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Thema: Allgemeine Nachrichten resp. Das Aktuelle Tagesgeschehen.

  1. #22951
    Avatar von Daniel FR
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    Zitat Zitat von fruchtoase Beitrag anzeigen
    [ ... ]

    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Witzig ist überdies, dass es jetzt schon wieder umschlägt in "warum nicht quasi jeder reich ist, sind die Aussichten doch so rosig...". Zur Erinnerung: Keiner hat behauptet, dass jeder Millionär werden könne. Du hattest im Gegenteil behauptet, niemand aus der genannten Berufsgruppe könne so Millionär werden. Wer die letzten 40 Jahre - anders als Du - nicht an die "fette Explosion dieser Blase" geglaubt hat, hätte es mit 300 Euro Sparrate im Monat z.B. schaffen können.
    Na zum Glück findet dieser rasante Aufstieg ja im luftleeren Raum statt und ist nicht durch Lohnzurückhaltung, das Ausbleiben der Weitergabe von Produktivitätsgewinnen und massiven Steuererleichterungen für Reiche finanziert. So sollten Gesellschaftsmodelle aussehen, die uns voranbringen. Kennst Du irgendjemanden, der so Millionär geworden ist? Ich nicht.

    Und das alles kann natürlich auch von heute auf morgen wertlos sein, so wie 1929.
    Das ist in meinen Augen ein valider Einwand.
    {Meta Male}

    „Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
    „Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)

  2. #22952
    Avatar von untersommer
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    Hätte die Grundschulputze ihre Kohle mal in Bitcoins gesteckt.
    Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.

    You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more

  3. #22953

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    Ein Witz aus Jugendtagen, wo ein Vermögender von einem Reporter über sein Vermögen spricht. Er antwortet, alles begann in der Zeit der WÄhrungsreform, da bekam er einen Apfel geschenkt, den hat er dann allerdings nicht gegessen, sondern gewaschen, poliert und für 50 Pfennig verkauft. Das Geld hat er genutzt, hat zwei Äpfel gekauft, gewaschen, poliert und wieder verkauft. Und so ging das denn weiter.
    Zwischenfrage des Reporters: Und so sind ihre ersten zehn Millionen Mark zusammen gekommen? Antwort, nein, die habe ich von meinem Onkel geerbt.

    Zu eurem Beispiel. Die aufstockende Putzhilfe braucht doch nur 300 Euro täglich sparen, dann ist sie sehr schnell sehr reich. Oder hundert andere Putzhilfen ausbeuten äh beschäftigen, das geht auch

  4. #22954
    Avatar von diamondstar
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    Zitat Zitat von Daniel FR Beitrag anzeigen
    Du meinst die Rendite auf sein Sparkapital?
    Ja, die kommt ja nicht aus dem Nichts.
    Ole's at the wheel

  5. #22955

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    Das Unternehmer immer unterschwellig mit Ausbeutern gleichgesetzt werden, ist für mich völlig unverständlich. Die negativen Beispiele als Vorbild für eine ganze Marktwirtschaft zu nehmen, ist ziemlich sinnfrei. Man nimmt ja auch nicht die IGM Betriebe und sagt, bei uns läuft alles perfekt. Bei uns ist sicher nicht alles rosig, aber bei diesen Themen hat man als Worums-Leser immer das Gefühl, wir leben in Albanien.

    Wie wäre es eigentlich ohne Unternehmer? Fallen die Jobs dann vom Himmel? Macht jeder eine Ich-AG? Planwirtschaft?

  6. #22956

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    Zitat Zitat von Duke1982 Beitrag anzeigen
    Das Unternehmer immer unterschwellig mit Ausbeutern gleichgesetzt werden, ist für mich völlig unverständlich. Die negativen Beispiele als Vorbild für eine ganze Marktwirtschaft zu nehmen, ist ziemlich sinnfrei. Man nimmt ja auch nicht die IGM Betriebe und sagt, bei uns läuft alles perfekt. Bei uns ist sicher nicht alles rosig, aber bei diesen Themen hat man als Worums-Leser immer das Gefühl, wir leben in Albanien.

    Wie wäre es eigentlich ohne Unternehmer? Fallen die Jobs dann vom Himmel? Macht jeder eine Ich-AG? Planwirtschaft?
    Wir reden ja auch nicht über die Kleinbetriebe und Mittelständler, die es bis in eine Firmengrösse bis 100 Personen im Zangengriff der Konzerne und der durch Lobbyarbeit perfekt abgestimmte Politik immer schwerer haben, sich im Markt durchzusetzen. Man schaue sich nur die Innenstädte an, bis auf Bäckereien oder Optiker/Apotheker gibt es doch kaum noch eigenständige Läden, die sich in dem Dreieck aus Steuerreduzierung, Cooperatet Identity und Einkaufsvorteilen der Konzerne durchzusetzen Vermögen.
    Geändert von Einsatzgarantie (20.04.2019 um 12:06 Uhr)

  7. #22957
    Avatar von PerRoentved
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    Zitat Zitat von Duke1982 Beitrag anzeigen
    Das Unternehmer immer unterschwellig mit Ausbeutern gleichgesetzt werden, ist für mich völlig unverständlich. Die negativen Beispiele als Vorbild für eine ganze Marktwirtschaft zu nehmen, ist ziemlich sinnfrei. Man nimmt ja auch nicht die IGM Betriebe und sagt, bei uns läuft alles perfekt. Bei uns ist sicher nicht alles rosig, aber bei diesen Themen hat man als Worums-Leser immer das Gefühl, wir leben in Albanien.

    Wie wäre es eigentlich ohne Unternehmer? Fallen die Jobs dann vom Himmel? Macht jeder eine Ich-AG? Planwirtschaft?
    Das kommt ein wenig darauf an, welche Definition von Ausbeutung man anlegt. Wenn eine moralische Definition angelegt wird, sind viele Unternehmer vermutlich keine Ausbeuter (was aber ggf. - wie auch immer es methodisch untersucht werden könnte - zu belegen wäre).
    Die materialistisch-analytische Sichtweise definiert aber das Abschöpfen des durch Arbeit erzielten Mehrwerts durch den Besitzer der Produktionsmittel als Ausbeutung. Diese begriffliche Doppeldeutigkeit führt dann zu mehr Schärfe in der Auseinandersetzung, als durch den Interessengegensatz zwischen Kapital und Arbeit ohnehin gegeben ist.

  8. #22958

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    Ok. Kam für mich eher generell so rüber.

    Das Problem sehe ich aber genauso. Insbesondere die nicht vorhandene Lobby ist mir da, ein Dorn im Auge. Die Vernetzung funktioniert halt leider nicht bei den Tausenden von kleinen Betrieben.
    Geändert von Duke1982 (20.04.2019 um 12:06 Uhr)

  9. #22959
    Avatar von =Vince=
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    Zitat Zitat von PerRoentved Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Duke1982 Beitrag anzeigen
    Das Unternehmer immer unterschwellig mit Ausbeutern gleichgesetzt werden, ist für mich völlig unverständlich. Die negativen Beispiele als Vorbild für eine ganze Marktwirtschaft zu nehmen, ist ziemlich sinnfrei. Man nimmt ja auch nicht die IGM Betriebe und sagt, bei uns läuft alles perfekt. Bei uns ist sicher nicht alles rosig, aber bei diesen Themen hat man als Worums-Leser immer das Gefühl, wir leben in Albanien.

    Wie wäre es eigentlich ohne Unternehmer? Fallen die Jobs dann vom Himmel? Macht jeder eine Ich-AG? Planwirtschaft?
    Das kommt ein wenig darauf an, welche Definition von Ausbeutung man anlegt. Wenn eine moralische Definition angelegt wird, sind viele Unternehmer vermutlich keine Ausbeuter (was aber ggf. - wie auch immer es methodisch untersucht werden könnte - zu belegen wäre).
    Die materialistisch-analytische Sichtweise definiert aber das Abschöpfen des durch Arbeit erzielten Mehrwerts durch den Besitzer der Produktionsmittel als Ausbeutung. Diese begriffliche Doppeldeutigkeit führt dann zu mehr Schärfe in der Auseinandersetzung, als durch den Interessengegensatz zwischen Kapital und Arbeit ohnehin gegeben ist.
    Wobei sich die Definitionen ja nicht ausgrenzen. Ich würde sogar sagen, dass Marx das grundsätzliche Problem nur etwas genauer dargestellt hat. Marx bewertet diese Ausbeutung ja auch als unmoralische bzw. Nicht richtig
    Life isn’t, and has never been, a 2 – 0 victory against the League leaders after a fish and chips lunch. (Nick Hornby)

  10. #22960

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    Zitat Zitat von Duke1982 Beitrag anzeigen
    Das Unternehmer immer unterschwellig mit Ausbeutern gleichgesetzt werden, ist für mich völlig unverständlich. Die negativen Beispiele als Vorbild für eine ganze Marktwirtschaft zu nehmen, ist ziemlich sinnfrei. Man nimmt ja auch nicht die IGM Betriebe und sagt, bei uns läuft alles perfekt. Bei uns ist sicher nicht alles rosig, aber bei diesen Themen hat man als Worums-Leser immer das Gefühl, wir leben in Albanien.

    Wie wäre es eigentlich ohne Unternehmer? Fallen die Jobs dann vom Himmel? Macht jeder eine Ich-AG? Planwirtschaft?
    Vor allem existiert die sog. angesprochene Ausbeutung sowohl auf AN- als auch AG-Seite. Gibt zahlreiche AN, die unproduktiv sind und ihre Zeit absitzen. Zeit absitzen und dafür Geld kassieren, obwohl man das Geld doch dafür kassiert, Aufgaben zu erledigen, die vertraglich festgehalten werden. Trennt man sich von diesem AN, gehts oft vor Gericht und meist bekommt der AN Recht. Sehe nicht, weshalb Unternehmer per se Ausbeuter sein sollten. Gerade Start-Ups gehen doch nach dem Motto: Hire fast, fire slow. Derweil sollte man eher slow hiren und fast firen. Aber ja, der AG ist quasi generell der Teufel und nutzt nur aus. Was ein Weltbild

  11. #22961

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    Zitat Zitat von Duke1982 Beitrag anzeigen
    @Einsatzgarantie
    Ok. Kam für mich eher generell so rüber.

    Das Problem sehe ich aber genauso. Insbesondere die nicht vorhandene Lobby ist mir da, ein Dorn im Auge. Die Vernetzung funktioniert halt leider nicht bei den Tausenden von kleinen Betrieben.
    So ist es. Ich komm von meinem beruflichen Hintergrund her aus der Bauindustrie (die durch ihre Innungen noch ordentlich vernetzt waren) und hab vor meiner Rente 30 Jahre in der Anwendungstechnik gearbeitet, unter anderem 15 Jahre auch in den damaligen DIN Ausschüssen und zu den Anerkannten Regeln der Technik kurz VOB. Da war die ganze Lobbyarbeit schön zu verfolgen. Zumindest in dem Segment unserer Industrei geht es seit 30 Jahren nicht mehr um die beste technische Regel, sondern zumeist um die lukrativste Ausführungsvariante für die Industrie. Und die Körperschaften, vulgo der Staat, trat und tritt nicht als Vertreter der Bürger auf.
    Geändert von Einsatzgarantie (20.04.2019 um 14:09 Uhr)

  12. #22962
    werdergeist
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    Zitat Zitat von =Vince= Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von PerRoentved Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Duke1982 Beitrag anzeigen
    Das Unternehmer immer unterschwellig mit Ausbeutern gleichgesetzt werden, ist für mich völlig unverständlich. Die negativen Beispiele als Vorbild für eine ganze Marktwirtschaft zu nehmen, ist ziemlich sinnfrei. Man nimmt ja auch nicht die IGM Betriebe und sagt, bei uns läuft alles perfekt. Bei uns ist sicher nicht alles rosig, aber bei diesen Themen hat man als Worums-Leser immer das Gefühl, wir leben in Albanien.

    Wie wäre es eigentlich ohne Unternehmer? Fallen die Jobs dann vom Himmel? Macht jeder eine Ich-AG? Planwirtschaft?
    Das kommt ein wenig darauf an, welche Definition von Ausbeutung man anlegt. Wenn eine moralische Definition angelegt wird, sind viele Unternehmer vermutlich keine Ausbeuter (was aber ggf. - wie auch immer es methodisch untersucht werden könnte - zu belegen wäre).
    Die materialistisch-analytische Sichtweise definiert aber das Abschöpfen des durch Arbeit erzielten Mehrwerts durch den Besitzer der Produktionsmittel als Ausbeutung. Diese begriffliche Doppeldeutigkeit führt dann zu mehr Schärfe in der Auseinandersetzung, als durch den Interessengegensatz zwischen Kapital und Arbeit ohnehin gegeben ist.
    Wobei sich die Definitionen ja nicht ausgrenzen. Ich würde sogar sagen, dass Marx das grundsätzliche Problem nur etwas genauer dargestellt hat. Marx bewertet diese Ausbeutung ja auch als unmoralische bzw. Nicht richtig
    Zitat Zitat von =Vince= Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von PerRoentved Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Duke1982 Beitrag anzeigen
    Das Unternehmer immer unterschwellig mit Ausbeutern gleichgesetzt werden, ist für mich völlig unverständlich. Die negativen Beispiele als Vorbild für eine ganze Marktwirtschaft zu nehmen, ist ziemlich sinnfrei. Man nimmt ja auch nicht die IGM Betriebe und sagt, bei uns läuft alles perfekt. Bei uns ist sicher nicht alles rosig, aber bei diesen Themen hat man als Worums-Leser immer das Gefühl, wir leben in Albanien.

    Wie wäre es eigentlich ohne Unternehmer? Fallen die Jobs dann vom Himmel? Macht jeder eine Ich-AG? Planwirtschaft?
    Das kommt ein wenig darauf an, welche Definition von Ausbeutung man anlegt. Wenn eine moralische Definition angelegt wird, sind viele Unternehmer vermutlich keine Ausbeuter (was aber ggf. - wie auch immer es methodisch untersucht werden könnte - zu belegen wäre).
    Die materialistisch-analytische Sichtweise definiert aber das Abschöpfen des durch Arbeit erzielten Mehrwerts durch den Besitzer der Produktionsmittel als Ausbeutung. Diese begriffliche Doppeldeutigkeit führt dann zu mehr Schärfe in der Auseinandersetzung, als durch den Interessengegensatz zwischen Kapital und Arbeit ohnehin gegeben ist.
    Wobei sich die Definitionen ja nicht ausgrenzen. Ich würde sogar sagen, dass Marx das grundsätzliche Problem nur etwas genauer dargestellt hat. Marx bewertet diese Ausbeutung ja auch als unmoralische bzw. Nicht richtig
    Ach, Marx. Immer noch interessant, aber in vielen Fällen schon lange nicht mehr up-to-date. Auch Marx hat ja anerkannt, das der Wert jeglicher Arbeit eigentlich individuell bestimmt werden müsste. Gerade heutzutage, wo automatische Arbeit immer mehr durch Maschinen abgelöst wird und die westliche Menschheit sich endlich mehr den kreativen, nach griechischer Tradition hochwertigen Arbeiten in neuen Arbeitsmodellen widmen kann, braucht es eigentlich schon lange eine neue und individuellere Definition von Arbeit und Wert der Arbeit bzw. eine Umwertung des bisherigen Arbeitswertes. Und das doch eher im Sinne der alten, als der Hegel-Marxistischen Dialektik nehme ich an. Und wo bei Arbeit und Moral/Ethik ein gemeinsamer Konsens entstehen soll, sehe ich auch noch überhaupt nicht. Also: Freiiwillige vor.
    Geändert von werdergeist (20.04.2019 um 14:50 Uhr)

  13. #22963
    Avatar von fruchtoase
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    Zitat Zitat von Chico-HB Beitrag anzeigen
    Gerade Start-Ups gehen doch nach dem Motto: Hire fast, fire slow.
    Aha?
    Meinem Empfinden nach wird bei Start-Ups eher weniger überhaupt eingestellt und eher mehr mit freien Mitarbeitern gearbeitet.

  14. #22964
    Avatar von Daniel FR
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    Zitat Zitat von Einsatzgarantie Beitrag anzeigen
    [ ... ] Und die Körperschaften, vulgo der Staat, trat und tritt nicht als Vertreter der Bürger auf.
    Was in meinen Augen das Grundproblem unserer real existierenden Demokratie ist.
    {Meta Male}

    „Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
    „Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)

  15. #22965
    Avatar von rumburak
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    Zitat Zitat von Daniel FR Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Einsatzgarantie Beitrag anzeigen
    [ ... ] Und die Körperschaften, vulgo der Staat, trat und tritt nicht als Vertreter der Bürger auf.
    Was in meinen Augen das Grundproblem unserer real existierenden Demokratie ist.
    Naja, der Bürgerwille kann aber auch nicht der einzige Grundsatz des Staatshandelns sein.

    Kann man auf der Insel gerade gut beobachten.

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