Entscheidend ist, was hinten rauskommt.
Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)
Die Rede stieß bei Teilen der Union auf Kritik. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Lorenz Niegel und 30 weitere Abgeordnete blieben der Rede fern.[7] Alfred Dregger sprach sich 1986 dagegen aus, den 8. Mai 1945 einseitig als einen Tag der Befreiung zu sehen.[7][8] Auch Franz Josef Strauß widersprach von Weizsäcker und forderte, die Vergangenheit „in der Versenkung, oder Versunkenheit“ verschwinden zu lassen, denn „die ewige Vergangenheitsbewältigung als gesellschaftliche Dauerbüßeraufgabe lähmt ein Volk!“.[9]
1995 wurde der Appell „8. Mai 1945 – gegen das Vergessen“ in der FAZ veröffentlicht, dem sich mehr als 200 Unterzeichner anschlossen, darunter Alfred Dregger, Heinrich Lummer, Carl-Dieter Spranger und Alexander von Stahl. Die Unterzeichner sprechen sich gegen ein Geschichtsbild aus, das nur auf „Befreiung“ fixiert sei, denn dies könne nicht „Grundlage für das Selbstverständnis einer selbstbewußten Nation sein“.
An der ein oder anderen Stelle hatte ich Probleme mit der Rede, im Großen und Ganzen aber sicher eine der besten Leistungen eines unserer Grüßauguste.
Bis heute jedenfalls ist es kein Feiertag und auch kein nationaler Gedenktag und während in der Rede sicherlich die Bedeutung dieses Tages für den (west-)deutschen Staat hervorgehoben wird, ging damit kein politisches Bestreben einher, daraus einen Gedenktag oder gar Feiertag zu machen. Lediglich eine handvoll Bundesländer haben ihn zum Gedenktag erklärt.
In der DDR war der 8. Mai ein (propagandistisch genutzter) Gedenk- und von 1950 - 1967 sowie einmalig 1985 (40. Jahrestag) sogar ein Feiertag!
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Ich weiß nicht, ob das der jungen Generation heute noch so präsent ist, aber Dregger und Strauß waren damals in den 70ern und 80ern mit die übelsten rechten Hetzer der Union.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Wenn ich das schon lese: "einseitig als einen Tag der Befreiung zu sehen"
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Ich finde, Deutschland soll Europameister werden. Und zwar weil damit Langnese die schwarz-rot-goldene Flutschfinger-WM-Sonderedition, mit Lakritzzeigefinger noch mal auflegt. Bock drauf!
...one of those Days
Flutschfinger, als wassereiskonzept, ob mit lakritze oder nicht, ist vernachlässigenswert.
Bis heute nie gegessen.
Wer redet vom essen? - Sich von hinten an jemanden anschleichen und dann mit dem Ding in dessen Ohr rumpulen sorgt für exorbitante Furore!
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
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Dann wäre aber die Geschmacksrichtung egal.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Bei von hinten anschleichen hätte mich mit einer besseren Pointe gerechnet.
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more