Geht mir genausoZitat von istzulang
Liebe. Freiheit. Alles! Und Musik.
Ziemlich schlecht gezeichnet ist er auch.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Noch weniger verstehe ich das "Einknicken" und Zu-Kreuze-Kriechen von Verein und Urheber nicht. Meiner Meinung nach es gibt keinen Grund, den Kotau zu vollziehen, denn:
ICH erkenne eindeutig Susanne Hennig-Wellsow!
Und die ist ja wohl für jeden Pauli-Fan über jeden Zweifel erhaben, oder?!
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Unterschätzte Politikerin.
Alter Falter...
Wie kann man sowas in diesen Comic herein interpretieren?
Wer interpretiert denn? Dass das ein Typ ist, der mit 'ner Fahne wedelt, dürfte reichlich unstreitig sein. Also abgesehen von Susanne Herzlich-Wieso.
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more
Nach der Antwort des Zeichners, ja. Vor der Antwort, also zum Zeitpunkt der Kritik, nein.
Zunächst einmal sind Comics und Karikaturen ja nie unstrittig, ihre Aussage ist ja immer Ergebnis von Deutung. Und aus konsequent gedachter queerfeministischer Perspektive (die du annehmen musst, wenn der Terminus "cis" Teil der Kritik ist), wäre es unzulässig, aus dem Erscheinungsbild einer Person auf ihr Geschlecht zu schließen. So könnten wir schlichtweg keine Aussage darüber treffen, ob die dargestellte Person sich tatsächlich als cis-Mann oder nicht eher als Transfrau oder nonbinär identifiziert.
Damit allerdings offenbaren diejenigen, die so Kritik formulieren, dass sie nur auswendig gelernte Buzzwords nutzen, zum Zwecke der Kritik um der Kritik willen. Sie legen ja selbst eine Norm an, indem sie definieren, was "männlich" aussieht und dann auch noch aus dieser Definition männlichen Aussehens auf männliches Sein schließen und widersprechen damit dem Postulat des Queerfeminismus selbst.
Weil die dümmsten Queerfeministen die Klappe am weitesten aufreißen. Ist ja bei anderen Gruppen, die sich in Identitätsschubladen eingerichtet haben, nicht anders.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Würde ja schreiben, dass ein paar Leute da einfach nur wieder richtig kacken gehen müssten...aber das wäre von der Redefreiheit im Worum wohl nicht gedeckt, wie ich's verstanden habe...?!
*crickets*
@heman
Warum dreht sich bei dir immer alles ums kacken? Bist du noch nicht aus deiner analen Phase raus?
Des Weiteren finde ich es ein bissl armselig zu behaupten das deine Redefreiheit im worum eingeschränkt wird nur weil deine dämlichen Äußerungen in nem anderem Faden zu Recht kritisiert wurden.
Dont feed the troll ist ja - unabhängig, ob männlich, weiblich oder divers - immer noch ein gutes Motto.
Die dürfen gerne kritisiert werden, man muss aber damit leben, dass der andere bei seiner Einstellung bleibt. Gerne darf man ihn dann auch offiziell blöd finden. Wenn ich aber dafür eine Verwarnung erhalte, ist das jawohl ein wenig lächerlich (wie das ganze Meldegehabe ja eigentlich auch ohnehin...).
Dies nennt man inkonsequent.
Du hättest dann sagen müssen, "Wenn ich dann bei meiner Einstellung bleibe und dafür verwarnt werde, dann ist das so."
So wie du's schrubst ist's gehüttert.
Berechtigungen
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hans koschnick