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Ergebnis 20.956 bis 20.970 von 24652

Thema: Allgemeine Nachrichten resp. Das Aktuelle Tagesgeschehen.

  1. #20956
    Avatar von WhiteHorse
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    Zitat Zitat von Sly Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nis Randers Beitrag anzeigen
    Dazu gehört eben auch nicht nur die Dealer am Kottbuser Tor zu vertreiben sondern eine andere Drogenpolitik.

    Die Mafia aus Russland, Italien und Vietnam sowieo die arabischen Clans sind ja kein neues Phänomen meiner Ansicht nach noch schweren zu bekämpfen als "rechtsextreme" Umtriebe. Glaubt irgendjemand das die Bürgermeister oder Polizeichefs aus z.b. Berlin oder Duisburg mit der Situation der arabischen Clans zufrieden sind? Die wählen sowieo nicht und versuchen meistens mit Geld und Gewalt ihren Einfluss zu vergrößern nur anders als die Rechtsextremen haben sie praktisch keine Akzeptanz in der Bevölkerung und keinen politischen Arm.

    Steile These zur Drogenpolitik. Viele der Personen in Görli sind von dem Drogendealen finanziell und häufig auch selbst abhängig. Mit ner Legalisierung haben die keine Einnahmequelle mehr. Zumeist auch nicht die Erlaubnis oder überhaupt das Umfeld für eine geregelte Arbeit. Was glaubst du wird dann passieren?
    Deutschland wäre dann das erste Land, in dem illegaler Drogenhandel durch eine Legalisierund gänzlich verschwinden würde.

  2. #20957

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    Zitat Zitat von skunky Beitrag anzeigen
    Wenn sogar die Nazis ausnahmsweise richtig wählen...
    Auch eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig.
    All life is problem solving.

  3. #20958
    Avatar von Nis Randers
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    Zitat Zitat von Sly Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nis Randers Beitrag anzeigen
    Dazu gehört eben auch nicht nur die Dealer am Kottbuser Tor zu vertreiben sondern eine andere Drogenpolitik.

    Die Mafia aus Russland, Italien und Vietnam sowieo die arabischen Clans sind ja kein neues Phänomen meiner Ansicht nach noch schweren zu bekämpfen als "rechtsextreme" Umtriebe. Glaubt irgendjemand das die Bürgermeister oder Polizeichefs aus z.b. Berlin oder Duisburg mit der Situation der arabischen Clans zufrieden sind? Die wählen sowieo nicht und versuchen meistens mit Geld und Gewalt ihren Einfluss zu vergrößern nur anders als die Rechtsextremen haben sie praktisch keine Akzeptanz in der Bevölkerung und keinen politischen Arm.

    Steile These zur Drogenpolitik. Viele der Personen in Görli sind von dem Drogendealen finanziell und häufig auch selbst abhängig. Mit ner Legalisierung haben die keine Einnahmequelle mehr. Zumeist auch nicht die Erlaubnis oder überhaupt das Umfeld für eine geregelte Arbeit. Was glaubst du wird dann passieren?
    https://www.nzz.ch/zuerich/fuenf-fak...tik-ld.1322166
    Was würde eine Liberalisierung der Drogenpolitik bedeuten?
    Im Umgang mit illegalen Substanzen wie Kokain gibt es verschiedene Szenarien: Man kann voll auf die Schiene Repression setzen. Konsumenten und Drogendealer werden gleichermassen zur Strecke gebracht und müssen mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen. Das Gegenteil davon ist eine umfassende Legalisierung von harten Substanzen. Somit wäre etwa Kokain überall, also auch am Kiosk, erhältlich. Der Mittelweg zwischen den beiden Extremvarianten wäre eine gelenkte Legalisierung. Dabei würde staatlich festgelegt, wer harte Drogen straffrei konsumieren darf – genauso wie die Produktion und der Vertrieb. Diesen dritten Weg befürworten viele Experten und Politiker, unter ihnen Bundesrat Ignazio Cassis (fdp.), Altbundesrätin Ruth Dreifuss (sp.) oder der ehemalige Drogenbeauftragte der Stadt Zürich, Michael Herzig. Auch Thilo Beck, Chefarzt Psychiatrie in den Arud-Zentren für Suchtmedizin in Zürich, plädiert für eine solche Lösung. «Für Freizeitkonsumenten ist der Verkauf an lizenzierten Stellen mit einer Beratung zu einem risikoarmen Konsum durchaus vertretbar.»
    Okay, ich würde gerne mal eure Ideen hören wie man die Drogenproblematik in den Griff bekommen soll? Wie sollte man gegen die Clans oder die Mafia vorgehen? In Berlin kann man jedenfalls die bisherigen Maßnahmen als gescheitert betrachten.
    Geändert von Nis Randers (14.09.2018 um 19:33 Uhr)

  4. #20959
    Avatar von Nis Randers
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    Zitat Zitat von Dondiego Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nis Randers Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Dondiego Beitrag anzeigen
    Dazu gehören m.E. Mafiastrukturen intensiver zu bekämpfen, Parallelgesellschaften nicht weiter zu dulden, organisierte Kriminalität vermehrt zu bekämpfen etc. pp. Der Staat und die Demokratie hat vielerorts an Autorirät und Glaubwürdigkeit verloren.
    Dazu gehört eben auch nicht nur die Dealer am Kottbuser Tor zu vertreiben sondern eine andere Drogenpolitik und vor allem müsste man die Finanzströme bekämpfen aber du berüht man eben auch die Interesse viele anderer "legalen" Interessengruppen und das große Schweigen bricht aus oder so wie Schäuble werden die Bemühungen aktiv sabotiert.
    https://www.handelsblatt.com/politik...KLqgQNLCyR-ap3
    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../22810182.html

    Oder wie damals Roland Koch eine Law and Order-Rede nach der anderen gehalten hat und nach der Wahl hat man innerhalb von fünf Minuten die Steuerfahndung geschwächt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Steuerfahnder-Aff%C3%A4re

    Die Mafia aus Russland, Italien und Vietnam sowieo die arabischen Clans sind ja kein neues Phänomen meiner Ansicht nach noch schweren zu bekämpfen als "rechtsextreme" Umtriebe. Glaubt irgendjemand das die Bürgermeister oder Polizeichefs aus z.b. Berlin oder Duisburg mit der Situation der arabischen Clans zufrieden sind? Die wählen sowieo nicht und versuchen meistens mit Geld und Gewalt ihren Einfluss zu vergrößern nur anders als die Rechtsextremen haben sie praktisch keine Akzeptanz in der Bevölkerung und keinen politischen Arm.
    Den Teil mit Schäuble versteh ich nicht? Was wurde dort genau wie sabotiert?
    https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-...herheitsrisiko
    Seit der Zoll und nicht mehr das BKA zuständig ist für verdächtige Transaktionen, gibt es laut Medienberichten Probleme. Dringende Fälle sollen verschleppt worden sein.

  5. #20960
    Avatar von Rucksackfranzose
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    Zitat Zitat von Sly Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nis Randers Beitrag anzeigen
    Dazu gehört eben auch nicht nur die Dealer am Kottbuser Tor zu vertreiben sondern eine andere Drogenpolitik.

    Die Mafia aus Russland, Italien und Vietnam sowieo die arabischen Clans sind ja kein neues Phänomen meiner Ansicht nach noch schweren zu bekämpfen als "rechtsextreme" Umtriebe. Glaubt irgendjemand das die Bürgermeister oder Polizeichefs aus z.b. Berlin oder Duisburg mit der Situation der arabischen Clans zufrieden sind? Die wählen sowieo nicht und versuchen meistens mit Geld und Gewalt ihren Einfluss zu vergrößern nur anders als die Rechtsextremen haben sie praktisch keine Akzeptanz in der Bevölkerung und keinen politischen Arm.

    Steile These zur Drogenpolitik. Viele der Personen in Görli sind von dem Drogendealen finanziell und häufig auch selbst abhängig. Mit ner Legalisierung haben die keine Einnahmequelle mehr. Zumeist auch nicht die Erlaubnis oder überhaupt das Umfeld für eine geregelte Arbeit. Was glaubst du wird dann passieren?
    Gibt ja noch Hehlerei, Schutzgeld und Prostitution für die armen Schlucker.

  6. #20961
    Avatar von hans koschnick
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    Zitat Zitat von In5anity Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von skunky Beitrag anzeigen
    Wenn sogar die Nazis ausnahmsweise richtig wählen...
    Auch eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig.
    Nicht jede!
    Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!


    Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.


    Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!

  7. #20962

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    Zitat Zitat von Nis Randers Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Sly Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nis Randers Beitrag anzeigen
    Dazu gehört eben auch nicht nur die Dealer am Kottbuser Tor zu vertreiben sondern eine andere Drogenpolitik.

    Die Mafia aus Russland, Italien und Vietnam sowieo die arabischen Clans sind ja kein neues Phänomen meiner Ansicht nach noch schweren zu bekämpfen als "rechtsextreme" Umtriebe. Glaubt irgendjemand das die Bürgermeister oder Polizeichefs aus z.b. Berlin oder Duisburg mit der Situation der arabischen Clans zufrieden sind? Die wählen sowieo nicht und versuchen meistens mit Geld und Gewalt ihren Einfluss zu vergrößern nur anders als die Rechtsextremen haben sie praktisch keine Akzeptanz in der Bevölkerung und keinen politischen Arm.

    Steile These zur Drogenpolitik. Viele der Personen in Görli sind von dem Drogendealen finanziell und häufig auch selbst abhängig. Mit ner Legalisierung haben die keine Einnahmequelle mehr. Zumeist auch nicht die Erlaubnis oder überhaupt das Umfeld für eine geregelte Arbeit. Was glaubst du wird dann passieren?
    https://www.nzz.ch/zuerich/fuenf-fak...tik-ld.1322166
    Was würde eine Liberalisierung der Drogenpolitik bedeuten?
    Im Umgang mit illegalen Substanzen wie Kokain gibt es verschiedene Szenarien: Man kann voll auf die Schiene Repression setzen. Konsumenten und Drogendealer werden gleichermassen zur Strecke gebracht und müssen mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen. Das Gegenteil davon ist eine umfassende Legalisierung von harten Substanzen. Somit wäre etwa Kokain überall, also auch am Kiosk, erhältlich. Der Mittelweg zwischen den beiden Extremvarianten wäre eine gelenkte Legalisierung. Dabei würde staatlich festgelegt, wer harte Drogen straffrei konsumieren darf – genauso wie die Produktion und der Vertrieb. Diesen dritten Weg befürworten viele Experten und Politiker, unter ihnen Bundesrat Ignazio Cassis (fdp.), Altbundesrätin Ruth Dreifuss (sp.) oder der ehemalige Drogenbeauftragte der Stadt Zürich, Michael Herzig. Auch Thilo Beck, Chefarzt Psychiatrie in den Arud-Zentren für Suchtmedizin in Zürich, plädiert für eine solche Lösung. «Für Freizeitkonsumenten ist der Verkauf an lizenzierten Stellen mit einer Beratung zu einem risikoarmen Konsum durchaus vertretbar.»
    Okay, ich würde gerne mal eure Ideen hören wie man die Drogenproblematik in den Griff bekommen soll? Wie sollte man gegen die Clans oder die Mafia vorgehen? In Berlin kann man jedenfalls die bisherigen Maßnahmen als gescheitert betrachten.
    Man sollte genderneutrale Toiletten einführen.

  8. #20963
    Avatar von Wiesenlove
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    Zitat Zitat von schoenerball Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nis Randers Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Nis Randers Beitrag anzeigen
    Dazu gehört eben auch nicht nur die Dealer am Kottbuser Tor zu vertreiben sondern eine andere Drogenpolitik.

    Die Mafia aus Russland, Italien und Vietnam sowieo die arabischen Clans sind ja kein neues Phänomen meiner Ansicht nach noch schweren zu bekämpfen als "rechtsextreme" Umtriebe. Glaubt irgendjemand das die Bürgermeister oder Polizeichefs aus z.b. Berlin oder Duisburg mit der Situation der arabischen Clans zufrieden sind? Die wählen sowieo nicht und versuchen meistens mit Geld und Gewalt ihren Einfluss zu vergrößern nur anders als die Rechtsextremen haben sie praktisch keine Akzeptanz in der Bevölkerung und keinen politischen Arm.

    Steile These zur Drogenpolitik. Viele der Personen in Görli sind von dem Drogendealen finanziell und häufig auch selbst abhängig. Mit ner Legalisierung haben die keine Einnahmequelle mehr. Zumeist auch nicht die Erlaubnis oder überhaupt das Umfeld für eine geregelte Arbeit. Was glaubst du wird dann passieren?
    https://www.nzz.ch/zuerich/fuenf-fak...tik-ld.1322166
    Was würde eine Liberalisierung der Drogenpolitik bedeuten?
    Im Umgang mit illegalen Substanzen wie Kokain gibt es verschiedene Szenarien: Man kann voll auf die Schiene Repression setzen. Konsumenten und Drogendealer werden gleichermassen zur Strecke gebracht und müssen mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen. Das Gegenteil davon ist eine umfassende Legalisierung von harten Substanzen. Somit wäre etwa Kokain überall, also auch am Kiosk, erhältlich. Der Mittelweg zwischen den beiden Extremvarianten wäre eine gelenkte Legalisierung. Dabei würde staatlich festgelegt, wer harte Drogen straffrei konsumieren darf – genauso wie die Produktion und der Vertrieb. Diesen dritten Weg befürworten viele Experten und Politiker, unter ihnen Bundesrat Ignazio Cassis (fdp.), Altbundesrätin Ruth Dreifuss (sp.) oder der ehemalige Drogenbeauftragte der Stadt Zürich, Michael Herzig. Auch Thilo Beck, Chefarzt Psychiatrie in den Arud-Zentren für Suchtmedizin in Zürich, plädiert für eine solche Lösung. «Für Freizeitkonsumenten ist der Verkauf an lizenzierten Stellen mit einer Beratung zu einem risikoarmen Konsum durchaus vertretbar.»
    Okay, ich würde gerne mal eure Ideen hören wie man die Drogenproblematik in den Griff bekommen soll? Wie sollte man gegen die Clans oder die Mafia vorgehen? In Berlin kann man jedenfalls die bisherigen Maßnahmen als gescheitert betrachten.
    Man sollte genderneutrale Toiletten einführen.
    Bringt ja alles eh nichts, solange uns die Bilderberger regieren und Adi teilnahmslos in seiner Flugscheibe hockt!
    Um auf dem gleichen Niveau zu antworten.

  9. #20964
    Avatar von Wiesenlove
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    Zitat Zitat von schoenerball Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Wiesenlove Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von schoenerball Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nis Randers Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Sly Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nis Randers Beitrag anzeigen
    Dazu gehört eben auch nicht nur die Dealer am Kottbuser Tor zu vertreiben sondern eine andere Drogenpolitik.

    Die Mafia aus Russland, Italien und Vietnam sowieo die arabischen Clans sind ja kein neues Phänomen meiner Ansicht nach noch schweren zu bekämpfen als "rechtsextreme" Umtriebe. Glaubt irgendjemand das die Bürgermeister oder Polizeichefs aus z.b. Berlin oder Duisburg mit der Situation der arabischen Clans zufrieden sind? Die wählen sowieo nicht und versuchen meistens mit Geld und Gewalt ihren Einfluss zu vergrößern nur anders als die Rechtsextremen haben sie praktisch keine Akzeptanz in der Bevölkerung und keinen politischen Arm.

    Steile These zur Drogenpolitik. Viele der Personen in Görli sind von dem Drogendealen finanziell und häufig auch selbst abhängig. Mit ner Legalisierung haben die keine Einnahmequelle mehr. Zumeist auch nicht die Erlaubnis oder überhaupt das Umfeld für eine geregelte Arbeit. Was glaubst du wird dann passieren?
    https://www.nzz.ch/zuerich/fuenf-fak...tik-ld.1322166
    Was würde eine Liberalisierung der Drogenpolitik bedeuten?
    Im Umgang mit illegalen Substanzen wie Kokain gibt es verschiedene Szenarien: Man kann voll auf die Schiene Repression setzen. Konsumenten und Drogendealer werden gleichermassen zur Strecke gebracht und müssen mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen. Das Gegenteil davon ist eine umfassende Legalisierung von harten Substanzen. Somit wäre etwa Kokain überall, also auch am Kiosk, erhältlich. Der Mittelweg zwischen den beiden Extremvarianten wäre eine gelenkte Legalisierung. Dabei würde staatlich festgelegt, wer harte Drogen straffrei konsumieren darf – genauso wie die Produktion und der Vertrieb. Diesen dritten Weg befürworten viele Experten und Politiker, unter ihnen Bundesrat Ignazio Cassis (fdp.), Altbundesrätin Ruth Dreifuss (sp.) oder der ehemalige Drogenbeauftragte der Stadt Zürich, Michael Herzig. Auch Thilo Beck, Chefarzt Psychiatrie in den Arud-Zentren für Suchtmedizin in Zürich, plädiert für eine solche Lösung. «Für Freizeitkonsumenten ist der Verkauf an lizenzierten Stellen mit einer Beratung zu einem risikoarmen Konsum durchaus vertretbar.»
    Okay, ich würde gerne mal eure Ideen hören wie man die Drogenproblematik in den Griff bekommen soll? Wie sollte man gegen die Clans oder die Mafia vorgehen? In Berlin kann man jedenfalls die bisherigen Maßnahmen als gescheitert betrachten.
    Man sollte genderneutrale Toiletten einführen.
    Bringt ja alles eh nichts, solange uns die Bilderberger regieren und Adi teilnahmslos in seiner Flugscheibe hockt!
    Um auf dem gleichen Niveau zu antworten.
    Lol, die Reichen werden eh nicht kontrolliert:
    https://www.tagesspiegel.de/weltspie.../22852408.html
    also mach Dir um die Koksversorgungung der Reichen keine Sorgen, obwohl, immer schön aufpassen das die Mindestlohnputzen nicht alles wegziehen:
    https://www.mmnews.de/vermischtes/19...iletten-positv
    Digga, du zitierst MMNews und Aluhutblogs von Telepolis. Wen willst du eigentlich erreichen?

  10. #20965

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    @wiesenlove
    habs gelöscht, so besser?
    Geändert von schoenerball (15.09.2018 um 09:53 Uhr)

  11. #20966
    Avatar von Nis Randers
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    Jetzt wird es richtig lustig.
    http://m.goettinger-tageblatt.de/Nac...-Georg-Maassen
    Maaßen, Brunner und die Bild-Zeitung.

  12. #20967

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    Zitat Zitat von Nis Randers Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Dondiego Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Dondiego Beitrag anzeigen
    Dazu gehören m.E. Mafiastrukturen intensiver zu bekämpfen, Parallelgesellschaften nicht weiter zu dulden, organisierte Kriminalität vermehrt zu bekämpfen etc. pp. Der Staat und die Demokratie hat vielerorts an Autorirät und Glaubwürdigkeit verloren.
    Dazu gehört eben auch nicht nur die Dealer am Kottbuser Tor zu vertreiben sondern eine andere Drogenpolitik und vor allem müsste man die Finanzströme bekämpfen aber du berüht man eben auch die Interesse viele anderer "legalen" Interessengruppen und das große Schweigen bricht aus oder so wie Schäuble werden die Bemühungen aktiv sabotiert.
    https://www.handelsblatt.com/politik...KLqgQNLCyR-ap3
    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../22810182.html

    Oder wie damals Roland Koch eine Law and Order-Rede nach der anderen gehalten hat und nach der Wahl hat man innerhalb von fünf Minuten die Steuerfahndung geschwächt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Steuerfahnder-Aff%C3%A4re

    Die Mafia aus Russland, Italien und Vietnam sowieo die arabischen Clans sind ja kein neues Phänomen meiner Ansicht nach noch schweren zu bekämpfen als "rechtsextreme" Umtriebe. Glaubt irgendjemand das die Bürgermeister oder Polizeichefs aus z.b. Berlin oder Duisburg mit der Situation der arabischen Clans zufrieden sind? Die wählen sowieo nicht und versuchen meistens mit Geld und Gewalt ihren Einfluss zu vergrößern nur anders als die Rechtsextremen haben sie praktisch keine Akzeptanz in der Bevölkerung und keinen politischen Arm.
    Den Teil mit Schäuble versteh ich nicht? Was wurde dort genau wie sabotiert?
    https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-...herheitsrisiko
    Seit der Zoll und nicht mehr das BKA zuständig ist für verdächtige Transaktionen, gibt es laut Medienberichten Probleme. Dringende Fälle sollen verschleppt worden sein.
    Mag sein, dass Einzelfallbezogen Probleme aufgetreten sind bzw. auftreten.

    Letztlich ist die Verknüpfung von Geldwäscheproblematik mit dem Zoll aber die beste Lösung. Der Zoll als Behörde arbeitet enorm eng mit den Steuerbehörden zusammen, inklusive Datenaustausch, gemeinsame Ermittlungsgruppen etc. pp und ist als Vollstreckungsorgan in Steuersachen von Bedeutung. Da Geldwäsche grundsätzlich grenzüberschreitende Probelamtiken sowie Steuerhinterziehungstatbestände beinhaltet ist die Zusammenarbeit einzig logisch.

    Die Finanzämter und der Zoll haben die letzten Jahre mächtig aufgerüstet und sind teilweise verdammt gut indem was sie tun. Eine Verschleppung, Verhinderung von Straftaten etc. kann ich da bei weitem nicht erkennen.

    Aus der Praxis kann ich Dir erzählen, dass die Zügel da schon heftigs angezogen wurden, teilweise auch deutlich übers Ziel hinaus und im BEreich des lächerlichen, aber die Möglichkeiten werden immer geringer. Das Hauptproblem sitzt zumeist noch bei der VErständigung mit ausländischen Behörden. Wenn das auf EU Ebene mal sinnvoll ausgestaltet wird, wirds eng für viele "Betroffene"

  13. #20968
    Avatar von Wiesenlove
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    @wiesenlove
    habs gelöscht, so besser?
    Vergiss nicht in deiner Facebookgruppe zu erwähnen, dass du hier zensiert worden bist.

  14. #20969
    Avatar von =Vince=
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    Jetzt wird es richtig lustig.
    http://m.goettinger-tageblatt.de/Nac...-Georg-Maassen
    Maaßen, Brunner und die Bild-Zeitung.
    Und das sind nur die Sachen, die man mitkriegt...

  15. #20970

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    Zitat Zitat von schoenerball Beitrag anzeigen
    @wiesenlove
    habs gelöscht, so besser?
    Vergiss nicht in deiner Facebookgruppe zu erwähnen, dass du hier zensiert worden bist.
    Sehr gut!

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