Gemäß der ersten Quelle geht es um eine englischsprachige Trillion, also eine deutsche Billion. Es muss halt nur eine Platin-Münze sein, aber eine Bindung an den Materialwert besteht nach meinem Verständnis nicht. Think big!
Gemäß der ersten Quelle geht es um eine englischsprachige Trillion, also eine deutsche Billion. Es muss halt nur eine Platin-Münze sein, aber eine Bindung an den Materialwert besteht nach meinem Verständnis nicht. Think big!
Geändert von PerRoentved (06.12.2021 um 11:12 Uhr)
Like a butterfly we've a very short life.
Light a cigarette, it'll burn out before your eyes.
Ist das nicht letztendlich das gleiche wie im Deutschen Reich, als 1923 mitten in der Weltwirtschaftskrise die Notenpresse angeschmissen wurde, was dann zur Hyperinflation führte?»Es gibt keine negativen makroökonomischen Effekte«
Hebbt 'n W up dat Trikot
Dat is gröön, dat schall wohl so
Wenn ich das richtig verstehe, kam da ja neues Geld auf den Markt. Beim "Trillion-Dollar-Coin" wäre der Wert einzig auf dem Papier Platin da, und die Münze würde in irgendeinem Tresor vor sich hin stauben.
Ceterum censeo VAR esse delendam.
Kann mal jemand kurz skizzieren, was der Sinn und die einer solchen Münze sein soll? Dem Artikel im Guardian kann ich leider nicht folgen.
Und der "Wert" der Münze würde der Regierung gut geschrieben und wird darüber in Umlauf gebracht. Das hat damit nach meinem Verständnis die gleiche Wirkung: es wird Geld "aus dem Nichts" erzeugt und auf den Markt geworfen, was nach dem, was ich noch aus meinem VWL-LK erinnere, zu Inflation führt.Zitat von Grinch
Hebbt 'n W up dat Trikot
Dat is gröön, dat schall wohl so
Das Problem ist meinem Verständnis nach, dass die Schuldenobergrenze unabhängig vom beschlossenen Haushalt ist. Beides wird vom Kongress beschlossen, aber offenbar verkauft es sich beim Wahlvolk gut, wenn man einerseits diverse Ausgaben genehmigt, aber bei der separaten Beschlussfassung über die Schuldenobergrenze den strengen Verschuldungsgegner gibt, wobei ich gerade nicht weiß, welche Mehrheiten jeweils benötigt werden. Das ist also ein wenig schizophren seitens des Kongress und legislativ eher historisch bedingt als volkswirtschaftlich zwingend.
Edit: Der Wikipedia-Artikel endet dementsprechend so:
Edit 2: Die $1-Billion-Münze wäre demnach nur ein Schachzug, um den Anachronismus zu umgehen und ggf. dessen Ende einzuleiten - s.a. ursprünglich verlinkter Guardian-Artikel:
Geändert von PerRoentved (07.12.2021 um 00:54 Uhr)
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Ganz kurze Skizze: dumme Gesetze bedingen dumme Massnahmen. Die Regierung kann eigentlich die Zentralbank nicht dazu anweisen, “normales” Geld für den Regierungshaushalt zu erschaffen. Es gibt aber ein obskures Gesetz, wonach die Regierung die Fed anweisen kann, eine Platinmünze beliebigen Wertes zu münzen. Diese Münze wird dann hinterlegt und deren Gegenwert der Regierung gut geschrieben, woraufhin jener Wert von den aufzunehmenden Schulden für den Haushalt abgezogen werden kann und die Schulden unterhalb der Schuldengrenze gedrückt werden können.
Und gäbe es dieses Game of Chicken nicht, hätte Bill Clinton vielleicht nie Monica Lewinsky alleine in seinem Büro getroffen.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Als Monica Lewinsky im Weißen Haus gearbeitet hat gab es einen dieser Government Shutdowns. Der hatte zur Folge, dass im Weißen Haus nur ganz essentielles Personal im Einsatz war und eben die unbezahlten Praktikanten und Praktikantinnen. Und in der Zeit gab es das erste Treffen zwischen ihr und Clinton, die sich so kennenlernen konnten. Bei einem voll besetzten Weißen Haus wäre das vielleicht nie oder anders passiert.
“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Wahnsinn, zu welchen Mittels die Reps greifen, nur um einem demokratischen Präsidenten zu schaden. Wurde Lewinsly womöglich von Trump bezahlt?Als Monica Lewinsky im Weißen Haus gearbeitet hat gab es einen dieser Government Shutdowns. Der hatte zur Folge, dass im Weißen Haus nur ganz essentielles Personal im Einsatz war und eben die unbezahlten Praktikanten und Praktikantinnen. Und in der Zeit gab es das erste Treffen zwischen ihr und Clinton, die sich so kennenlernen konnten. Bei einem voll besetzten Weißen Haus wäre das vielleicht nie oder anders passiert.
Dafür dass es bis vor nem Jahr 4 Jahre lang quasi tägliche Meldungen zu Russiagate gab ist es irgendwie sehr ruhig drum geworden. Woran das wohl liegen mag.
Weil die Dems jetzt wieder an den Hebeln sitzen.
Ich glaube nur an Glück
Du hast es oder nicht
Aber nicht nur das.
Ja Russiagate war halt der Versuch der MSM Trump zu stürzen. Greenwald und Carlson haben da jede Menge Aufklärungsmaterial.
Berechtigungen
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