Unsinn. Woher willst du denn wissen, dass die Abloesen weiter nach oben schiessen?
Unsinn. Woher willst du denn wissen, dass die Abloesen weiter nach oben schiessen?
Das tun so doch von Jahr zu Jahr.
Aber mal so gefragt: Was wäre denn aus deiner Sicht die Alternative zur Reinvestition, wenn man nicht stagnieren will wie in den letzten beiden Jahren? Sparen? Den Kader aufblähen mit drei 8 Millionen €-Transfers?
Und was ist Werder dann? Nicht immer so hochnäsig, wenn es um unsere Mitbewerber geht.Zitat von sanmarinese
Da wurde doch überhaupt kein Vergleich zu Werder angestellt.
Das hast du dir zwischen den Zeilen selbst zusammengereimt.
Nun, der normale fan in Deutschland betrachtet seinen Klub eher selten aus neutraler Sicht, sondern stellt ihn regelmäßig über andere. Und wer Gladbach disst, wird Werder sicher aus eigener Sicht nicht schlechter sehen. By the way, graue Maus ist für BMG nun wirklich etwas sehr despektierlich. Die haben eine Riesenhistorie, einen extrem guten Zuschauerschnitt und nicht zuletzt ein wesentlich höheres Sponsorenaufkommen als z.B. wir. All das hilft neben Transfereinnahmen natürlich auch dabei, solche Spieler holen zu können. Auch wenn natürlich Nizza der feinere Ort ist.
In Gladbach wird unter Eberl in keinster Weise gezockt. Seit Jahren wird behauptet Gladbach leistet sich zu viel. Schaut man auf die Zahlen stellt man fest, dass dort einfach super gewirtschaftet wird:
2005 +1,9Mio
2006 +3,2Mio
2007 +6,8Mio
2008 +-0
2009 -0,8Mio
2010 +0,4Mio
2011 -3,5Mio
2012 +15,2Mio
2013 +0,5Mio
2014 +12,8Mio
2015 +21Mio
2016 +26,8Mio
2017 +6,6Mio
Mal zusammen gerechnet 90,8 Mio € Gewinn in den letzten 13 Jahren. Wo das Geld steckt? Eigenkapitalquote von 46,8%!
Die haben von ihrem Stadionneubau vor 14 Jahren profitiert und sind bodenständig geblieben, das muss man ihnen einfach attestieren.
Protest war schon immer käuflich.
Jo, das ist beeindruckend!In Gladbach wird unter Eberl in keinster Weise gezockt. Seit Jahren wird behauptet Gladbach leistet sich zu viel. Schaut man auf die Zahlen stellt man fest, dass dort einfach super gewirtschaftet wird:
2005 +1,9Mio
2006 +3,2Mio
2007 +6,8Mio
2008 +-0
2009 -0,8Mio
2010 +0,4Mio
2011 -3,5Mio
2012 +15,2Mio
2013 +0,5Mio
2014 +12,8Mio
2015 +21Mio
2016 +26,8Mio
2017 +6,6Mio
Mal zusammen gerechnet 90,8 Mio € Gewinn in den letzten 13 Jahren. Wo das Geld steckt? Eigenkapitalquote von 46,8%!
Dennoch scheint die Mannschaft jedes Jahr ein Stück schwächer zu werden und der Abstand zu den Top 6 immer ein wenig grösser.
Vlt. nimmt man deshalb nun ein wenig mehr Geld in die Hand , 25 Mio für einen Spieler mag allgemein nicht viel Kohle zu sein, aber für einen Verein ohne Investor und Europacupgeschäft ist das schon eine gewaltige Hausnummer.
Sie wollen sich eben halt nicht verschulden. Da ähnelt sich deren und unsere Politik. Allerdings verorte ich die Delle in Vergleich zu den Favre Zeiten auch mit den Abgang zweier Spieler sowie dem aktuellen Trainer.
Protest war schon immer käuflich.
Die sind längst wieder auf nem absteigenden Ast. Sollen schön weiter Unsummen in Flops verbraten.
Gladbach ist hoffentlich irgendwann wieder hinter uns.
Ist nächste Saison der Fall. Kohfeldt wird Hecking hinter sich lassen. WE BACK!
Da stimme ich zu. Man muss aber auch sagen, dass Gladbach jahrelang über ihren Verhältnissen gespielt hat. Im Normalfall müssen Bayern, Dortmund, Schalke, Leverkusen, Leipzig und Wolfsburg die CL und EL unter sich ausmachen. Langfristig werden diese Vereine auch immer oben sein. Dahinter sind dann Vereine wie Frankfurt, Gladbach, Werder, Hamburg, Köln und Stuttgart. Diese unterscheiden sich von den Mainz, Freiburgs und Nürnbergs dadurch, dass sie in der Lage sind auch mal mehrere Jahre konstant Leistung zu bringen, da das Umfeld des Vereins aufgrund seiner Größe dies einfach zulässt. Köln bekommt diesen Vorteil jedoch seit Jahrzehnten nicht auf den Boden. Bei den anderen Vereinen sieht man ein Auf und Ab. Auffallend ist, dass viele Vereine nach Glanzzeiten komplett zerfallen und sogar absteigen wie bei Stuttgart und Hamburg gesehen. Generell sehe ich das Problem, dass die Verantwortlichen "ihren Platz" nicht mehr kennen und das Potential ihres Vereins überschätzen. Dies führte meines Erachtens beispielsweise bei Werder zum Problem dieses Jahrzehnts. Man saß auf Altstars mit Rentenverträgen und Millionen-Gehältern fest und musste sich über Nachwuchsspieler gesunden. Von daher sehe ich die Entwicklung in Gladbach nicht negativ, da man auch in den letzten Jahren finanziell stabil blieb auch wenn die Mannschaft schrittweise schwächer wurde. Es ist daher auch keine Schande, solange sich Gladbach im Bereich 7-12 aufhält. Dies entspricht einfach deren Möglichkeiten, ebenso wie es auch Werders sind.Jo, das ist beeindruckend!In Gladbach wird unter Eberl in keinster Weise gezockt. Seit Jahren wird behauptet Gladbach leistet sich zu viel. Schaut man auf die Zahlen stellt man fest, dass dort einfach super gewirtschaftet wird:
2005 +1,9Mio
2006 +3,2Mio
2007 +6,8Mio
2008 +-0
2009 -0,8Mio
2010 +0,4Mio
2011 -3,5Mio
2012 +15,2Mio
2013 +0,5Mio
2014 +12,8Mio
2015 +21Mio
2016 +26,8Mio
2017 +6,6Mio
Mal zusammen gerechnet 90,8 Mio € Gewinn in den letzten 13 Jahren. Wo das Geld steckt? Eigenkapitalquote von 46,8%!
Dennoch scheint die Mannschaft jedes Jahr ein Stück schwächer zu werden und der Abstand zu den Top 6 immer ein wenig grösser.
Vlt. nimmt man deshalb nun ein wenig mehr Geld in die Hand , 25 Mio für einen Spieler mag allgemein nicht viel Kohle zu sein, aber für einen Verein ohne Investor und Europacupgeschäft ist das schon eine gewaltige Hausnummer.
Sommer in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem FC Arsenal.
Finger weg von Pavlenka!
Warum sollte er dah8n ?
Glaub doch nicht der Marca.
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