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Thema: Borussia Mönchengladbach

  1. #5461
    Avatar von systemmartin
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    Bin heute im Dortmunder Stadion und werde Gladbach heimlich die Daumen drucken.

  2. #5462

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    Zitat Zitat von Erklär-Bär Beitrag anzeigen
    Bitte heute mal den BVB raus werfen, danke.
    Kann ich mir nicht vorstellen. Die haben soviele Verletze, dass sie die Bank nicht mal vollbekommen. Man könnte sich gar den Spaß machen eine Verletzten-Elf aufzustellen:

    Sippel - Jantschke, Ginter, Strobl - Johnson, Bennetts, Müsel, Traore - Raffael, Embolo, Plea

    3-4-3 Aufstellung. Im Mittelfeld mag etwas an Qualität fehlen, dennoch sollte die Gladbacher Verletzten-Elf nichts mit dem Abstieg zu tun haben xD

  3. #5463

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    Absolut übler Kackverein. Tut weh, die auf eins zu sehen.
    Lauter Kackvereine, natürlich. Platz eins sollte aus Respekt vor dem Fußball nicht mehr besetzt werden.

    Sollte Werder am Niederrhein verlieren kommenden Sonntag, mach ich nen Haken hinter dieser Mistsaison.

  4. #5464
    Avatar von doctone
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    Sehr cooler Verein. Tut gut, die auf eins zu sehen.
    Mein Liebling unter den Konkurrenten, und nach langer Durststrecke unter Rose auch wieder mit sehr attraktivem Fußball.

    Sollte Werder am Niederrhein verlieren kommenden Sonntag, wäre es immer noch kein Beinbruch.
    I'll meet you at the bottom of a bottle of bargain Scotch

  5. #5465
    Avatar von DaMarcus
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    Es ist vor allem die Art und Weise, wie man die Punkte holt, die einem im Moment richtig Spaß macht. Da kommt zum attraktiven Fußball auch das Arbeiten und Kämpfen dazu, die Bereitschaft sich zu quälen und auch in der 89. Minuten in den Zweikampf zu gehen.
    Allerdings zollt man dem Aufwand (4 Spiele in 10 Tagen, jeweils über 120km gelaufen) auch Tribute. Das Team geht auf dem Zahnfleisch und hat gegen Leverkusen auch keine Entlastung mehr geschafft, das Ding dann eben auch mal "dreckig" nach Hause geholt.
    Das alles mit einer heftigen Verletzungsproblematik, die in den letzten Spielen kaum Rotation möglich gemacht hat.
    Im Moment darf man noch ein bisschen träumen und noch ein paar Wochen da oben stehen bleiben. Am Ende wirst du aber eh von den üblichen Verdächtigen eingeholt und dann geht es darum, standhaft zu bleiben und irgendwo zwischen Platz 4 und 6 einzulaufen. Damit kann jeder in Mönchengladbach leben, gerade mit der neuen Art und Weise des Fußballs nach 2,5 Jahren spielerischem Stillstand.

  6. #5466

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    Was Eberl in Bezug auf Werder sagt, bestätigt Gladbachs eindrucksvolle Entwicklung.

    Vor 10 Jahren war Werder das große Vorbild für Gladbach, nun sind die Rollen vertauscht, Gladbach ist an Werder vorbeigezogen und seit einigen Jahren großes Vorbild für Werder.
    Geändert von Bisaglurtok (07.11.2019 um 14:48 Uhr)

  7. #5467
    Avatar von Azad
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    „Großes Vorbild“
    Werder, Gladbach, Frankfurt sind halt Teams, die zyklisch immer wieder mal oben stehen können und werden, wenn viel richtig gemacht wird, aber auch schnell wieder im Grau verschwinden, wenn etwas Pech aufkommt. Dass dieses Teams sich abwechseln, ist einfach natürlich.

  8. #5468

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    Was Eberl jetzt sagt, sagt er auf Nachfrage vor jedem Spiel gg Werder. Gähn. Was letztere angeht: gilt auch für Werders Minusleistungen gg Gladbach.

    Sonntag gewinnen wir. 4-1.

  9. #5469
    Avatar von Papas Sohn
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    Zitat Zitat von Azad Beitrag anzeigen
    „Großes Vorbild“
    Werder, Gladbach, Frankfurt sind halt Teams, die zyklisch immer wieder mal oben stehen können und werden, wenn viel richtig gemacht wird, aber auch schnell wieder im Grau verschwinden, wenn etwas Pech aufkommt. Dass dieses Teams sich abwechseln, ist einfach natürlich.

  10. #5470
    Avatar von East Clintwood
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    Außerdem ist Gladbach heute lange nicht so geil wie wir es waren.

    Und wir sind auch nicht so schlecht wie Gladbach es war.

  11. #5471
    Avatar von doctone
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    @DaMarcus: Die meisten hier sind schon im Battle-Modus. Musste verstehen!
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  12. #5472
    Avatar von Linsanity
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    Die Tour nach Gladbach bleibt einfach doof. Das liegt nicht nur am Spiel meist sondern an der Infrastruktur und allem.
    "Das Zeug kickt besser als Mehmet Scholl"

  13. #5473

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    Zitat Zitat von Azad Beitrag anzeigen
    „Großes Vorbild“
    Werder, Gladbach, Frankfurt sind halt Teams, die zyklisch immer wieder mal oben stehen können und werden, wenn viel richtig gemacht wird, aber auch schnell wieder im Grau verschwinden, wenn etwas Pech aufkommt. Dass dieses Teams sich abwechseln, ist einfach natürlich.
    Doch, seit einigen Jahren sollte dieser Club ein Vorbild für Werder sein. Gladbach ist die einzige Mannschaft, die seit Jahren konstant CL/EL oder zumindest unmittelbar um die europäischen Plätze herum spielt, ohne einen Investor im Rücken zu haben. Seit 2011 ausnahmslos in der oberen Tabellenhälfte, kein einziges Mal zweistellig. Das wird dieser Saison aller Voraussicht nach weitergehen, möglicherweise wieder in die Champions League. Gladbach ist seit einer knappen Dekade erfolgreich und gefestigt. Der Unterschied zu Werder damals: Mittlerweile ist auch in Gladbach einiges an finanzieller Substanz vorhanden - und mit jedem erfolgreichen Jahr wird es mehr, sodass eine dauerhafte Rangablösung/ein dauerhaftes Egalisieren durch einen Verein wie Werder immer unwahrscheinlicher wird. Die gute Entwicklung begann zu einem vorteilhaften Zeitpunkt, zu dem Prämien aus internationalen Wettbewerben und Ablösen extrem anstiegen, was ihnen zugute kam. Gladbach steht weit, weit vor Werder.

    Hoffenheim und Frankfurt beispielsweise würde ich dazwischen ansiedeln. Hoffenheim war die letzten Jahre ziemlich konstant (mehrfach international dabei, auch CL) und hat extrem viel Geld eingenommen, dafür aber Nagelsmann und zahlreiche Spieler verloren. Sie sind dennoch gefestigter als Werder. Schon vor Jahren haben sie es geschafft, uns einen wichtigen Leistungsträger ablösefrei wegzuschnappen. Andersherum eher wenig vorstellbar - nein, Vestergaard war vor seinem Wechsel kein Leistungsträger in Hoffenheim.

    Frankfurt hatte erst das Pokalfinale, dann den Pokalerfolg, spielt zum zweiten Mal europäisch. Haben schnell ihre absoluten Topspieler verloren, dafür aber auch viel Geld eingenommen. Frankfurt hat sich steil entwickelt und ist ganz ordentlich in die Saison gestartet, aber das ist alles zu kurzfristig, um von gefestigt zu sprechen. Ob sie einen ähnlich erfolgreichen, konstanten Weg wie Gladbach gehen können, kann man noch gar nicht richtig abschätzen.

    Bei Werder ging wenig in den vergangen Jahren. Nie europäisch vertreten gewesen seit etlichen Jahren, meistens in der unteren Tabellenhälfte. Man hat allerdings einen interessanten Coach, der talentiert ist und sich mit dem Verein identifiziert. Die letzte Saison war weitestgehend richtig gut, wie man sieht kann man das aber leider nicht annähernd konstant bestätigen. So wie das in den letzten Jahren auch bei Hertha, Mainz, Köln und Freiburg mal der Fall war, vielleicht auch bald wieder bei Frankfurt, mal sehen.
    Der beste Spieler ging ablösefrei, ein Top-Spieler ist weiterhin da, wird im Sommer höchstwahrscheinlich wechseln. Die entsprechenden Transfereinnahmen fließen dann zu einem guten Teil in Toprak und Bittencourt. Man ist ein relativ stabiler Bundesligist, aber Jahre entfernt von einem Team wie Gladbach. Andere, die tendenziell mit uns vergleichbar sind und ähnliche Ansprüche haben, sind deutlich näher dran.

  14. #5474

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    Zitat Zitat von Bisaglurtok Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Azad Beitrag anzeigen
    „Großes Vorbild“
    Werder, Gladbach, Frankfurt sind halt Teams, die zyklisch immer wieder mal oben stehen können und werden, wenn viel richtig gemacht wird, aber auch schnell wieder im Grau verschwinden, wenn etwas Pech aufkommt. Dass dieses Teams sich abwechseln, ist einfach natürlich.
    Doch, seit einigen Jahren sollte dieser Club ein Vorbild für Werder sein. Gladbach ist die einzige Mannschaft, die seit Jahren konstant CL/EL oder zumindest unmittelbar um die europäischen Plätze herum spielt, ohne einen Investor im Rücken zu haben. Seit 2011 ausnahmslos in der oberen Tabellenhälfte, kein einziges Mal zweistellig. Das wird dieser Saison aller Voraussicht nach weitergehen, möglicherweise wieder in die Champions League. Gladbach ist seit einer knappen Dekade erfolgreich und gefestigt. Der Unterschied zu Werder damals: Mittlerweile ist auch in Gladbach einiges an finanzieller Substanz vorhanden - und mit jedem erfolgreichen Jahr wird es mehr, sodass eine dauerhafte Rangablösung/ein dauerhaftes Egalisieren durch einen Verein wie Werder immer unwahrscheinlicher wird. Die gute Entwicklung begann zu einem vorteilhaften Zeitpunkt, zu dem Prämien aus internationalen Wettbewerben und Ablösen extrem anstiegen, was ihnen zugute kam. Gladbach steht weit, weit vor Werder.

    Hoffenheim und Frankfurt beispielsweise würde ich dazwischen ansiedeln. Hoffenheim war die letzten Jahre ziemlich konstant (mehrfach international dabei, auch CL) und hat extrem viel Geld eingenommen, dafür aber Nagelsmann und zahlreiche Spieler verloren. Sie sind dennoch gefestigter als Werder. Schon vor Jahren haben sie es geschafft, uns einen wichtigen Leistungsträger ablösefrei wegzuschnappen. Andersherum eher wenig vorstellbar - nein, Vestergaard war vor seinem Wechsel kein Leistungsträger in Hoffenheim.

    Frankfurt hatte erst das Pokalfinale, dann den Pokalerfolg, spielt zum zweiten Mal europäisch. Haben schnell ihre absoluten Topspieler verloren, dafür aber auch viel Geld eingenommen. Frankfurt hat sich steil entwickelt und ist ganz ordentlich in die Saison gestartet, aber das ist alles zu kurzfristig, um von gefestigt zu sprechen. Ob sie einen ähnlich erfolgreichen, konstanten Weg wie Gladbach gehen können, kann man noch gar nicht richtig abschätzen.

    Bei Werder ging wenig in den vergangen Jahren. Nie europäisch vertreten gewesen seit etlichen Jahren, meistens in der unteren Tabellenhälfte. Man hat allerdings einen interessanten Coach, der talentiert ist und sich mit dem Verein identifiziert. Die letzte Saison war weitestgehend richtig gut, wie man sieht kann man das aber leider nicht annähernd konstant bestätigen. So wie das in den letzten Jahren auch bei Hertha, Mainz, Köln und Freiburg mal der Fall war, vielleicht auch bald wieder bei Frankfurt, mal sehen.
    Der beste Spieler ging ablösefrei, ein Top-Spieler ist weiterhin da, wird im Sommer höchstwahrscheinlich wechseln. Die entsprechenden Transfereinnahmen fließen dann zu einem guten Teil in Toprak und Bittencourt. Man ist ein relativ stabiler Bundesligist, aber Jahre entfernt von einem Team wie Gladbach. Andere, die tendenziell mit uns vergleichbar sind und ähnliche Ansprüche haben, sind deutlich näher dran.
    Kann da nur zustimmen. Gladbach hat über Jahre hinweg hohe Einnahmen aus Europa League und Champions League kassiert. Vor dieser Saison hatten sie die vierthöchsten TV-Gelder bekommen. Diese werden nach dem Erfolg der letzten 5 Jahre vergeben. Hier liegt Gladbach vor Vereinen wie Schalke. Der Abstand zu Werder sind hier bereits beträchtliche 19 Mio € pro Jahr. Durch den aktuellen Spitzenplatz rücken sie sogar hinter Bayern und Dortmund auf den dritten Rang der Fernsehgelder. Das heißt man liegt in der bundesligainternen Fünfjahreswertung vor Vereinen wie Leipzig, Leverkusen oder Schalke. Es zeigt klar, wie erfolgreiches Understatement funktioniert. Mit einem Top-Kader ruft man einstellige Tabellenplätze als Ziel aus. Dies hat auch mit der Philosophie des Vereins zu tun, wodurch sie es auch schaffen hochkarätige Talente wie Thuram oder Zakaria immer wieder nach Gladbach zu holen. Die Spieler wissen, dass sie sich dort entwickeln können und dass man Transfers keinen Stein in den Weg legt. man darf nicht vergessen, dass auch Gladbach immer wieder seine wichtigsten Spieler abgeben musste in diesem Jahrzehnt: ter Stegen, Reus, Xhaka, Dahoud, Hazard um nur mal einige zu nennen. Man sollte jedoch erwarten, dass dies irgendwann auch mal nicht funktioniert, weil eben auch Glück mit dabei ist.

    Werder darf aber auch zufrieden mit der eigenen Entwicklung sein, wenn man schaut wie die Finanzen vor ein paar Jahren noch aussahen und wie vergleichbare Traditionsvereine heute darstehen: Stuttgart, Köln, Hamburg,... um nur mal einige zu nennen, die mit Sicherheit ein ähnliches oder gar größeres Fanpotential aufweisen.

  15. #5475
    Avatar von Azad
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    Zitat Zitat von Bisaglurtok Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Azad Beitrag anzeigen
    „Großes Vorbild“
    Werder, Gladbach, Frankfurt sind halt Teams, die zyklisch immer wieder mal oben stehen können und werden, wenn viel richtig gemacht wird, aber auch schnell wieder im Grau verschwinden, wenn etwas Pech aufkommt. Dass dieses Teams sich abwechseln, ist einfach natürlich.
    Doch, seit einigen Jahren sollte dieser Club ein Vorbild für Werder sein. Gladbach ist die einzige Mannschaft, die seit Jahren konstant CL/EL oder zumindest unmittelbar um die europäischen Plätze herum spielt, ohne einen Investor im Rücken zu haben. Seit 2011 ausnahmslos in der oberen Tabellenhälfte, kein einziges Mal zweistellig. Das wird dieser Saison aller Voraussicht nach weitergehen, möglicherweise wieder in die Champions League. Gladbach ist seit einer knappen Dekade erfolgreich und gefestigt. Der Unterschied zu Werder damals: Mittlerweile ist auch in Gladbach einiges an finanzieller Substanz vorhanden - und mit jedem erfolgreichen Jahr wird es mehr, sodass eine dauerhafte Rangablösung/ein dauerhaftes Egalisieren durch einen Verein wie Werder immer unwahrscheinlicher wird. Die gute Entwicklung begann zu einem vorteilhaften Zeitpunkt, zu dem Prämien aus internationalen Wettbewerben und Ablösen extrem anstiegen, was ihnen zugute kam. Gladbach steht weit, weit vor Werder.

    Hoffenheim und Frankfurt beispielsweise würde ich dazwischen ansiedeln. Hoffenheim war die letzten Jahre ziemlich konstant (mehrfach international dabei, auch CL) und hat extrem viel Geld eingenommen, dafür aber Nagelsmann und zahlreiche Spieler verloren. Sie sind dennoch gefestigter als Werder. Schon vor Jahren haben sie es geschafft, uns einen wichtigen Leistungsträger ablösefrei wegzuschnappen. Andersherum eher wenig vorstellbar - nein, Vestergaard war vor seinem Wechsel kein Leistungsträger in Hoffenheim.

    Frankfurt hatte erst das Pokalfinale, dann den Pokalerfolg, spielt zum zweiten Mal europäisch. Haben schnell ihre absoluten Topspieler verloren, dafür aber auch viel Geld eingenommen. Frankfurt hat sich steil entwickelt und ist ganz ordentlich in die Saison gestartet, aber das ist alles zu kurzfristig, um von gefestigt zu sprechen. Ob sie einen ähnlich erfolgreichen, konstanten Weg wie Gladbach gehen können, kann man noch gar nicht richtig abschätzen.

    Bei Werder ging wenig in den vergangen Jahren. Nie europäisch vertreten gewesen seit etlichen Jahren, meistens in der unteren Tabellenhälfte. Man hat allerdings einen interessanten Coach, der talentiert ist und sich mit dem Verein identifiziert. Die letzte Saison war weitestgehend richtig gut, wie man sieht kann man das aber leider nicht annähernd konstant bestätigen. So wie das in den letzten Jahren auch bei Hertha, Mainz, Köln und Freiburg mal der Fall war, vielleicht auch bald wieder bei Frankfurt, mal sehen.
    Der beste Spieler ging ablösefrei, ein Top-Spieler ist weiterhin da, wird im Sommer höchstwahrscheinlich wechseln. Die entsprechenden Transfereinnahmen fließen dann zu einem guten Teil in Toprak und Bittencourt. Man ist ein relativ stabiler Bundesligist, aber Jahre entfernt von einem Team wie Gladbach. Andere, die tendenziell mit uns vergleichbar sind und ähnliche Ansprüche haben, sind deutlich näher dran.
    Du hast ganz offensichtlich nicht verstanden, was ich gesagt habe.

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