Naja, sie hat jedes Recht, sich für Stipendien zu bewerben, darin sehe ich kein Problem. Wenn du auf die zu vermutenden finanziellen Möglichkeiten ihrer Eltern anspielst, ist -wenn überhaupt- der Stipendiengeber zu kritisieren. Realpolitische Lösungen anzubieten ist schlichtweg nicht ihr Job, sondern der der Menschen, die genau dafür gewählt sind. Nebenbei fordert sie auch keine Abschaffung, sondern eine Transformation der Industrie. Wenn man dieser Forderung folgen möchte, ist es eben wieder Aufgabe der Politik, diese so zu gestalten, dass eben keine Massenarbeitslosigkeit entsteht.