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Thema: Sebastian Prödl

  1. #151
    Avatar von Norge
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    Zitat Zitat von Ostfriesenwerderaner Beitrag anzeigen
    Allerdings muss ich zugeben, dass der Ausdruck "reinprödln" immer noch griffiger ist als "reingebreselassien"
    Es wurde doch damals festgelegt:

    Der Spieler geht, das Verb bleibt! [/QUOTE]

    Dann sollte das mal wieder in Erinnerung gerufen werden. Ich habe am Sonnabend nicht einmal gelesen, dass Theo den Ball reingeprödelt hätte.

  2. #152

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    "Reinprödeln" ist aber auch noch mal was anderes, finde ich, nämlich das Ding mit absoluter Lufthoheit ins Netz donnern. Sané ist in meinen Augen ein Kandidat dafür.

  3. #153

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    Einen prödler könnten wir gut gebrauchen je Spiel

  4. #154

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    oder rausprödln, den ball mit extrem hoher streurate richtung stürmer schießen

  5. #155
    Avatar von Banano
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    Zitat Zitat von Shaoqiang Beitrag anzeigen
    oder rausprödln, den ball mit extrem hoher streurate richtung stürmer schießen
    Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch!

    - Erich Kästner -

  6. #156
    Avatar von Christian Günther
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    Prödln passt in meinem Empfinden besser zum klassischen "den Gegner umprödln" als dazu, den Ball "reinzuprödln".

  7. #157
    Avatar von Norge
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    reinprödln, umprödln, weg- oder rausprödln ... ganz schön vielseitig einsetzbar dieses "prödln"
    Geändert von Norge (29.09.2016 um 11:04 Uhr) Grund: noch einen Begriff dazugeprödelt

  8. #158
    maggi300
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  9. #159
    Avatar von Ostfriesenwerderaner
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    Theo hat den Ball auch nicht reingeprödlt. Da war zu wenig Wucht dahinter.
    Wenn Thys Tor ein Befreiungsschlag gewesen wäre, wäre es geprödlt gewesen.

  10. #160
    Avatar von Norge
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    Zitat Zitat von Ostfriesenwerderaner Beitrag anzeigen
    Theo hat den Ball auch nicht reingeprödlt. Da war zu wenig Wucht dahinter.
    Wenn Thys Tor ein Befreiungsschlag gewesen wäre, wäre es geprödlt gewesen.
    Wenn der Begriff prödln schon von der Person Prödl getrennt wird, sollten wir diesen auch etwas weiter auffassen. Für mich ist reinprödln einfach mit einem späten Tor verbunden, das von einem Werderspieler mit viel Willen irgendwie im Strafraumgetümmel über die Torlinie gedrückt wird ... gerne auch mit dem Kopf. Das Tor von TGS gehört für mich noch in diese Kategorie.

  11. #161

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    umprödeln war doch den gegner nahe des 16ners dadurch zu fall zu bringen in dem man sich im lauf vor dessen füsse schmeisst oder?

  12. #162
    Avatar von C+J
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    Für mich war umprödeln immer das "zu spät kommen" im direkten Zweikampf. Der Ball war halt schon weg, die Beine vom Gegenspieler noch nicht. Klassisch umgeprödelt halt.
    Auch: überzogene Zweikampfhärte, auf die paddelige Art und Weise.

  13. #163
    Avatar von Tambonbon
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    In der Aufzählung fehlt mir noch "rumprödeln"... Das Beschreibt den kollektiven Hühnerhaufen Zustand im 16er kurz vor scheinbar vermeitbaren Gegentoren

    Tritt gerne mit dem Satz auf:
    "nimm du ihn, ich hab ihn sicher!"
    Geändert von Tambonbon (01.10.2016 um 08:01 Uhr)

  14. #164
    Avatar von Redundanz
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    Nach meinem Verständnis geht es beim "reinprödln" um den mentalen Aspekt. Gerade ein Tor, das weniger durch fußballerisches Können als durch den Willen und körperliche Konsequenz zustande kommt, verdient deshalb diese Bezeichnung. Nichtsdestotrotz finde ich "umprödln" für eine tollpatschige Zweikampfführung" auch sehr schön.

  15. #165

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    Den würde ich ja mit Kusshand zurücknehmen... War immer froh wenn er gespielt hat. Kopfballstark war er auch. Klar sein Timing in den Zweikämpfen war nicht alle erste Sahne aber trotzdem... Hätte gerne mal Vestergaard und Prödl zusammen gesehen bei uns..

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