Ähm koschi: Besitz ungleich EigentumZitat von Duffman
Isses. Also gemietet.
Besitz belastet doch nur.
Ach so.
Und letzteres stimmt natürlich. Vor allem, wenn es links der Weser liegt.
Von daher frohes belastet sein.
Ähm koschi: Besitz ungleich EigentumIsses. Also gemietet.
Besitz belastet doch nur.
Ach so.
Und letzteres stimmt natürlich. Vor allem, wenn es links der Weser liegt.
Von daher frohes belastet sein.
Moin!
Ich habe ein Haus gekauft und in zwei Zimmern Paneele unter der Decke, die ich nicht haben möchte. Die sind aber noch nicht alt und scheinbar auch recht gut verbaut. Hat von Euch schon mal jemand Rigipsplatten direkt auf eine Holzdecke verschraubt? Würde mir das Rausreißen der Decken ersparen, da ich auch die Lattung darunter nicht einschätzen kann.
Und hat jemand Erfahrung damit eine Fussbodenheizung in einen Altbau fräsen zu lassen, statt den gesamten Estrich rauszureißen und neu machen zu lassen?
Danke schon mal für Tipps und Infos!
Ich würde die Paneele entfernen, um die Rigipsplatten direkt in die Unterkonstruktion zu schrauben. Dann kannst du nämlich auch gleich die Unterkonstruktion prüfen, die du ja nicht einschätzen kannst. So groß ist der Aufwand ja nicht. Kuhfuß ansetzen, Helm auf und ab dafür. Wenn man fachgerecht den Müll trennt ist die Entsorgung auch gar nicht teuer
Würde ich auch machen - zumindest mal gucken, was darunter so ist. Sonst hat man später unangenehme Überraschungen.
Life isn’t, and has never been, a 2 – 0 victory against the League leaders after a fish and chips lunch. (Nick Hornby)
Die unangenehmen Überraschungen kommen sowieso, wenn man im Bestand baut
Aber auf jeden Fall raus damit. Und auch der Estrich. Fräsen ist vermutlich mehr Arbeit und Dreck.
Generell würde ich sagen: Wenn, dann richtig machen. „Basteln“ nur dann, wenn man eh Zuviel Zeit hat und alles in Eigenleistung erbringt.
Wenn die Paneele aus Holz sind, würde ich sie einfach überstreichen. Rigips hat da doch keine Vorteile. An Holz kann man überall ohne Probleme was mit einfachen Schrauben befestigen.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Denke, ich würde, wenn ich die Paneele nicht behalten möchte, auch ab machen und drunter kontrollieren, wie es aussieht, auch Dämmung bspw. wenns drüber zum Dachboden geht beispielweise. Wenn man sowas eh schon anfängt, dann sollte man von Grund auf arbeiten, finde ich.
Genau so bei der Fussbodenheizung, wenn da bisher keine drin war, wird der Estrich wohl auch kaum isoliert sein, wie da die Effizienz aussieht, schwer zu sagen, und ob die Stärke überhaupt wirklich ausreicht, sieht man auch nicht unbedingt auf den ersten Blick, früher wurde gern auch mal etwas mehr mit Augenmaß gearbeitet
Da würde ich mir wohl die Mühe machen, den Estrich raus zu holen.
Hdgdl
So ich möchte meine Werkstatt etwas erweitern.
Habe für Holzarbeiten eine Handkreissäge mit Führungsschiene und jetzt soll eine größere Maschine dazu kommen. Ich will mir zB French Cleat Wände bauen, auf Dauer ein paar Möbel bauen (Gartentisch oder Schreibtisch) und auch einfach mal nur schnell ein Brett durchsägen.
Jetzt war ich schon fast soweit mir eine Kapp- und Gehrungssäge mit Zugfunktion zu kaufen. Würde ich perfekte Gehrungen mit hinbekommen und die wäre etwas mobiler. Aber im Endeffelt wäre eine Tischkreissäge wahrscheinlich etwas mit mehr Möglichkeiten. Aber bekomme ich das nicht auch mit der Handkreissäge hin? Dafür Gehrungen leichter mit der Kappsäge? Oder sagt ihr Gehrungen sind kein Problem mit der Tischkreissäge?
Was würdet ihr mir empfehlen und warum?
Ach ich liebäugle entweder mit einer Bosch GCM 8 SJL oder halt einer GTC 10xc. Also würde schon etwas Geld in die Hand nehmen.
Würde aber auch natürlich mit was günstigerem Vorlieb nehmen, wenn es ähnlich gut funktioniert
Geändert von AffenSchmidtPistoleSieben (13.04.2021 um 07:15 Uhr)
Um eine TKS kommst du eh nicht drum rum
Hast Glück. Für French Cleat reicht die Handkreissäge.
FC mit der Handkreissäge? Finde ich schon schwierig da alles ganz genau hinzubekommen. Sehr fummelig.
Ist halt schwierig. Wie oft nutze ich die? Weiß ich nicht. Letztes Jahr habe ich einen Gartentisch gebaut und hatte Spaß daran. Ob es immer mehr wird? Keine Ahnung. Aber hier und da...
Würd die Tischkreissäge nehmen, braucht man immer mal, spätestens, wenn Verwandte/Freunde/Bekannte vom Vorhandensein erfahren, ging/geht mir jedenfalls immer so bei Werkzeuganschaffungen
Und wenn man dann später doch noch ne Kappsäge braucht, holt man die auch dazu, haben ist besser als brauchen
Hdgdl
Für eine Kapp-/Zug-/Gehrungssäge hat man meiner Meinung nach mehr Verwendung. Gerade in Kombination mit einer Handkreissäge mit Führungsschiene hast du doch einen Großteil der Arbeiten damit abgedeckt. Und für deine komische Restholzsammlung an der Wand sowieso.
Am Ende hat jede Maschine ihre Berechtigung. Vor einer Tischkreissäge hätte ich mehr Verwendung für eine Abrichte oder einen Dickenhobel
Danke!
Noch jemand mit etwas Input? Ich bin immer noch nicht weiter. Finde den Markt riesig, die Erfahrungen extrem und alles durcheinander
Hab eine Handkreissäge und eine Kapp- und Gährungssäge...und ich finde die Komibination super. Würde auf jeden Fall ein portables Untergestellt für die Säge kaufen.
Hab eine Tischkreissäge eigentlich noch nie vermisst...weiß aber auch einen Kollegen mit TKS 80 EBS in der Hinterhand
Gibt ja auch so Kapp-, Gehrungs- und Tischkreissägekombigeräte...aber ich fürchte die können alles so ein bisschen ohne wirklich was so richtig drauf zu haben.
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