Interessant, ein musikalischer Analphabet nutzt das Ableben von Prince zum Ego-Boosting und meint, die Stimme einer Generation zu sein
Warum ich nicht um Prince trauere
Liebe. Freiheit. Alles! Und Musik.
Habt ihr den Artikel überhaupt zu Ende gelesen?
2008er und Mitglied des Politbüros.
Nein
Edit: Da hatte ich ehrlich gesagt keine Lust zu.
Geändert von WhiteHorse (25.04.2016 um 16:17 Uhr)
Ja, ihm ist der Einfluss der besagten Musiker nie aufgefallen
Liebe. Freiheit. Alles! Und Musik.
Es geht dem Schreiber nicht um das, was hier gerade daraus gemacht wurde.
2008er und Mitglied des Politbüros.
Ich finde den Beitrag gar nicht so schlecht. Die Vergleiche zu den aktuellen Stars passen, die Entwicklung der Charts wurde treffend beschrieben und ob die Todesnachrichten der drei Künstler einem nun nahe gehen oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Wenn alle Ende 20er so schreiben würden, könnte man ja fast wieder Hoffnung haben - was unsere Zukunft anbelangt.
"Wohltätigkeit ist das Ersaufen des Rechts im Mistloch der Gnade." - Pestalozzi
"Henry Kissinger - bis heute nicht ergriffen, außer von sich selbst." - Pispers, zum Putsch gegen Salvador Allende
2008er und Mitglied des Politbüros.
Vielleicht trafen alle drei einfach nicht seinen Geschmack. Ich habe mit 14 meine erste Deep Purple-Scheibe gekauft. Und das war ein Live-Album aus dem Jahr 1972, das ich mir allerdings 1992 zulegte. 1972 war ich noch flüssig. Prince und Motörhead waren auch nie mein Ding und Bowie auch nur ansatzweise. Und trotzdem finde ich es schade, dass sie gestorben sind, auch wenn sie für mich persönlich auf die Musik, die ich mag keinen besonderen Einfluss hatten.
Das ist alles sehr, sehr subjektiv und deswegen klingt jede eigene Meinung nach einem Ego-Boosting - so wie Du es so schön nennst.
"Wohltätigkeit ist das Ersaufen des Rechts im Mistloch der Gnade." - Pestalozzi
"Henry Kissinger - bis heute nicht ergriffen, außer von sich selbst." - Pispers, zum Putsch gegen Salvador Allende