Ist die US Polizei auf einmal der Schutzpatron der Hobos geworden?Zitat von XantaKlaus
Teenager werden von einem Obdachlosen mit einem Messer bedroht. Zeugen rufen die Polizei, die erscheint am Einsatzort und nehmen erst einmal die Opfer unter Waffengewalt fest, trotz aller Bekundungen der anwesenden Zeugen:
https://twitter.com/davenewworld_2/s...86275167154181
Irgendein Detail habe ich vergessen zu erwähnen, aber welches?
Mit anderen Worten, sicher, dass es nur das ist?
Also alle anwesenden Zeugen sagten das aus, die Jugendlichen wurden wieder frei gelassen - aber rufen die Anwesenden jetzt immer wenn es nötig ist den Notruf, wenn man die Opfer erst einmal mit Sturmgewehren bedroht und festnimmt. Schafft das Vertrauen? Okay, sie waren wohl mit Skateboards bewaffnet.
“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Hat man den Obdachlosen irgendwie verfolgt? Verhaftet? Identifiziert?
Ist er ein weißer, alter Mann?
Zu dem gab es keine Beschreibung, vermutlich hatte der sich schon aus dem Staub gemacht, von den mehreren Notrufen hat die Polizei halt die Schilderung als am Wichtigsten betrachtet, dass da schwarze Jugendliche mit Skateboards Ärger machen und die anderen, dass sie mit einem Messer attackiert wurden nicht beachtet haben.
Okay, ich denke, wir müssen nicht darüber diskutieren, dass das, wenn es so war, völlig inakzeptabel ist.
Ich denke, hier jedenfalls müssen wir auch nicht über die inadäquate Ausbildung (oft wohl nur sechs Monate und das zu guten Teilen im Dienst), die zumindest für die Aufgabe inadäquate Bezahlung und so weiter diskutieren. Und welche Leute sowas anzieht.
Mein einziges Problem ist, Social Media Outrage direkt als Fakt zu sehen. Kann natürlich sein, dass es hier genauso war.
Die Schlacht beginnt und klar ist fast alles besser als Trump. Aber die Reden wieder so typisch amerikanisch
Bei dem Satz wäre mir fast mein Essen hochgekommen
"Er habe ihr davon erzählt, wie Joe Biden nach dem Unfalltod seiner Frau trotz der Arbeit im über 150 Kilometer entfernten Washington stets seinen beiden Söhnen morgens Frühstück gemacht und sie abends ins Bett gebracht habe. "Er ist jemand, dessen erste Reaktion, wenn es hart wird, ist, nie an sich zu denken, sondern sich um alle anderen zu kümmern." Biden gab sich sichtlich gerührt"
Quelle :https://www.t-online.de/nachrichten/...paign=mail-amp
Auf ein glückliches Leben, da der Tod zu lang ist.
In den USA wird jede Debatte extrem emotionalisiert geführt. Mit Sachlichkeit kommt man da nicht weit, ich nehme an weil sachlich=gefühllos=Echsenmensch.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Wenn man sachlich wäre, müsste man über Inhalte reden, und das wäre für keinen der Beteiligten von Vorteil.
Ich glaube nur an Glück
Du hast es oder nicht
Mittel- bis langfristig wäre das für alle von Vorteil.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Aber hier geht es eben nur um die Wahl im November.
Ich glaube nur an Glück
Du hast es oder nicht
Nein, das ist kein Problem der Wahldebatten, das ist dort mittlerweile ein generelles Problem. Und hier geht die Entwicklung auch in die Richtung.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Das ändert doch nichts daran, dass es für die Teilnehmer keinen Sinn macht.
Ich glaube nur an Glück
Du hast es oder nicht
Wenn man die kapitalistische Verwertungslogik zugrundelegt und nur an den (eigenen) kurzfristigen Gewinn denkt, dann vielleicht nicht. Und genau dieser Aspekt, dass es für die Teilnehmer keinen Sinn macht, ist ja nochmal extra furchtbar.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Wer braucht schon eine funktionierende Post, wenn man alternativ Wählerstimmen verhindern kann. Also außer Empfänger von wichtigen Medikamenten, Versandhandel der die Ware schnell zum Kunden bringen will oder Leute die dort wohnen, wo private Dienstleister nicht liefern und das an die Post weitergeben.
Worum-Amazon-Partnerprogramm: http://worum.org/threads/4914-Amazon-Partnerprogramm
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