@KnutHansen
Das klingt sehr vernünftig. So sollte es auch laufen. Das hängt dann natürlich an den Großvieheinheiten pro ha. Da stehen auch bei den Schäfern leider oft viel zu viele Tiere auf den Flächen. Auch in Naturschutzgebieten. Das ist natürlich Käse, weil dann auch die minderwertigen, leicht giftigen bunten Pflanzen (Orchideen und Co.) gefressen werden, die bei 0,5 einfach stehen bleiben würden. Also auch im Management der wertvollen Flächen läuft oft einiges verkehrt.
Selten so gelacht....hier laufen zwei ziemlich ähnliche Themen parallel , Made my day
@ nilinho thx..
Слава Украине
Das stand jetzt auch erstmal in keinem Zusammenhang zu Johnboys Geschichte. Die ist in dem Punkt Dienstfähigkeit zu prüfen. Da ist eben ein Kriterium, dass die gesundheitliche Prognose ergibt dauerhaft dienstfähig zu sein. Eine abgeschlossene positive Therapie psychischer Art stellt wohl keine Probleme dar. Chronische Krankheiten oder Probleme ggfs schon. Außerdem kann man den ÖD nicht verallgemeinern. Bei einem Polizisten werden gesundheitlich andere Maßstäbe gesetzt als in der allgemeinen Verwaltung.Zitat von fruchtoase
?Ist es auch. Die Kritierien zur Einstellung werden immer weicher, etliche Stellen können mangels geeigneter Bewerber nicht besetzt werden, das gilt sowohl für die Polizei der Länder, des Bundes als auch für die Bundeswehr. Die Bewerberanzahl an sich ist weniger das Problem als eben die Eignung ( bei den genannten Gruppen gehört neben der geistigen Eignung und allgemeinen Dienstfähigkeit (Gesundheit, die erwarten lässt, in den nächsten Jahren nicht dauerhaft dienstunfähig zu werden) auch ein Maß an körperlicher Fitness (aber gerade die Sporttests müssen immer leichter gestaltet werden). Nicht umsonst gibt es inzwischen immer mehr Modelle wie Praktika in Verbindung mit mittlerer Reife um geeignete Bewerber zu finden, die dann mit bereits erteilter Einstellungszusage zunächst die FHR nachholen und dann in die Laufbahnausbildung gehen. Der Nachwuchsmangel im ÖD ist eklatant. Auch im Bereich der Verwaltung.Ich hätte jetzt gedacht es wäre andersrum aber okay.So steht das da, ja.
Faktisch haben die mehr Bewerber als Stellen, mit sowas brauchst Du Dich also trotzdem nicht bewerben.
Wenn es, so wie Zoki vermutete, andersherum wäre, müssten mehr Stellen als Bewerber da sein. Das wäre mir nun aber wirklich neu.
Dass nicht alle Bewerber (was im Bereich des Sporttests vor allem auf völlig unzureichende Vorbereitung zurückzuführen ist und in anderen Bereichen mit Sportprüfung ähnlich aussieht) die gewünschten Voraussetzungen erfüllen, ist eine andere Frage.
Der Punkt dabei ist aber: Das Bestehen einer Sportprüfung kann man trainieren bzw. kann man dort Zugeständnisse machen (was bei BW/Polizei/Sporthochschulen ja auch gemacht wird), und das Erreichen der Fitnessziele in die Ausbildung verlegen, eine psychische Krankengeschichte kann man nicht "ungeschehen" machen und ein temporär erreichter oder eben nicht erreichter Fitnesszustand ist etwas anderes, als eine evtl. erfolgreich therapierte psychische Erkrankung.
An Johnboys Stelle würde ich versuchen durchzuhalten und den Weg bis zur Entscheidung über eine Einstellung weitergehen. Er wollte immer Polizist werden, hat mit dem Abendgymmasium soviel Zeit und Mühe investiert. Zumindest kann er sich dann nicht vorwerfen nicht alles probiert zu haben. Daran würde ich versuchen mich hochzuhalten und alle Unsicherheiten und negativen Gedanken erstmal ausblenden bzw in der verbleibenden Zeit für positive Ablenkung sorgen und bitte nicht bei google nach Krankheitsbildern schauen. Wenn du die Gedanken nicht aus dem Kopf bekommst, dann natürlich zur Beratung. Ggfs reichen ja Entspannungsübungen oder Gesprächsstunden. So lange da kein konkretes Krankheitsbild diagnostiziert wird, gibt es auch nichts, was mitzuteilen wäre.
Ich denke, dass man es differenziert betrachten muss. Viele Schafhalter sind im Küsten- und Deichschutz aktiv. Hier ist es erforderlich, dass die Tiere diese Bereiche großflächig beweiden. Das Abgrasen der Flächen und der Auslauf für die Tiere ist ein positiver Nebeneffekt. Bei Landwirtschaft im Haupterwerb steht der wirtschaftliche Aspekt immer im Vordergrund, schließlich müssen Familien davon leben können.
Die Website nachdenkseiten.de wirbt u. a. mit dem Slogan "Für alle, die sich noch eigene Gedanken machen." für sich. Warum gibt es dort trotzdem keine Kommentarfunktion? Können die sich nicht vorstellen, dass man zu ihren Artikeln vielleicht die eine oder andere Frage hat?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Vermutlich, weil die NDS relativ bekannt bei Freund und Feind sind. Der administratorische Aufwand für eine solche Kommentarfunktion wäre exorbitant, vermute ich mal. Es gibt ja durchaus die Möglichkeit, den Verfassern der jeweiligen Artikel zu schreiben. Ab und an werden ja auch mal Kommentare bzw. Leserbriefe (ja, auch kritische) veröffentlicht.
Die Geschichte von meinem finnischen Opa. Wie er in einem Wintergefecht auf die russische Seite geraten ist und nur deswegen überlebt hat, weil keiner russisch gesprochen hat, als die Soldaten auf Skiern durch den Wald gezogen sind. Was diese Generation für Elend und Grausamkeiten erlebt hat. Sein grösster Wunsch war nochmal seinen Geburtsort zu sehen (was seit dem Weltkrieg russisch Karelien ist), es aber nicht mehr geschafft hat...Ich habe mir vorgenommen fürs nächste Jahr, dies für ihn "nachszuholen"
"Before Elvis there was nothing"...
Meine Freundin feiert demnächst ihren 20. Geburtstag. Und ich tu mich immer sehr schwer mit Geschenken und dachte vielleicht wäre es eine gute Idee, anlässlich ihres runden Geburtstags ihr ein selbstgemachtes Fotobuch zu schenken. Also natürlich mit Bildern von uns beiden, aber, da ich nicht so viele von uns beiden habe, hauptsächlich von ihr... Findet ihr das eine gute Idee oder etwas creepy? (Und mir ist klar, dass man daraus nicht ableiten kann, ob es ihr gefallen würde oder nicht)
Creepy finde ich das nicht, sondern ganz nett. Für die große Liebe darf's aber etwas mehr sein - gar nicht unbedingt materiell.
Like a butterfly we've a very short life.
Light a cigarette, it'll burn out before your eyes.
Okay. Was für Ideen hast du? Was meinst du mit etwas mehr? Womit hast du gute Erfahrungen gemacht?
Ohne Deine Freundin und Dich zu kennen, ist es mir nahezu unmöglich, einen sinnvollen Vorschlag für ein persönliches Geschenk zu machen. Und wie Dir jede meiner Ex-Partnerinnen bestätigen könnte, bin ich vor allem Experte in schlechten Ideen - sorry.
Aber (auf Deine Kosten) gemeinsam verbrachte Zeit an einem Ort/bei einer Aktivität, die vor allem ihre Interessen aufgreift und sie gleichzeitig überrascht erschiene mir ein brauchbarer Ansatz.
Like a butterfly we've a very short life.
Light a cigarette, it'll burn out before your eyes.
Du sprachst an, dass es nicht soviele Bilder von euch zusammen gibt...?
Wie wäre es mit einem gemeinsamen Foto-shooting?
Natürlich nicht in irgendeinem 08/15 Studio um die Ecke, sondern draußen oder Location eurer Wahl,...
Was euch zusammen am besten gefällt, am besten zu euch passt, weißt du besser als ich, und danach solltest du den Fotografen auswählen...
Wie kommst du darauf, dass es ihr nicht gefallen würdeAber was soll sie mit Bildern von sich, wichtiger sind doch Bilder von euch bzw dir und euren gemeinsamen Unternehmungen. Mach ich regelmäßig, hab aber auch genügend Material nach einem Jahr zusammen.
Grobies Idee find ich hingegen furchtbar, aber da tickt ja jeder anders
Liebe. Freiheit. Alles! Und Musik.
Richtig :P
Aber es wäre neben nem schönen Album, was dabei entsteht auch ein Weg mehr gemeinsame Fotos zu bekommen...
es gibt ja auch gute Fotografen, wo die Bilder nicht aussehen wie gestellt aus dem Familienalbum der 80er
Ich find's super. Einfach machen, sie wird sich freuen.
Слава Украине
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