Einfach Single bleiben. Dann muss man sich über die Aufteilung der Arbeit keine Gedanken machen.
Einfach Single bleiben. Dann muss man sich über die Aufteilung der Arbeit keine Gedanken machen.
Heiligabend bei meinen Vader, mit meinen Brüdern, nebst Frau und Kindern.
1. Weihnachtstag werde ich wohl bei meinem Vader im Restaurant arbeiten.
2. Weihnachtstag werden wir bei uns sein.
Die Familie meiner Frau muss über Weihnachten arbeiten, sonst wären die bei uns zu Besuch.
Letztes Jahr haben meine Frau und ich für die Familie gekocht, während meine Schwiegermutter von unserem Kind bespart wurde.
Einen Weihnachtsbaum haben wir nicht, und ich möchte auch keinen. Bei der Deko hat sich meine Frau durchgesetzt und 2 Lichterketten ins Fenster, sowie ein paar Kugeln in den Blumenkasten gesetzt.
Reicht auch vollkommen.
Geändert von Nillinio (11.12.2019 um 13:35 Uhr)
Ist das heute noch so?
Wir hatten in der Schule noch Werken und Hauswirtschaft. Diese Fächer wurden halbjährlich getauscht, dass heißt, ein halbes Jahr Werken, ein halbes Jahr Hauswirtschaft, Geschlechter unabhängig. Jede/r musste durch.
Und was ich von meinen Eltern zum Auszug erhalten habe?
Einen einzigen Spruch: "Ich hoffe, wir sehen uns so schnell nicht wieder."
Damit solche Tendenzen sich nicht ewig fortsetzen, habe ich meinen beiden ältesten Nichten jeweils zum 18. Geburtstag einen Werkzeugkoffer geschenkt. Es hat mich als Student immer wieder genervt, dass meine Mitbewohnerinnen ständig mein Werkzeug haben wollten. Oft genug kam der Werkzeugkoffer ziemlich durcheinander bzw. ohne manche Werkzeuge zurück - das schrie einfach nach Gegenmaßnahmen für die folgende Generation. Und es ist auch objektiv eine missliche Situation, wenn beim Aufbau von Ikea-Möbeln ein Werkzeug fehlt oder das Fahrrad wochenlang mit einem platten Reifen herum steht, nur weil ein Schraubenschlüssel o.ä. fehlt.
Drei weitere Nichten können sich schon ausmalen, was sie bekommen werden, wenn sie 18 werden.
Like a butterfly we've a very short life.
Light a cigarette, it'll burn out before your eyes.
Es ist mal so mal so.
Wenn die Verwandten mich beim Baumschmücken erwischen, dann sagen sie: Lass Die Finger davon - habe halt einen kruden Geschmack, das findet ausser mir niemand schick.
Den Baum holen soll ich aber - alles klar, wird gemacht.
Aufstellen auch.
Das liegt aber daran, das ich von uns allen ungeschickten im Haushalt, der bin der neun Daumen statt 10 hat.
Essen: wir entscheiden noch, ob wir uns Catering kommen lassen, weil es NIEMAND mehr ab kann, in der Küche rumzubrasseln.
In meiner StudiWG war ich übrigens derjenige der geputzt hat, freiwillig und das war auch i.O.
Halte das mit Geschlechterverteilung, wer was beim Weihnachtsfest macht für Lötzinn. Wenns einEr freiwillig, weil gerne macht, okay. Gebongt. Geht auch büschen danach: Hand in Hand und jedEr trägt sein Schärflein dazu bei.
Und beim "aufschreiben" zieh ich auch immer den Kürzeren. Habe von uns im Haushalt die schönste zwar nicht aber die leserlichste Schrift. Das reicht.
Pragmatismus ist in den meisten Fällen des Lebens die erste und beste Entscheidung. Niemand bricht sich einen Zacken aus der Krone, beim Anpacken.
Protest war schon immer käuflich.
Dann darf er nicht direkt nach mir schreiben.
All life is problem solving.
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Nur der Einsame findet den Wald.
Wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.
Finde ich gut so!
Ich hab nur Brüder, dennoch hab auch ich gelernt, wie man einen Reifen wechselt.
Ich geb aber zu, ich lass das auch lieber von wem anders machen
Meine Brüder haben alle zumindest das Basiswissen bezüglich Handarbeiten - von denen kann jeder einen Knopf annähen oder ein Loch flicken.
bezüglich Handarbeiten bzw Werken-Unterricht: Das gab es zu meiner Zeit auch, dennoch war es bei uns meistens so, dass zwar irgendwas genäht wurde bzw. mit Holz gebaut, aber es war schon irgendwie so, dass man als Mädel dann für ein völlig schiefes Holzding trotzdem die Mitleids-2 bekommen hat, damits die Note nicht versaut. Und bei Jungs wars dann eben die 2 für den seltsamen Stofffetzen.
Ich kann mich dunkel dran erinnern, wie wenig Freude ich an dem Holzzeug hatte. Gar nicht mal so sehr, weil ich nicht glaube, dass ich das auch gut hinbekommen hätte. Aber ich hatte nie den Eindruck, dass man uns damit wirklich Wissen vermitteln oder Interesse wecken wollte.
Man hatte halt ein Bastelset, musste das sägen, feilen, bohren, was weiß ich - und irgendwas kam halt hinterher dabei raus. Ich war nicht böse, als das halbe Jahr rum war und ich nie wieder etwas sägen oder bohren musste.
Gestatten: Ich bin Chakeline Norris! In Love with beer und fluffs <3
Wir haben ne Holz-Gans zum Aufhängen gemacht... Sogar bemalt. Fand das als Junge aber auch eher uninteressant. Das hatte dann irgendwie auch wenig mit realen Aufgaben rund um Haus und Garten zu tun.
Als Mann musst Du kochen, putzen und 'nen Knopf annähen können!
Für die letzten beiden Dinge war der Wehrdienst (bei aller generellen Abscheu) ganz gut geeignet!
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
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Wer den Wehrdienst benötigte, um Mann zu werden, hat nichts begriffen .
Das ist in etwa wie, von ner "stummen ursel" entjungfert worden sein.