Meine Erfahrung, vor allem im Internet, deutet allerdings eher auf eine Trotzreaktion hin. Wie gesagt, die Reflektion des eigenen Verhaltens geht oft komplett ab.
E: Der Mensch wird nicht gerne mit erhobenem Zeigefinger bekehrt.
Geändert von WhiteHorse (06.01.2019 um 21:03 Uhr)
Das, was von den jungen Leuten (<25) heute als natürlich angesehen wird, wird von Werbeagenturen konzipiert.
Ich würde eher sagen: "...umso eher internalisieren sie, dass andere sich an diese Werte zu halten haben bzw. es fällt Ihnen schwerer, zu akzeptieren, dass andere diese nicht teilen."
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Ach Daniel, wir haben einfach komplett unterschiedliche Menschenbilder. Es kommt natürlich darauf an, wie ich formuliere. Ob im Imperativ oder Aufzeigend. Ich glaube ganz einfach daran, dass Menschen instinktiv wissen, was das Richtige ist. Das muss niemanden erklärt werden, sondern einfach nur ab und zu daran erinnert werden. Alles andere ergibt sich dann von selbst.
Ja? Ich spreche nicht davon, wonach Menschen normalerweise ihr Handeln ausrichten. Das hängt ganz stark von der Gesellschaft und Erziehung ab. Ich spreche auch nicht vom vom Willen. Sondern von tieferen Gegebenheiten. Aber auch das kann man natürlich anders sehen.
Geändert von werdergeist (06.01.2019 um 21:41 Uhr)
Weil was "das Richtige" ist, sehr subjektiv geprägt ist. Es kommt auf deine Weltanschauung an.
Ich finde, wir sollten dem Typen nicht soviel Aufmerksamkeit schenken.
Noch ein bisschen Geduld und er ist von der Bildfläche verschwunden.
Gibt's in Frankreich eigentlich auch ein Djungelcamp
Ergo bibamus!
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass Marko Arnautovic euer Leben kaufen kann.
BTW: Was der kleine Franc kann, kann der größte Gianni schon lange https://www.instagram.com/p/BsPcshkA...on_share_sheet