Wäre interessant geworden, wenn Boston einen "Star" bekommen hätte. Wen hätten sie für Love/Cousins/Blake/... wohl abgeben müssen? Crowder, Avery Bradley + Brooklyn Pick? Die haben allgemein eine sehr interessante Truppe, aber für oben fehlt halt ein Scorer.
Boston wird UltraspannendZitat von -Luke-
Die haben echt alles. Picks, Capspace, Jetzt schon ne gute Truppe, Guter junger Trainer
Theoretisch können Sie im Sommer Simmons abstauben, ne TopFA (Horford) an Land ziehen und sich einen Topstar ertraden .
Aber NOCH haben Sie eben keinen TopStar
Bin gespannt wann die mal zumindest ansatzweise AllIn gehen
..ich bin so nähmlich..
Beide würde Sinn machen und auch sehr gut in die starke Defense reinpassen. Butler halte ich aber fast für realistischer, weil der doch im Vergleich zu George ein Stück abfällt und imo auch nicht mehr so viel Steigerungspotential hat. Außerdem war ja in Chicago so ziemlich niemand safe, wie es schien.AN Butler glaube ich eher nicht
Aber George ist wohl ein recht guter TippAuf den bin ich noch gar nicht gekommen.
Oder doch Lillard und Portland will noch extremer rebooten
Abgegeben hätte man bestimmt irgendwen von den Bigs + einen Wing und evtl. ja auch 2 Picks. Kann ja auch sein, dass noch ein drittes Team für einen Pick einen Spieler beigesteuert hätte. Ist halt sehr spekulativ.
EDIT: Ich schrieb das ja vor einiger Zeit schon Mal. Boston ist derzeit im Osten lang/mittelfristig schon wieder die Nr. 2 mit dem besten Potential hinter den Cavs. Klar müssen ein paar Würfel richtig fallen, aber die haben eben das Glück/die Cleverness gehabt, nicht zu früh wieder zu gut zu werden und durch die Brooklyn Picks derzeit so eine Art Turbo-Boost, da wo die meisten Rebuild-Teams dann keinen Talent-Influx bzw. Wachstumspotential mehr haben. Dazu wie du sagst gutes Frontoffice, guter Coach, einig. Big Market und Tradition. Ich finde es auch gut, dass sie trotz der vielen Picks diese nicht für kleine Upgrades verschleudern. Das geht auch vom Teamaufbau eher richtung Warriors (homogene, tiefe Truppe, mit viel Versatilität)
Geändert von loquesea (19.02.2016 um 22:41 Uhr)
Du siehst die Welt nicht so wie sie ist, du siehst die Welt so wie du bist.
Blöde Frage:
Ab wann darf denn wieder getraded werden ?
..ich bin so nähmlich..
Vermutlich wenn die Season beendet ist/wenn die Pre-Season anfängt.
..ich bin so nähmlich..
Da ist also die nähste Phase eingeleitet. Buyout-Season. Na denn...
Mal sehen ob RC noch irgendetwas aus David Lee rauskitzeln kann. Die Mavs können durchaus Hilfe im FC gebrauchen, bin aber pessimistisch ob Lee diese geben kann. Seine Fähigkeiten (Rebounding, Passspiel, Scoring) passen generell gut, aber einerseits bin ich skeptisch ob er das überhaupt noch abrufen kann und andererseits ist der "fit" neben Dirk/Zaza eben auch eher weniger optimal. Athletischer Rim-Runner 5 oder ne einigermaßen vernünftige Stretch 4 bräuchte man eigentlich viel eher - ist aber eben kein Wunschkonzert.
Hmm, meiner Meinung nach schwer zu vergleichen. Die Warriors hatten mit Curry von Anfang das Centerpiece, den Franchise-Player, dazu mit Klay den kongenialen Partner, der auf seiner Position auch zu den besten Spielern zählt. Green hat eine kometenhafte Entwicklung hingelegt. Den letztjährigen Green kann man vielleicht grob mit Crowder vergleichen (von den Spielmacherqualitäten abgesehen). Die Celtics haben dafür viele nahezu gleichwertige Spieler, die bei Contendern wichtige Rollen einnehmen könnten. Es fehlt aber der Kopf des Teams, der Go-to-Guy, der den Unterschied ausmachen kann. Die Celtics bauen aktuell eher ein solides Fundament auf, auf dem es dann aufzubauen gilt, während die Warriors quasi entgegengesetzt aufgebaut haben. Sie haben ihre Main-Guys nach und nach ein mit den fehlenden Puzzleteilen unterfüttert. Iggy, Bogut, Barnes etc.
Mavs
Bisschen Rost ist ja zu erwarten, aber die sehen aus als wären sie 10 Tage am Ballerman gewesen
Und plötzlich steht 46:46
Respekt den Rostabschüttlern aus Dallas
Come on
Das macht echt keinen Spaß in 2016. Dirk schwach, Matthews schwächer. DWill und CP können das nicht alleine offensiv wuppen.
E: Ich glaub ich höre wieder auf mir das anzutun. Zwischendurch ganz lange keine Mavs-Spiele gesehen. Dann erst Utah und dann das hier. Ne du.
War ein Must-Win eigentlich. Bye-bye 5/6-Seed? Oder doch gar bye Playoffs. Das ist wirklich selten dämlich momentan und kein Stück souverän. Carlisle aktuell ebenfalls schwach. Das Spiel musst du momentan durch Parsons/DWill laufen lassen und nicht so viel über Dirk. CP heute 9-11...
Darüber hinaus würde es dem Team denke ich besser tun wenn die Bank-Rotation ein wenig gefestigter wäre. Da ist momentan überhaupt keine Kontinuität dabei.
Geändert von Tose [Mod] (20.02.2016 um 04:49 Uhr)
Ich habe es nicht mal bis zum Ende des 1. Viertels geschafft. Was Pachulia da schon wieder verlegt hat...0/5 nach drei Minuten!
lillard
Mir ging es bei dem Quote auch weniger um einen 1-1-Vergleich des Spielermaterials als um das Konzept. Während man zuletzt immer wieder der Weg Big 3 versucht wurde, haben die Warriors stückweise ein sehr homogenes Team aufgebaut, welches defensiv, wie offensiv stark, tief und variabel ist. Inzwischen haben sie auch ihre Big 3, aber eben keine klassische wie die Heat oder Cavs.Hmm, meiner Meinung nach schwer zu vergleichen. Die Warriors hatten mit Curry von Anfang das Centerpiece, den Franchise-Player, dazu mit Klay den kongenialen Partner, der auf seiner Position auch zu den besten Spielern zählt. Green hat eine kometenhafte Entwicklung hingelegt. Den letztjährigen Green kann man vielleicht grob mit Crowder vergleichen (von den Spielmacherqualitäten abgesehen). Die Celtics haben dafür viele nahezu gleichwertige Spieler, die bei Contendern wichtige Rollen einnehmen könnten. Es fehlt aber der Kopf des Teams, der Go-to-Guy, der den Unterschied ausmachen kann. Die Celtics bauen aktuell eher ein solides Fundament auf, auf dem es dann aufzubauen gilt, während die Warriors quasi entgegengesetzt aufgebaut haben. Sie haben ihre Main-Guys nach und nach ein mit den fehlenden Puzzleteilen unterfüttert. Iggy, Bogut, Barnes etc.
Natürlich hast du Recht, den Cs fehlt noch der richtige Superstar - und wenn sie einen bekommen, wird es spannend, wie er auf die Team-Chemistry wirkt - aber sie entwickeln ihr Team kontinuierlich und entwickeln eine Team-Culture. Sie versuchen nicht 3 Schritte auf einmal zu machen und haben bereits funktionierende Rotationen, eine starke Second Unit und viele Leute, die mit einem Star durchaus sogar selbst noch profitieren könnten. Und der große Unterschied zu vielen anderen Rebuild-Teams ist jetzt eben, dass sie den letzten schwierigen letzten Schritt zum ernsthaften Contender nicht alleine durch interne Spielerentwicklung gehen müssen, sondern noch sehr gute Möglichkeiten haben, per Draft/Trade 1-2 Centerpieces zu bekommen.
Du siehst die Welt nicht so wie sie ist, du siehst die Welt so wie du bist.
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