Wenn es nach mir ginge, würde Micoud den Ballon d'Or bekommen, immer und immer wieder. Oder wenigstens Füllkrug.
Wenns nach mir ginge würde man einfach die Mannschaft der Saison küren. Ohne da einen einzelnen Spieler besonders herauszuheben. Fußball funktioniert nicht alleine.
lt. TM haben die Bayern Interesse am Innenverteidiger BREMER aus Brasilien.
Das kann und will ich nicht akzeptieren.
https://www.transfermarkt.de/bremer/...spieler/516716
Neuer Knie kaputt - Aua.
Süle fühlt sich nicht wert ($$$) - geschätzt und haut ab. Rummenigge wirft Dreck hinterher. Klarer Managementfehler?
So schnell finden die keinen gleichwertigen Ersatz siehe Upamecano-Blindschleiche.
Hoffentlich steigen die ab.
Von der Ablöse, die Boateng, Alaba und Süle gebracht haben, können die sich locker zwei neue Innenverteidiger der Extraklasse kaufen. Oder eben aus der Ekstraklasa.
Ach sie an. Ich dachte Boateng hatte die Karriere beendet.
Kapitalismus ist wie die Lotterie: Jeder kann gewinnen, aber nicht alle.
Die Bayern verlieren einen Spieler ablösefrei und das Kicker Schmierblatt fragt n Tag später in einem Artikel, ob ablösefreie Transfers ein Problem für den Fußball seien. Bei Vereinen, die das deutlich schlechter verkraften, interessiert es natürlich niemanden.
Alles wie immer
Zumal genau das Gegenteil, also utopische Ablösesummen, das viel größere Problem ist.
Geändert von C.Harper (08.02.2022 um 18:05 Uhr)
Jein - den Hintergedanken, siehe auch Hasenhüttls Aussage, kann ich nachvollziehen. Ob die Intention da "oh no, Problem!" oder ein typisches Sportbild-mäßiges "Scheiße schreiben, weil Klicks!" dahinter steckt: keine Ahnung.
Wären die Ablösen nicht so hoch, wäre auch das von Hasenhüttl genannte Argument nicht existent.
Insofern hat C. Harper Recht.
Trifft ja nu ersma kein' Armen
Hehe, die haben mit Hasan quasi den Frank Baumann des FC Bayern als Sportvorstand. Auch nicht immer ganz umunstritten…
Spieler sollten halt keine Wertanlagen sein, mit der Erwartung, dass man sie entsprechend weiterverkauft. Eine Ablöse sollte gezahlt werden, weil der Spieler den Verein sportlich voranbringt.
Hasenhüttels Beispiel ist im Prinzip genau so, wie es ablaufen sollte - Ich zahle 20 Millionen Ablöse und gebe dem Spieler einen Vierjahresvertrag, also ist er mir pro Jahr das Gehalt + 5 Millionen wert. Wird ja auch genau so bilanziert.
Ceterum censeo VAR esse delendam.
Das "Problem" bringt dann ja auch mit sich, dass man entscheiden muss:sportlicher Erfolg oder wirtschaftlicher Erfolg. Natürlich sehr überspitzt.
Aber jeder beklagt sich, wenn alte Spieler geholt werden, die man nicht mehr mit Gewinn verkaufen kann.
Dabei hat das mit Fußball eigentlich nichts zu tun. Der Spielbetrieb wird nur noch benötigt um die Marktwerte zu steigern.