Guten Fans alleine machen einen kack Club noch lange nicht sympathisch.
Guten Fans alleine machen einen kack Club noch lange nicht sympathisch.
Werder, so geht Fussball heute.
Ich fand 1860 auch immer recht sympathisch.
Zugegeben, was dort in den letzten Jahren fabriziert wurde war alles andere als klasse, dennoch hoffe ich das es die Löwen irgendwie schaffen in den nächsten Jahren erfolgreich zu sein.
Zusätzlich läuft schon seit Jahren ein Hickhack bei den Gerichten. Es geht um die Frage, wer in der Vereinsführung überhaupt rechtmäßig zu seiner Position gekommen ist. Das wird juristisch ausgefochte, in der Praxis schert man sich nicht um das Thema. Wehe aber, falls tatsächlich irgendwann entschieden wird, dass diverse Funktionen rechtlich unwirksam besetzt sind ...
Max Merkel war ein Original. Von daher sind die mir nicht ganz unsympathisch.
Ich habe einen Kollegen, der Löwen-Fan ist. Wenn es nach ihm ginge wären die abgestiegen und er ist der Meinung dies würde dem Verein sogar gut tun. De facto ist es aber so, dass die "Löwen" sich immer noch auf einer Ebene mit Bayern sehen. Im Stadion hört man auch zu oft Schmähgesänge in Richtung Bayern München, statt das eigene Team hochzujubeln. Es fehlt eine klare Identifikation. In Hamburg hat der FC St. Pauli das hervorragend hinbekommen. Eine sachliche Einschätzung der eigenen Möglichkeiten. Als Ismaik einstieg sprach der tatsächlich von CL Sieg! Das ist doch irre, bekloppt. Die sollen erst einmal ein Umfeld schaffen, wo die Spieler auch wieder gern spielen, wo die Zuschauer auch während der Saison kommen mit über 40K, Stabilität und Identifikation.. das wäre mMn erst einmal die wichtigen Schritte und ein Magath... wäre da mehr als falsch.
Wenn dann sieht sich die Vereinsführung auf einer Ebene mit Bayern. Bei den Fans habe ich keinen getroffen der dieser Auffassung wäre. Das es sicherlich welche gibt, keine Frage.
Die große Hoffnung der Fans ist mehrheitlich das ein Abstieg den Verein zum Neustart zwingt, mMn ist ein Abstieg der letzte Sargnagel.
Der einzige Vorteil daran wäre, das man aus der Arena raus und problemlos zurück ins Grünwalder Stadion kann.
Aktuell blickt so gut wie keiner mehr durch was im Verein abläuft und wohin es geht. Kurz vorm Vorbereitungsstart hat man einen Sportdirektor den keiner will aber der doch iwie bleiben soll, einen Trainer der sich eine Chance verdient hätte, der eig bleiben soll aber den dann doch keiner so wirklich will. Zu guter letzt einen Investor bei dem auch niemand weiß wie es weiter geht. Da geht's aktuell übler zu als beim HSV
Jetzt sagen sie auch noch die Mitgliederversammlung ab.
Mich beschleicht das Gefühl, dass es da auch in naher Zukunft noch nicht wirklich bergauf gehen wird.
Fußball ist Fußball. Werder ist Werder.
(Viktor Skripnik)
der HSV des Südens sozusagen. hoffentlich bald beide in liga 2
So siehts aus. Viele Löwenfans haben sich insgheim einen Abstieg gewünscht, so dass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass man wieder zurück nach Giesing geht. Jetzt bleibt 60 halt weiterhin in dieser hässlichen, kalten Schüssel. Der Verein ist so gut wie tot, keine Identität, verkauft an die Bayern. Derweil ist das Potential dort sehr groß, eine recht große Fanbase (die zwar immer kleiner wird), aber viele Alteingesessene bleiben der noch mehr Arena fern wie dem Olympiastadion damals schon.
Dieser Verein muss von Null anfangen, dann haben sie noch eine Chance. Aber dieses Rumgewurschtel seit Jahren führt wie man sieht zu nichts, außer zu noch mehr Chaos.
Dennoch sympathisch und der richtige Verein in München. Der andere, rote Verein ist nicht erwähnenswert.
Geändert von Chico-HB (19.06.2015 um 20:29 Uhr)
http://www.sport1.de/fussball/2-bund...lossen-zurueck1860 führungslos: Präsidium wirft hin
Nachdem Investor Hassan Ismaik die Gespräche mit der Vereinsspitze von 1860 München für beendet erklärt, legt diese mit sofortiger Wirkung ihre Ämter nieder.
Die Situation bei 1860 München gerät mehr und mehr außer Kontrolle.
Nachdem Gespräche zwischen der Vereinsspitze und dem Investor Hasan Ismaik am Freitag seitens des Jordaniers für gescheitert erklärt worden waren, verkündeten das Präsidium um Gerhard Mayrhofer und die Vertreter des Beirats geschlossen und mit sofortiger Wirkung ihren Rücktritt.
Weiter geht's
was mir nicht in den kopf will bisher ist dass viele den investor als den buhmann darstellen wollen. man hat sich doch wissentlich auf den eingelassen, dachte man der zahlt alles und geht dann wieder weg?
ich find es nicht verwerflich anteile an einen investoren zu verkaufen wenn es durchdacht ist, aber es zu tun nur um weiterwurschteln zu können kann doch nicht der richtige ansatz sein.
Mayerhofer zurückgetreten! Was ein Chaos. Die gehören nicht in den Profifußball. Kiel hätts verdient gehabt
Schade, dass Sky mit der Doku schon fertig ist. Die war so an sich ja schon interessant, aber diese Woche hätten die viel Sendematerial bekommen.