Wenn er das Sagen hat, steckt er auch Geld in den Verein. Anteile sind dafür im Prinzip unerheblich. Würden es aber wohl (noch) einfacher machen.
Wenn er das Sagen hat, steckt er auch Geld in den Verein. Anteile sind dafür im Prinzip unerheblich. Würden es aber wohl (noch) einfacher machen.
Wenn die ominöse Schatulle man nich sein Gebisskasten is.
Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass du repräsentativ für das Gros der HSV-Mitglieder ist. Wobei, welche Mehrheit bräuchte es denn für eine Satzungsänderung?
Hebbt 'n W up dat Trikot
Dat is gröön, dat schall wohl so
Ist schon eine gewisse Ironie, dass Hoffmann jetzt auf ähnliche Art und Weise zu Fall gekommen ist, wie er selbst sich selbst die Macht angeeignet hat. Er ist selbst schuld.
Man hat das Fußvolk mit dieser Rochade nun endgültig vor den Kopf gestoßen. Viele wenden sich jetzt frustriert ab.
Da kann sich Jansen imo hinstellen und die Mitglieder beknien wie er will. Ein Mehrheitsvotum für Kühne wird er nicht erhalten. Jetzt nicht mehr!
Das wird den gleichen Weg gehen wie bei 1860. es sei denn, ein ‚weisser Ritter‘ kommt noch irgendwie um die Ecke und löst Kühne ab/aus- Alexander Otto z.B.
Was ist denn jetzt so anders an dieser Rochade im Vergleich zu den unzähligen zuvor? Unerwartet war sie doch spätestens, als Jansen Club-Präsi wurde, nun wirklich nicht. War es jetzt das eine Mal zu viel? Meinst du wirklich, dass es wirklich vielen HSV-Fans aucso geht, wie dir und nicht doch viele wieder feuchte Träume mit den Kühnemillionen haben werden?
Hebbt 'n W up dat Trikot
Dat is gröön, dat schall wohl so
Die hsver in meinem Umfeld sehen das pragmatisch. Kühne soll reinbuttern und zwar fett. Begründung: Nur der HSV
Was war denn der Auslöser? Hoffmann ist nicht teamfähig. Das war schon zu Zeiten von Beiersdorfer so, es war auch letztes Jahr mit Becker eskaliert und jetzt schon wieder. Oder meinst du, dass das alles nur konstruiert ist und Boldt von Kühne bestochen wurde oder Ähnliches?
Hoffmann hat damals alle getäuscht. Er hatte von Beginn an nichts anderes im Sinn, als wieder Vorstandsvorsitzender zu werden.
Er hat dann nur einen Fehler gemacht, auf den seine Gegner geartet haben.