Ich hoffe der verrät Mainz nicht gleich alles was man wissen muss um uns zu schlagen. Gefragt werden wird er sicherlich ...
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Ich frage mich eher, was er den Mainzern großartig verraten soll was sie nicht bereits selbst in Erfahrung gebracht haben?
Geändert von HarteZeiten (17.03.2016 um 06:51 Uhr)
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter. (Max Merkel)
Bei sportlichen Verantwortlichen läuft es aber immer etwas anders ab. Wie soll er noch einen vernünftigen Job für Werder erledigen, wenn er weiß, dass er ab Zeitpunkt XY sowieso bei einem anderen Verein ist? Wenn er z.B. einen guten Spieler entdeckt hat, wäre es doch wahrscheinlicher (und auch logischer), dass er den zu seinem neuen Verein lotsen will, statt zu seinem aktuellen Arbeitgeber. Insofern handelt Werder bzw. Eichin ja auch aus eigenem Interesse, indem man ihn früher gehen lässt.
*Ich bin viel ruhiger als Du*
Wenn er denn der "Kaderplaner" war, hat er sowieso versagt, weil dieser mies zusammengestellt wurde.
Denke auch nicht, dass Schröder was großartig hilfreiches verraten kann. Irgendwelche vorab einstudierten Dinge bekommt er ja nicht mehr mit (für Standards beispielsweise). Und ansonsten werden Spieler/Vereine doch mittlerweile detailliert gescoutet.
Eins muss man den Mainzern lassen, mit Schmidt und Schröder sind sie schon klasse aufgestellt, das passt. Es macht Spaß denen zuzuhören, da kommt meist was vernünftiges - das geht mir bei unseren Verantwortlichen leider nicht immer so.