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Thema: Schritte zurück in die Erfolgsspur

  1. #1

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    Schritte zurück in die Erfolgsspur

    Hallöchen,

    eine Themenidee hat mich dazu gebracht mich nach jahrelangem Mitlesen mal selbst anzumelden .

    Der Verein hat schwere Jahre hinter sich, aber auch schwere Jahre vor sich. Über die Fehler der Vergangenheit wurde ja zur Genüge diskutiert. Interessant fände ich mal zu durchleuchten, welche Schritte nötig sind, um den Verein wieder in die Erfolgsspur zu bringen. Das können kurzfristige wie langfristige Schritte sein.

    Bei kurzfristigen Schritten denke ich zum Beispiel an die Transferpolitik. Hier könnte man sich Fragen, ob der Konsolidierungskurs genauso weiter gefahren werden muss, oder ob es nicht nötig wäre, doch etwas mehr ins Risiko zu gehen, obwohl man ja auch bei Millionentransfers nie absolute Sicherheit hat.

    Bei langfristigen Schritten stelle ich mir zum Beispiel die Frage, wie Werder sich in Zukunft finanziell aufstellen will, um den Anschluss zu anderen Vereinen nicht zu verlieren. Die Leipzigs, Hoffenheims und Wolfsburgs werden es uns nicht leichter machen.
    Bleiben wir fußballromantisch und sympathisch und spielen weiter im "Weserstadion" oder sollten wir in 10 Jahren doch lieber in der "Wiesenhof-Arena" kicken?
    Holen wir uns einen Investor an Bord und wie soll dieses Modell aussehen, ohne dass Werder seinen Identifikationsfaktor verliert?
    Wie soll unsere Transferpolitik aussehen, wenn wir wieder etwas flüssiger sind. Weiter auf junge Leute setzen, in der Hoffnung, dass diese sich entwickeln und irgendwann teuer verkauft werden können? Doch mehr auf die richtige Mischung setzen, vll etwas mehr Geld in die Hand nehmen?

    Kurzum, wenn ihr Manager wäret, wie würde euer Werder der Zukunft aussehen und welche Schritte würdet ihr unternehmen, um unseren Verein zukunftsfähig zu machen. Das oben waren natürlich nur Beispiele. Aber sich mal zu fragen, wie man sich seinen Verein so in 10 Jahren vorstellt, finde ich ganz spannend.

    Lg

  2. #2
    Avatar von *666*
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    Auch wenn es sich sehr plump anhören mag. Das einzige Mittel lautet Geld. Und davon möglichst viel.

    Die Strukturen der BL sind im oberen Drittel dermaßen festgefahren, dass ohne größere Investitionen, ein Hineinstoßen in diese Spären dauerhaft (!) ziemlich schwer bis nahezu unmöglich ist. Gutes Scouting und Nachwuchsarbeit können dies auch nur bedingt ausgleichen, da die Top-Klubs ja selbst im Jugendbereich bereits intensiv die Besten abgrasen und Vereine wie Werder frühzeitig aus dem Spiel genommen werden.

  3. #3
    Avatar von Rotson
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    Zitat Zitat von *666* Beitrag anzeigen
    Auch wenn es sich sehr plump anhören mag. Das einzige Mittel lautet Geld. Und davon möglichst viel.

    Die Strukturen der BL sind im oberen Drittel dermaßen festgefahren, dass ohne größere Investitionen, ein Hineinstoßen in diese Spären dauerhaft (!) ziemlich schwer bis nahezu unmöglich ist. Gutes Scouting und Nachwuchsarbeit können dies auch nur bedingt ausgleichen, da die Top-Klubs ja selbst im Jugendbereich bereits intensiv die Besten abgrasen und Vereine wie Werder frühzeitig aus dem Spiel genommen werden.
    Denke auch das Geld die größte Rolle im Profifußball darstellt (leider). Und nur mit Jugendarbeit, die uns, wie 666 schon schrieb erschwert wird kann das auf Dauer nix werden.

    Jedes Jahr auf Transfererlöse durch Spieler aus der eigenen Jugend oder Spielern mit einem Mehrwert zu hoffen,wird über kurz oder lang scheitern.
    In zehn jahren sehe ich hier einen investor oder Bremen in liga 2. Ohne mos nichts mehr los im Oberhaus. Und den muss man erstmal finden. Ansonsten fällt es mir schwer andere Lösungsansätze zu finden. Wir brauchen Kohle. So "simpel" scheint es mir zu sein.

  4. #4

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    Ich befürchte Werder sucht bereits nach einem Investor, findet aber keinen.
    Dies kann einerseits daran liegen, das WERDER so hohe Erwartungen an einen Investor hat ( nur zahlen, nichts bekommen ), oder aber auch das gar keiner wirkliches Interesse hat WERDER so so stark zu unterstützen ( "geizige" Norddeutsche ).

  5. #5

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    Zitat Zitat von ech0_sj Beitrag anzeigen
    Ich befürchte Werder sucht bereits nach einem Investor, findet aber keinen.
    Dies kann einerseits daran liegen, das WERDER so hohe Erwartungen an einen Investor hat ( nur zahlen, nichts bekommen ), oder aber auch das gar keiner wirkliches Interesse hat WERDER so so stark zu unterstützen ( "geizige" Norddeutsche ).
    Mooooment. Ich denke, bevor man das so pauschal beantwortet, sollte man ein paar Schritte zurückgehen.

    Grundsätzlich ist Werder als Unternehmen gewzungen Kapital zu beschaffen, um die laufenden Ausgaben (Schwarzes Loch, Stadion, Spielergehälter, Abfindungen, Verwaltungspersonalkosten, ...) zu finanzieren.

    Werder finanziert sich aktuell nach meinem Verständnis über Kredite, bzw. zu sehr geringem Anteil über die dünne Eigenkapitaldecke. Um entsprechend auf der Ausgabenseite etwas mehr zu tun, muss man gleichermaßen eine Finanzierung ermöglichen. Entweder über solide Jugendarbeit (=perspektivisch mehr Eigenkapital aus den Verkaufserlösen/"Mehrwertspiele" ) oder eben über die Fremdkapitalfinanzierung.

    Ein Investor ist dabei auch nur ein Mittel der Eigenkapitalfinanzierung, bei der aber Teile des Unternehmens verkauft werden. Die Investition ist aber meistens unter der Sperrminorität, sodass der Investor kein Mitbestimmungsrecht erhält (zumindest offiziell nicht, aber was in der Presse passiert, ist ja noch einmal etwas anderes). Wenn er also per EK als Gesellschafter/Kommanditist (habe die Rechtsform gerade nicht im Kopf) beteiligt wäre, würde er sich zumindest einen Teil der Gewinnausschüttung auszahlen lassen können. Grundsätzlich würde der Investor also schon etwas erhalten: Ein Recht auf einen Anteil am Gewinn, seinen entsprechen Anteil an den Aktiva (die leider genauso groß sind wie die Schulden ) und eben ein mögliches Mitspracherecht.
    In der Kombination mit dem Risikoprofil für so einen Investor scheint es da aber aktuell keine attraktiven Angebote zu geben, da es ansonsten wohl auch diverse andere Vereine gemacht hätten - das liegt also nicht unbedingt an Werder, sondern einfach daran, dass das Modell an sich m.M.n. für beide Parteien wenig Vorteile bietet. Insofern finde ich eine Fremdkapitalfinanzierung irgendwie attraktiver, da die Bank da im Zweifelsfall das Sagen hat. Mit der Sparkasse ist man da ja auch eine Partnerschaft eingegangen. Also gar nicht so doof, was da aktuell veranstaltet wird. Die Zinsen sind eh sehr niedrig, da liegt man mit einer FK-Finanzierung perspektivisch sogar wohl etwas besser als mit einer höher verzinsten EK-Finanzierung. Zumal wir keine Anteile an den Vermögenswerten abgeben und uns keinen von Außen reinholen.

  6. #6

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    Zitat Zitat von Scarlett Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von ech0_sj Beitrag anzeigen
    Ich befürchte Werder sucht bereits nach einem Investor, findet aber keinen.
    Dies kann einerseits daran liegen, das WERDER so hohe Erwartungen an einen Investor hat ( nur zahlen, nichts bekommen ), oder aber auch das gar keiner wirkliches Interesse hat WERDER so so stark zu unterstützen ( "geizige" Norddeutsche ).
    Mooooment. Ich denke, bevor man das so pauschal beantwortet, sollte man ein paar Schritte zurückgehen.

    Grundsätzlich ist Werder als Unternehmen gewzungen Kapital zu beschaffen, um die laufenden Ausgaben (Schwarzes Loch, Stadion, Spielergehälter, Abfindungen, Verwaltungspersonalkosten, ...) zu finanzieren.

    Werder finanziert sich aktuell nach meinem Verständnis über Kredite, bzw. zu sehr geringem Anteil über die dünne Eigenkapitaldecke. Um entsprechend auf der Ausgabenseite etwas mehr zu tun, muss man gleichermaßen eine Finanzierung ermöglichen. Entweder über solide Jugendarbeit (=perspektivisch mehr Eigenkapital aus den Verkaufserlösen/"Mehrwertspiele" ) oder eben über die Fremdkapitalfinanzierung.

    Ein Investor ist dabei auch nur ein Mittel der Eigenkapitalfinanzierung, bei der aber Teile des Unternehmens verkauft werden. Die Investition ist aber meistens unter der Sperrminorität, sodass der Investor kein Mitbestimmungsrecht erhält (zumindest offiziell nicht, aber was in der Presse passiert, ist ja noch einmal etwas anderes). Wenn er also per EK als Gesellschafter/Kommanditist (habe die Rechtsform gerade nicht im Kopf) beteiligt wäre, würde er sich zumindest einen Teil der Gewinnausschüttung auszahlen lassen können. Grundsätzlich würde der Investor also schon etwas erhalten: Ein Recht auf einen Anteil am Gewinn, seinen entsprechen Anteil an den Aktiva (die leider genauso groß sind wie die Schulden ) und eben ein mögliches Mitspracherecht.
    In der Kombination mit dem Risikoprofil für so einen Investor scheint es da aber aktuell keine attraktiven Angebote zu geben, da es ansonsten wohl auch diverse andere Vereine gemacht hätten - das liegt also nicht unbedingt an Werder, sondern einfach daran, dass das Modell an sich m.M.n. für beide Parteien wenig Vorteile bietet. Insofern finde ich eine Fremdkapitalfinanzierung irgendwie attraktiver, da die Bank da im Zweifelsfall das Sagen hat. Mit der Sparkasse ist man da ja auch eine Partnerschaft eingegangen. Also gar nicht so doof, was da aktuell veranstaltet wird. Die Zinsen sind eh sehr niedrig, da liegt man mit einer FK-Finanzierung perspektivisch sogar wohl etwas besser als mit einer höher verzinsten EK-Finanzierung. Zumal wir keine Anteile an den Vermögenswerten abgeben und uns keinen von Außen reinholen.
    Ich glaub gar nicht das werder sich aktuell über Kredite (teil)finanziert, so tragen sie es jedenfalls nach aussen.
    Zu dem Teil mit dem Investor: Das meinte ich eigentlich: Der Investor hat keinen wirklichen Anreiz Kapital bereitzustellen. Sich mit Krediten zu verschulden ist natürlich ein Weg, aber a) will WERDER denn derzeit nicht gehen und b) was wenn wir nicht sofort in einem Jahr zählbaren Erfolg haben und wieder negativen Gewinn erwirtschaften? Wovon wird dann der Kredit getilgt?

  7. #7
    alt-0229
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    Der Stadionname bringt in Bremen glaube ich zu wenig ein. Auch wenn hier vermutlich nicht so hohe Verträge wie in Hamburg hätten abgeschlossen werden können, ist uns wahrscheinlich schon die eine oder andere Million durch die Lappen gegangen.

    Nur mal zum Vergleich:
    AOL-Arena 2001-05: 15,3 Mio € (30Mio DM)
    Verlängerung bis 07: 7,7 Mio € (hochgerechnet aus erstem Vertrag)
    HSH-Nordbank 07 - 10: 13,5 Mio €
    Imtech 10 - 15: 20,0 Mio € (ursprünglich 25 Mio für 6 Jahre)
    Volkspark 15 - 19: 16,0 Mio €

    Das sind in der Summe mal eben 72,5 Mios. Soviel gab es von EWE/SWB für das Weserstadion vermutlich nicht.

  8. #8
    Avatar von Testasteron
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    Es ist halt ein Ding, sich mit überschaubarem Risiko zu "verschulden" oder sich eine Mannschaft kaufen zu wollen, die zwingend Erfolg haben muss. Und zweiteres ist oft genug auch zum Scheitern verurteilt. Der HSV sollte da mahnendes Beispiel genug sein. (Aus dem Grund finde ich es auch unsinnig, genau so etwas zu fordern.) Das Problem: für eine überschaubare Summe erhält man halt keine "vollständige Mannschaft" und in heutigen Zeiten eigentlich auch kaum noch einen einzelnen Spieler, erschreckender Weise. Was man bekommt: das was Werder einkauft. Junge Spieler, Talente, Spieler aus Ligen, die sich hier beweisen wollen und Werder als Sprungbrett nutzen. Und den Weg finde ich an sich gar nicht schlecht. Nur verspricht der halt auch nicht zwingend Erfolg und schon gar nicht auf die Schnelle. Das erfordert eine gewisse Zeit des Aufbaus und der Geduld und ich glaube, das ist der Weg fast "alternativlos". Ein organisches Wachstum, wie man so schön sagt und kein voller Sprung ins Risiko.

    Wobei mich tatsächlich auch interessieren würde, wo bei Werder das Geld versackt

  9. #9
    Anfaro
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    Glück und vor allem Kompetenz würden schon reichen...

  10. #10
    Avatar von Larsimoto
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    Schritte zurück in die Erfolgsspur sind, da es um Zaster geht, mit bisherigen Tabubrüchen verbunden.
    Manchmal kommst du noch vorbei an diesem Klotz aus Beton.
    Dein Club hat wieder mal bloß an Erfahrung gewonnen.

  11. #11
    Avatar von sisyphos43
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    Ich glaube der erste Schritt hieße sich erst einmal über die finanzielle Dimension Gedanken zu machen. Also den Bedarf an Fremdmitteln, sagen wir mal über 3 Jahre. Ob wirkliche Fremdmittel, Aktien, Genussscheine ist erst einmal egal.. Orientieren wir uns zudem daran, eine Mannschaft zu haben die dauerhaft EL spielen wird. Zudem nehmen wir, so fragwürdig sie auch seien, die Marktwerte von Transfermarkt.de . Dann stellen wir fest, dass der SVW im Marktwert eine Lücke von min. 100 Mio zu Mannschaften wie Gladbach, Schalke, Leverkusen hat. Wolfsburg, Dortmund, Bayern interessiert uns nicht, da außerhalb der Reichweite. Die Steigerungen der Ablösesummen unberücksichtigt, wären 100 Mio notwendig um eine in etwa gleichwertige Mannschaft zusammen zu stellen. Dazu noch die wohl steigenden Gehälter. Nehmen wir da einen ähnlichen Faktor an, hiesse das in etwa 200 Mio €....

    Also mir fehlt da gerade die Fantasie.
    Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  12. #12

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    Zitat Zitat von sisyphos43 Beitrag anzeigen
    Also mir fehlt da gerade die Fantasie.
    Filbry könnte ja zweimal die Woche zusammen mit dem AR zu einer Lottoannahmestelle spazieren.

  13. #13

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    Wichtig ist aus meiner Sicht, dass jedem klar sein muss, dass nur kleine Schritte möglich sind und nur diese unsdauerhaft voran bringen können.
    Auf einen Schlag 100 Mio zu investieren (die eh nie da sein werden) hat eh keinen Sinn.

    Zug um Zug das Team verbessern, weiterhin Leistungsträger gegen gute Ablösesummen abgeben, Vermeidung von ablösefreien Weggängen von Leistungsträgern, gleichzeitig aber auch Vermeidung von größeren Transferflops.
    Hilfreich wäre es, weiterhin "Selkes" zu produzieren; Spieler aus der eigenen Jugend, die uns 1-2 Jahre weiter helfen und dann gegen eine gute Ablöse verkauft werden.
    Stichwort "Ausbildungsverein".
    It's more fun when you don't give a fuck

  14. #14
    Avatar von sisyphos43
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    Ausbildungsverein so wie der SC Freiburg ? Ok, bei Selke hat es geklappt. Stimmt. Aber heute wird den 14jährigen so scharf gescoutet, dass der Wettbewerb um diese Talente immer größer wird.
    Transferflops ? Lassen sich aus meiner Sicht nicht vermeiden.

    Klar kleine Schritte sind ja denkbar. Aber das Tempo, die "Überhitzung" so groß, dass wenn Werder 1m-Schritte macht, die anderen EL-Aspiranten 2m-Schritte machen.

    Und ich denke wir sind uns einig, dass wir von einer EL-Teilnahme sprechen und nicht davon konstant 14. zu werden.
    Geändert von sisyphos43 (24.08.2015 um 13:59 Uhr)
    Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  15. #15
    Avatar von Soler
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    Zitat Zitat von Anfaro Beitrag anzeigen
    Glück und vor allem Kompetenz würden schon reichen...
    Mit Glück und Kompetenz schaffst Du es wie Augsburg oder Mainz mal ein Jahr unter die Top 6. Dann werden Dir die besten Spieler weggekauft. Und so gut, dass Du immer wieder die besten Spieler ersetzen kannst, ist kein Management der Welt - daran ist dann ja auch KATS gescheitert. Unser Stadion verschlimmert die Situation dazu immens - weshalb auch keine Vergleiche mit Gladbach standhalten.
    Ein Reus zu entwickeln, wäre aber ein guter Anfang...

    Um wirklich mittelfristig oben mitspielen zu können, hilft IMHO aber wirklich nur ein finanzkräftiger Mäzen/Investor. Das garantiert dann zwar auch noch lange nicht den Erfolg, aber er macht ihn zumindest ein Stück weit realistischer.

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