2018
Timo Blunk: Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern
Marteria/Casper: 1982
Marteria: Live im Ostseestadion
Everlast: Whitey Ford‘s House of Pain
Springsteen: ...on Broadway
Queen: Bohemian Rhapsody Soundtrack
Aus 2017 aber 18 entdeckt/viel gehört
Meute:Tumult
Trettmann: DIY
Moses P.: Herz
Klez.e : Desintegration
Casper: Lang lebe der Tod
Faber: Sei ein Faber im Wind
Chris Stapleton: From a room I+II
Ich habe mich erst mal auf die Songs konzentriert. Hatte bisher nicht die Zeit und die Ruhe, den Geschichten zu lauschen, zumal mein Englisch glaube ich zu sehr eingerostet dafür ist.
Bei den Songs würde ich sagen: Hälfte Licht, Hälfte Schatten. Einige sind echt interessant geworden, andere wie z.B. Thunder Road oder Land of Hope and Dreams gehen gar nicht. Da lobe ich mir Spotify, dass man sich das per Playlist selbst aussortieren kann.
Tja, stimmt schon, allerdings sind seine Intros natürlich das, was die Präsentation ausmacht. Die Geschichten die er da erzählt, finde ich teilweise witzig „nie in meinem Leben von 9 bis 17:00 gearbeitet aber working class hero“ oder „keinen Führerschein, kein Auto aber Racing in the Street schreiben“ oder auch aufwühlend, z.B. wenn er über den Vietnam Krieg spricht und dann auch überraschend offen, wenn er über die aktuelle Politik spricht. Schnippelst Du das alles raus, bleiben eher mittelmäßige Versionen von Liedern, die Du sicher schon besser gehört hast.
Will damit sagen: Entstaube Deine Sprachkenntnisse und Kern den Kerl neu kennen.
Geändert von raketeblau (21.12.2018 um 10:05 Uhr)
Moin!
Meine Alben des Jahres 2018.
1. Julia Holter – Aviary
2. Laurie Anderson/Kronos Quartet – Landfall
3. The Good the Bad and the Queen – Merrie Land
4. Kreisky – Blitz
5. Tocotronic – Die Unendlichkeit
Herzliche Grüße
Warum sind nicht mehr Leute aus Trotz gut?
- Elias Canetti -
Ein wenig zu spät für eine Liste, aber ich habe mir dieses Jahr nur 3 Alben als Physische Tonträger gekauft.
Ghost - Prequelle
Audrey Horne - Blackout
The Chuck Norris Experiment - Hotter Stuff ( auf 50 Stück limitierte Compilation)
100% WERDER , Lebenslang Grün/Weiß
Top 10:
Low – Double Negative
Khruangbin – Con Todo El Mundo
Chris Carter – Chemistry Lessons Vol. 1.1
Beautify Junkyards – The Invisible World of …
Laurel Halo – Raw Silk Uncut Wood
RAMZi – Phobiza
Ital Tek – Bodied
Kamaal Williams – The Return
Ryley Walker – Deafman Glance
Beak >>>
Außer Konkurrenz:
Autechre – NTS Sessions
Brainfeeder X
Brian Eno – Music for Installations
Auch gerne gehört:
Black Dog/Steve Hausschildt/Marianne Faithful/Oneothrix Point Never/Amen Dunes/
Jennifer Castle/The Sea and Cake/Djrum/Idles/Courtney Barnett/Sons Of Kemet/Lubomyr Melnyk
Wiederveröffentlichung des Jahres:
Alain Goraguer – La Planete Sauvage (OST)
Vangelis – Blade Runner (OST)
Ulver – Shadows Of The Sun
Wiederentdeckung des Jahres:
Terje Rypdal - Bleak House
Gigi Masin - Talk To The Sea
Francis Harris - alles
Geändert von doc (03.01.2019 um 04:15 Uhr)
Glaube ich habe endlich den Zugang zu James Blake gefunden. Tolle Platte!
Und die neue Twilight Sad gefällt auch.
Endlich!
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Tatsächlich endlich
Banause.