Nochmals die Frage aber dann auch unter diesem Aspekt der Testverfahren:
Ist das Aufgabe eines Sportgerichts, dass in ihre Bewertung mit einfließen zu lassen oder sollte eine solche Instanz nicht dem Sport zur Gerechtigkeit dienen?
Der Spieler windet sich doch da mit Argumenten raus die nichts zur eigentlichen Sache zu tun haben, nämlich er hat betrogen und den Sport in Verruf gebracht.
Er sollte 4 Jahre bekommen und dann sollte eben das Verfahren verbessert und standardisiert werden, basta.
Ich verliere da meinen Glauben an die Justiz, wenn dass so durchgeht.
Dann sage ich auch so wie Horst: Schaf die Tests ab!