Eben eine alt bewährte Methode.
https://youtu.be/HXuBnz6vtuI
Es ist Tatsache, dass jemand durch tödliche Messerstiche ums Leben gekommen ist. Ich weiß nicht, ob das "nur" fahrlässige Tötung war oder sogar vorsätzlich.
Der Inhaftierte hat seine Sichtweise geschildert. Wenn es denn stimmt und er es nicht war, war es jemand aus seinem Umfeld bzw. einer seiner Freunde.
Ein weiter Fakt ist, dass der mutmaßiche Täter gar nicht mehr hier sein dürfte, weil er hierzulande schon wohl mehrmals straffällig geworden ist.
Und davon abgesehen finde ich es nach wie vor nicht normal, wenn man das Messer zückt (was in den letzten Jahren sich immer mehr häuft), v.a. bei so Lappalien wie Zigaretten. Das mag in bestimmten Kreisen als normal angesehen sein, aber das sehe ich komplett anders.
Die ganzen hässlichen Szenen der letzten Wochen hätte es gar nicht gegeben, wenn manche Leute sich einfach ganz normal benemen würden und das Messer nur zu Hause zum Kochen betätigen würden.
Aber hier hat doch niemand behauptet, dass es normal wäre. Das kommt bei dir manchmal so rüber.
Selbstverständlich sollte ermittelt werden, wer der Täter war. Und dann soll der seine Strafe bekommen.
Gut dass hier nochmal festgestellt wurde dass es nicht normal ist sein Messer wegen Nichtigkeiten zu ziehen, ich glaube das war so noch nicht bekannt und verleiht der Diskussion nochmal eine ganz neue Facette.
Zu Maaßen/Seehofer usw. ein konzises Interview.
http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-15781341.html
@Chico mag sich bitte einfach vorstellen, Frau Künast wäre eine gutaussehende, dynamische, modisch gekleidete FDP-Frau, dann geht's vielleicht.
Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)
Sie haben gelernt von Steve Bannon, von der amerikanischen „Alt-Right“-Bewegung, von der Brexit-Kampagne. Die Rechten haben sich also in den vergangenen Jahrzehnten neu organisiert, sich ein neues Kleid angezogen, sich digitale Strategien angeeignet – und gelernt, dass sie auf die Emotionen gehen müssen, dass sie Begriffe besetzen müssen. Sie haben den alltäglichen Diskurs verändert, auch im Bundestag, mit Begriffen wie „Messer-Migration“, „Asylschwemme“ oder „Asyltourismus“. Da findet eine Aufhetzung statt, die ungleich größer ist, als die Frage, ob 800 oder 2000 Leute auf die Straße gehen.
Das kann man gar nicht laut genug sagen.
Kommt selten vor, aber zumindest in der Hinsicht unter dem Aspekt kann man Frau Künast halbwegs zustimmen bzw. Recht geben.
Allerdings ist mir ihr Kontext im Interview zu "einseitig rechts" bezogen. Die Anstrenungen sollten schon deutlich weiter gehen.
Dazu gehören m.E. Mafiastrukturen intensiver zu bekämpfen, Parallelgesellschaften nicht weiter zu dulden, organisierte Kriminalität vermehrt zu bekämpfen etc. pp. Der Staat und die Demokratie hat vielerorts an Autorirät und Glaubwürdigkeit verloren.
Dazu gehört eben auch nicht nur die Dealer am Kottbuser Tor zu vertreiben sondern eine andere Drogenpolitik und vor allem müsste man die Finanzströme bekämpfen aber du berüht man eben auch die Interesse viele anderer "legalen" Interessengruppen und das große Schweigen bricht aus oder so wie Schäuble werden die Bemühungen aktiv sabotiert.
https://www.handelsblatt.com/politik...KLqgQNLCyR-ap3
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../22810182.html
Oder wie damals Roland Koch eine Law and Order-Rede nach der anderen gehalten hat und nach der Wahl hat man innerhalb von fünf Minuten die Steuerfahndung geschwächt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Steuerfahnder-Aff%C3%A4re
Die Mafia aus Russland, Italien und Vietnam sowieo die arabischen Clans sind ja kein neues Phänomen meiner Ansicht nach noch schweren zu bekämpfen als "rechtsextreme" Umtriebe. Glaubt irgendjemand das die Bürgermeister oder Polizeichefs aus z.b. Berlin oder Duisburg mit der Situation der arabischen Clans zufrieden sind? Die wählen sowieo nicht und versuchen meistens mit Geld und Gewalt ihren Einfluss zu vergrößern nur anders als die Rechtsextremen haben sie praktisch keine Akzeptanz in der Bevölkerung und keinen politischen Arm.
Steile These zur Drogenpolitik. Viele der Personen in Görli sind von dem Drogendealen finanziell und häufig auch selbst abhängig. Mit ner Legalisierung haben die keine Einnahmequelle mehr. Zumeist auch nicht die Erlaubnis oder überhaupt das Umfeld für eine geregelte Arbeit. Was glaubst du wird dann passieren?
Ole's at the wheel
Wenn sogar die Nazis ausnahmsweise richtig wählen...