@Antivist: Seehofer? Als ob...
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Dann raus mit dem Vogel. Ein Grund mehr ... Wir brauchen jetzt einen Innenminister der zu 100% hinter der Demokratie und die Werte die das Land Deutschland als Teil der europäischen Gemeinschaft vertritt.Zitat von Emslaender
I don´t want to live in a world where people stand on escalators. - Kurt Cobain
Warum schreibst du dann sowas, bin viel in Brandenburg und gelegentlich in Sachsen Richtung Torgau unterwegs und hab viele nette Leute kennengelernt, klar gibt auch Abgehängte die sich in Ihrer Hartz4 Welt arrangiert haben, manche von denen mögen auch eher rechte Positionen vertreten, aber das passt überhaupt nicht zu Deiner Negativ Verallgemeinerung.Ich bin selbst Ossi und da 20 Jahre lang aufgewachsen und meine Familie lebt großteils noch dort.... Bin mir der Mentalität vielerorts durchaus bewusstWarst auch noch nie im Osten? Bin kein Sachse, aber Leute wie Dich werden die da besonders mögen, lol.
Natürlich gibt es überall nette Leute, das steht doch vollkommen außer Frage. Würde sogar behaupten, dass es mehr nette gibt, als weniger nette. Darum gehts doch aber im Kern gar nicht.Warum schreibst du dann sowas, bin viel in Brandenburg und gelegentlich in Sachsen Richtung Torgau unterwegs und hab viele nette Leute kennengelernt, klar gibt auch Abgehängte die sich in Ihrer Hartz4 Welt arrangiert haben, manche von denen mögen auch eher rechte Positionen vertreten, aber das passt überhaupt nicht zu Deiner Negativ Verallgemeinerung.Ich bin selbst Ossi und da 20 Jahre lang aufgewachsen und meine Familie lebt großteils noch dort.... Bin mir der Mentalität vielerorts durchaus bewusstWarst auch noch nie im Osten? Bin kein Sachse, aber Leute wie Dich werden die da besonders mögen, lol.
Ich bin in Brandenburg aufgewachsen. Einer Region, die vor 20 Jahren "Zentralregion" war, um Cottbus, Frankfurt Oder und Fürstenwalde herum. Von der Region ist im Laufe der Zeit nicht mehr viel übrig geblieben. Die Abiturienten und Studierenden sind großteils weg, junge Leute mit guter Ausbildung haben sich ebenfalls häufig Richtung Berlin oder gen Süden aufgemacht. Klar sind auch einige geblieben, vielen davon geht es gut und sie sind rundum zufrieden. Aber es sind eben auch enorm viele "hängen" geblieben, die recht frustriert sind, aus diversen Gründen.
In Sachsen gibt es 3/4 Metropolstädte, die rasant wachsen und die Leute aus den nahegelenen Umfeld abziehen. Übrig bleiben dann Städte wie Meißen, Görlitz, Bautzen und Co, ländlichere Regionen, wo man nicht mal mehr den täglichen Bedarf am Einkauf erledigen kann etc. pp, einfach weil es dort nichts mehr gibt. Es gibt dadurch einige Regionen die weitestgehend ausgeblutet sind, der Anteil über 65 jähriger an die 50% reicht etc. Natürlich sitzt dort der Frust enorm tief und es ist eben einfach den "Ausländern" und den Wessis kategorisch Schuld zu geben anstatt über die eigenen Fehler nachzudenken. Aus meiner Erfahrung heraus wird sich da gern in eine frustrierte Opferrolle begeben und Ausländer gern als Ventil benutzt.
Und ja, Städte wie Leipzig sind enorm weltoffen, sowas solls ja auch geben
Danke für deine netten Worte...Chapeau und Respekt für diesen Beitrag. 6. Worte - aber sie beweisen vie dummheit und Ignoranz
Und nein, du hast scheinbar nix verstanden.
Слава Украине
Es ist tatsächlich erschütternd, was in diesem Bundesland und jetzt im speziellen in Chemnitz los ist. Dass ausländisch aussehnde Menschen nur aufgrund ihres Aussehens durch die Stadt gejagt werden, ist einfach Wahnsinn. Erinnert tatsächlich an eine frühere Zeit, wobei Hoyerswerda (Sachsen) oder Lichtenhagen (Meck-Pomm.) auch noch nicht so wahnsinnig lange her ist.
Auf der anderen Seite ändert es nichts daran, dass mal wieder jemand von jemanden mit muslimischem Background (Syrer) mit einem Messer getötet wurde. Und auch das ist nicht normal und inakzeptabel.
Nis Randers erwähnte ein paar Beiträge weiter oben, dass erst neulich ein Arzt von einem Asylbewerber abgestochen wurde und das ganz beiläufig. Ich finde so etwas nicht normal, sorry, soll man das jetzt einfach so akzeptieren??
In Deutschland leben viele Ausländer, darunter viele Nationalitäten. Asiaten bspw., also Vietnamesen oder Chinesen fallen dabei so gut wie nie auf, wenn es um Mord und Messerstecherei geht. Mit denen gibts auch nie Stress. Wenn wegen so harmloseren Sachen wie Zigarettenschmuggel. Man kann schon die Frage stellen, weshalb bestimmte Volksgruppen in der Kriminalitätsstatistik so häufig ganz weit oben stehen und andere dagegen so gut wie gar nicht.
Geändert von Chico-HB (27.08.2018 um 22:49 Uhr)
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Ostasiaten einfach kulturell so geprägt sind, dass sie sofort versuchen sich zu integrieren. Da werden dann auch die Kinder sofort zur Schule geschickt, weil Bildung in China, Südkorea und Japan halt auch schon ein anerkanntes Mittel ist, um in der Gesellschaft aufzusteigen. Ich hatte erst kürzlich einen südkoreanischen Arbeitskollegen, der hier herkam, und sofort deutsch gelernt hat, sofort gearbeitet hat und jetzt gehen seine Töchter studieren. Ich möchte nicht so tun, dass das bei muslimischen Familien nicht genau so sein kann und zum Teil ist. Und sicherlich wurde da von Seiten des Staates viel falsch gemacht. Aber bei Integration gehören immer zwei Seiten dazu, es muss die Bereitschaft beim zu Integrierenden da sein. Und ich habe das Gefühl, dass das bei vielen Muslimen aus der Türkei und aus dem arabischen Raum einfach nicht der Fall ist. Gibt ja nicht wenige, die schon seit 20-30 Jahren hier leben oder sogar hier geboren wurden und kaum ein Wort deutsch sprechen. Und das ist dann was, da reg ich mich auch drüber auf und da kann ich absolut verstehen wenn man das kritisiert. Genau deshalb fand ich den Plan der "deutschen Leitkultur" an sich gar nicht so schlecht. Die zwei Wörter hören sich wzar mega scheiße an, aber, dass man damit eben diese Mängel beheben möchte finde ich absolut richtig. Geh mal nach England oder Frankreich, da hast du auch jede Menge Migranten aus Afrika oder sonstwo, die sprechen komischerweise aber fast alle Französisch und Englisch.Es ist tatsächlich erschütternd, was in diesem Bundesland und jetzt im speziellen in Chemnitz los ist. Dass ausländisch aussehnde Menschen nur aufgrund ihres Aussehens durch die Stadt gejagt werden, ist einfach Wahnsinn. Erinnert tatsächlich an eine frühere Zeit, wobei Hoyerswerda (Sachsen) oder Lichtenhagen (Meck-Pomm.) auch noch nicht so wahnsinnig lange her ist.
Auf der anderen Seite ändert es nichts daran, dass mal wieder jemand von jemanden mit muslimischem Background (Syrer) mit einem Messer getötet wurde. Und auch das ist nicht normal und inakzeptabel.
Nis Randers erwähnte ein paar Beiträge weiter oben, dass erst neulich ein Arzt von einem Asylbewerber abgestochen wurde und das ganz beiläufig. Ich finde so etwas nicht normal, sorry, soll man das jetzt einfach so akzeptieren??
In Deutschland leben viele Ausländer, darunter viele Nationalitäten. Asiaten bspw., also Vietnamesen oder Chinesen fallen dabei so gut wie nie auf, wenn es um Mord und Messerstecherei geht. Mit denen gibts auch nie Stress. Wenn wegen so harmloseren Sachen wie Zigarettenschmuggel. Man kann schon die Frage stellen, weshalb bestimmte Volksgruppen in der Kriminalitätsstatistik so häufig ganz weit oben stehen und andere dagegen so gut wie gar nicht.
Für eine Leitkultur braucht es aber erst einmal festgelegte Werte, die dann den Leuten aufgezwungen wird.
Weder sehe ich, dass ein Aufzwingen eine Integration erfolgreich macht, noch sehe ich momentan tolle Werte, die wir vorleben.
Von den guten alten ,,preußischen Tugenden'' ist doch auch bei uns nicht mehr viel übrig.
Saftladen!
Wie soll man Werte denn jemandem aufzwingen?
Ansonsten finde ich unsere Werte sehr gut im Grundgesetz festgehalten. Wenn sich da jeder dran hält, ist doch alles supi. Da brauche ich keine "Leitkultur". Was immer das sein soll. Die Gesetze müssten nur ordnungsgemäß umgesetzt werden.
ach
Saftladen!
Weder kann man Werte jemanden aufzwingen noch gibt es hier in Deutschland einen einheitlichen Wertekanon. Man könnte auch meinen ein jeder tut was er will.
Слава Украине
Nein, warum auch? Trotzdem rechtfertigt so eine Tat, ja keine pauschale Hetze gegen Asylbewerber. Dafür ist einzig und alleine die Person selber für verantwortlich und dingfest zu machen. ER hat einen Menschen getötet und wird dafür zur Rechenschaft gezogen. Ist doch auch irgendwie hirnrissig, wenn es ein Deutscher zwischen 20-30 Jahren gewesen wäre, hetzt man ja auch nicht pauschal alle Deutsche derselben Altersgruppe. Ist für mich nicht nachvollziehbar. Bei den Asiaten muss man es auch ein wenig differenzieren, schließlich herrscht dort kein Kriegszustand im Vergleich zur jetzigen Zuwanderung. Die nehmen die dortigen Erfahrungen und den Ausnahmezustand nach Deutschland mit, auf der einen Seite um hier Schutz und Hilfe zu suchen. Natürlich kommen dann auch Kriminelle, die vielleicht sogar schon dort vor dem Krieg kriminell gewesen sind und im Gefängnis saßen, aber kann man das jetzt im Nachhinein noch nachvollziehen? Beim besten Willen nicht, weil man dort die bürokratischen Voraussetzungen im diesen Ausmaß wie wir es haben (Perso, Geburtsurkunde, polizeiliches Führungszeugnis ... etc.) im Vergleich zur westlichen Zivilisation gar nicht hat.Es ist tatsächlich erschütternd, was in diesem Bundesland und jetzt im speziellen in Chemnitz los ist. Dass ausländisch aussehnde Menschen nur aufgrund ihres Aussehens durch die Stadt gejagt werden, ist einfach Wahnsinn. Erinnert tatsächlich an eine frühere Zeit, wobei Hoyerswerda (Sachsen) oder Lichtenhagen (Meck-Pomm.) auch noch nicht so wahnsinnig lange her ist.
Auf der anderen Seite ändert es nichts daran, dass mal wieder jemand von jemanden mit muslimischem Background (Syrer) mit einem Messer getötet wurde. Und auch das ist nicht normal und inakzeptabel.
Nis Randers erwähnte ein paar Beiträge weiter oben, dass erst neulich ein Arzt von einem Asylbewerber abgestochen wurde und das ganz beiläufig. Ich finde so etwas nicht normal, sorry, soll man das jetzt einfach so akzeptieren??
In Deutschland leben viele Ausländer, darunter viele Nationalitäten. Asiaten bspw., also Vietnamesen oder Chinesen fallen dabei so gut wie nie auf, wenn es um Mord und Messerstecherei geht. Mit denen gibts auch nie Stress. Wenn wegen so harmloseren Sachen wie Zigarettenschmuggel. Man kann schon die Frage stellen, weshalb bestimmte Volksgruppen in der Kriminalitätsstatistik so häufig ganz weit oben stehen und andere dagegen so gut wie gar nicht.
Geändert von Antivist (28.08.2018 um 00:03 Uhr)
I don´t want to live in a world where people stand on escalators. - Kurt Cobain
hahaDann raus mit dem Vogel. Ein Grund mehr ... Wir brauchen jetzt einen Innenminister der zu 100% hinter der Demokratie und die Werte die das Land Deutschland als Teil der europäischen Gemeinschaft vertritt.
Das wäre der erste seit... Gute Frage, wann hatten wir so einen denn mal? Muss auf jeden Fall vor der Wiedervereinigung gewesen sein...
Hört doch mal auf so zutun also ob die Wichser die da gerade Reporter, Linke, Ausländer oder Polizisten durch die Chemnitzer Straßen jagen irgendeine Agenda hätten und mit ihrem Verhalten bestimmtes Verhalten unter Ausländer im allgemeinen und Muslimen im speziellen kritisieren wollten. Das sind üble Nazis. Punkt. Aus. Was für ein Dreckspack.
Ich verstehe unter "Deutscher Leitkultur" wohl etwas anderes als ihr. Mir geht es gar nicht darum, Leuten irgendwelche Werte aufzuzwingen, die sind schon soweit im Grundgesetz verankert. Mir ging es da eigentlich vor allem um Sprache (was man Leuten finde ich aufzwingen sollte. Nach dem Motto: Wenn du hier leben willst, lernst du erstmal deutsch, was eigentlich eine Voraussetzung sein sollte, aber naja). Und dann eine gescheite Integration in den Arbeitsmarkt. Ich kenne einen Fall von einem Unternehmen in der Nähe hier. Die haben 4 Flüchtlinge aus Gambia dort als Lehrlinge aufgenommen, das war glaub ich ne Ausbildung zum Wassertechniker. Nach ner Woche haben alle 4 abgebrochen, weil ihnen die Arbeit zu hart war. Allgemein habe ich durch die Arbeit meines Vaters die Erfahrung gemacht, dass die Erwartungshaltung von afrikanischen Flüchtlingen wirklich lächerlich hoch sind. Viele glauben, dass sie hier als Sozialschmarotzer leben können und dafür nicht arbeiten müssen. Und das sollte dadurch halt auch unterbunden werden. "Deutsche Leitkultur" ist vielleicht dafür der falsche Begriff. Das hat viel eher etwas mit kontrollierter Integration zutun. Das das bei den Massen an Migranten momentan etwas schwierig umzusetzen ist, dürfte aber klar sein. Vom Prinzip her finde ich das aber wichtig.
Berechtigungen
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