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Thema: Präsident Joe Biden und die amerikanische Politik

  1. #7951
    Avatar von anamous
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    Gut gut, aber wir sind was AI angeht noch weit von jenem Punkt entfernt. Und sie taugt schon mal gar nicht als Ausrede für politische und gesellschaftliche Entwicklungen.

  2. #7952
    Avatar von Daniel FR
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    In a seedy space age bachelor pad.
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    Vielleicht, wenn sie in Form von autonomen Drohnen rumschwirrt.
    {Meta Male}

    „Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
    „Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)

  3. #7953
    werdergeist
    Gast
    Ich hoffe, du hast recht. Und klar, am Ende ist es der Mensch, der für all seine Erfindungen verantwortlich ist.

  4. #7954
    Avatar von XantaKlaus
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    Die Ethikbeschwerden wegen Meineids bei Kavanaugh während der Anhörung zu seiner Nominierung wurden jetzt neu zugewiesen, nachdem Merrick Garland wegen möglicher Befangenheit abgelehnt hatte. Justice Roberts hat mit dieser Zuweisung (absichtlich?) bis nach der Ernennung Kavanaughs zum SCJ gewartet - für Circuicit Justices gibt es da ein Vorgehen, für Supreme Court Justices hat sich diese Frage nie gestellt, so dass das Verfahren einfach eingestellt werden könnte.
    https://secondnexus.com/news/chief-j...ett-kavanaugh/
    “I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams

  5. #7955
    Avatar von flowen
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  6. #7956
    Avatar von Totally On The Wood Way
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    Zitat Zitat von flowen Beitrag anzeigen
    Hängt stark davon ab, wessen Nutzen man im Kopf hat...

  7. #7957
    werdergeist
    Gast
    Zitat Zitat von flowen Beitrag anzeigen
    Die Begründung ergibt nicht wirklich Sinn.

  8. #7958
    Avatar von flowen
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    Zitat Zitat von werdergeist Beitrag anzeigen
    Die Begründung ergibt nicht wirklich Sinn.
    Welche?

  9. #7959
    Avatar von raketeblau
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    Sehr schön, schaue gerade auf CBS 60 Minutes mit dem Präsi.
    Bislang habe ich gelernt, dass die EU gegründet wurde, um den USA zu schaden. Außerdem gibt es möglicherweise so etwas wie Klimawandel, aber das kann sich auch umkehren und muss auch nicht manmade sein. Interessant auch, dass der Waffendeal mit den Saudis sein Verdienst ist und wichtiger ist als Menschenrechte.
    Er hat immerhin einen Fehler zugegeben und zwar, dass er Nafta nicht eher gekündigt hat.
    ...

  10. #7960
    Avatar von flowen
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    Zitat Zitat von raketeblau Beitrag anzeigen
    Sehr schön, schaue gerade auf CBS 60 Minutes mit dem Präsi.
    Bislang habe ich gelernt, dass die EU gegründet wurde, um den USA zu schaden. Außerdem gibt es möglicherweise so etwas wie Klimawandel, aber das kann sich auch umkehren und muss auch nicht manmade sein. Interessant auch, dass der Waffendeal mit den Saudis sein Verdienst ist und wichtiger ist als Menschenrechte.
    Er hat immerhin einen Fehler zugegeben und zwar, dass er Nafta nicht eher gekündigt hat.
    ...
    Jetzt wäre doch die perfekte Zeit für CBS und 60 Minutes, um noch einmal das Informercial die Folge über Mohammed bin Salman zu wiederholen. Käme bestimmt gut an.


    Ich habe mir gerade die Last Week Tonight über Saudi Arabien angesehen und überraschenderweise erwähnt John Oliver nicht einmal die Rolle der USA im Jemenkrieg. Wieder einmal whitewashing von Oliver.

  11. #7961
    Avatar von Nis Randers
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    Zitat Zitat von flowen Beitrag anzeigen
    Ich habe mir gerade die Last Week Tonight über Saudi Arabien angesehen und überraschenderweise erwähnt John Oliver nicht einmal die Rolle der USA im Jemenkrieg. Wieder einmal whitewashing von Oliver.
    Das muss wirklich schlimm für dich sein das Clinton nicht gewonnen hat.
    Geändert von Nis Randers (15.10.2018 um 20:34 Uhr)

  12. #7962
    Avatar von Wiesenlove
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    Zitat Zitat von Nis Randers Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von flowen Beitrag anzeigen
    Ich habe mir gerade die Last Week Tonight über Saudi Arabien angesehen und überraschenderweise erwähnt John Oliver nicht einmal die Rolle der USA im Jemenkrieg. Wieder einmal whitewashing von Oliver.
    Das muss wirklich schlimm für dich sein das Clinton nicht gewonnen.

    Der Frust, dass niemand einen wirksamen Kontrapunkt zu Russlands neuen Weltmachtsambitionen setzt, sitzt augenscheinlich tief.

  13. #7963
    Avatar von Nis Randers
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  14. #7964
    Avatar von flowen
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    Zitat Zitat von Nis Randers Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von flowen Beitrag anzeigen
    Ich habe mir gerade die Last Week Tonight über Saudi Arabien angesehen und überraschenderweise erwähnt John Oliver nicht einmal die Rolle der USA im Jemenkrieg. Wieder einmal whitewashing von Oliver.
    Das muss wirklich schlimm für dich sein das Clinton nicht gewonnen hat.
    Dasselbe in Grün. Der Krieg im Jemen hätte genauso wenig Beachtung in den Medien gefunden, während die Saudis ebenso große Unterstützung erhalten hätten. War unter Obama ja auch schon so. Es ist nur interessant, wie sehr die Medien Saudi Arabien nun kritisieren, ohne dabei zu erwähnen, dass die USA eben nicht nur Waffen liefern, sondern am Krieg beteiligt sind.

  15. #7965
    Avatar von XantaKlaus
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    Saudi Arabien und Trump suchen also gemeinsam nach der Wahrheit im Falle Jamal Khashoggi.

    Wieso war Khashoggi eigentlich nicht mehr in Saudi Arabien?

    https://www.independent.co.uk/news/w...-a7456956.html
    A Saudi Arabian journalist and commentator has been banned by his country for criticising US President-elect Donald Trump.

    Jamal Khashoggi has been banned from writing in newspapers, making TV appearances and attending conferences, Middle East Eye reports.

    After Mr Khashoggi criticised Mr Trump's Middle East policies at a Washington think-tank on 10 November, an official Saudi spokesman said he did not represent the Kingdom in a statement to the Saudi Press Agency.

    https://www.washingtonpost.com/world...=.c70c6c109183
    The Trump administration and the Saudi royal family are searching for a mutually agreeable explanation for the death of journalist Jamal Khashoggi — one that will avoid implicating Crown Prince Mohammed bin Salman, who is among the president’s closest foreign allies, according to analysts and officials in multiple countries.

    https://www.bloomberg.com/news/artic...n-saudi-arabia
    President Donald Trump is facing increased pressure from Congress over his handling of journalist Jamal Khashoggi’s disappearance, exposing a widening rift between the White House and Capitol Hill over the U.S. relationship with Saudi Arabia.

    Lawmakers from Trump’s own party, including the president’s ally Senator Lindsey Graham, are openly voicing their discontent and threatening to sanction the Saudi government over the objections of the president, who has sought to build a closer relationship with Riyadh.

    The stark differences underscore that Saudi Arabia enjoys far greater respect in the Oval Office than in the Capitol. Many lawmakers harbor a distrust of the kingdom dating back to its connection to the Sept. 11 attacks. Its bloody involvement in Yemen’s civil war and interference in Lebanese politics have cost it further U.S. support.

    The Trump administration, meanwhile -- led by the president’s son-in-law, Jared Kushner -- has drawn ever closer to the Saudis as it fashions a strategy in the Mideast that revolves around the kingdom.
    “I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams

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