Warum sollte ein Beteiligter nachschiessen, wo der erste Versuch offenbar schon nicht fruchtbar war und selbst die Gläubiger lieber eine Gläubigerinsolvenz wagen, wenn die Konditionen hinterher evtl. besser sind?
Es wird doch seitens IGM immer davon gesprochen, dass Mitarbeiter mehr beteiligt werden sollen und die bösen Kapitalisten nicht zum Zuge kommen dürfen, weil die nichts Gutes im Sinn haben. 400 Mitarbeiter a 15k€ (Annahme = mittlerer einstelliger Mio Betrag zur Sicherung ausreicht lt. Berichte) und schon sind alle Mitarbeiter beteiligt und können darauf hinwirken es besser zu machen (das doch der Grundtenor der sonst immer gefordert wird). Oder gilt das immer nur dann wenn das unternehmerische Risiko risikolos zu sein scheint (BMW z.B.)