Der Auftritt von Lutz-Michael Fröhlich im Doppelpass erinnert an den von Wieschemann...
Der Auftritt von Lutz-Michael Fröhlich im Doppelpass erinnert an den von Wieschemann...
Dieser Lobbyismus der Schiedsrichterzunft ist echt anstrengend und teilweise sind die Aussagen nur noch unglaubwürdig. Die bräuchten eine Person an der Spitze, die vernünftig vermitteln und mehr Objektivität transportieren kann. Diese Positionen werden aber seit Jahren mit Flitzpiepen besetzt.
Der Fröhlich ist das größte Problem...
Der Fröhlich muss nach diesem Telefonat eigentlich seinen Job verlieren.
Die komplette Doppelpass-Runde hat sich über seine Aussagen und Wahrnehmungen kaputtgelacht und lustig gemacht!
Schaue mir gerade Berlin Bayern an und muss sagen, dass der Stieler ja anders arrogant und überheblich gewirkt hat. Auch im Umgang mit seinen Kollegen. Sinnbildlich für viele Bundesliga-Schiedsrichter.
Die sind da im Doppelpass aber auch das größre Rudel
Komplett lächerliches Telefonat
Eher entlarvend
Finde Gräfe spricht im Kicker schon richtige Dinge an. Es hapert allgemein an Spielführung. Fingerspitzengefühl war ja jetzt bei Moisander ein beliebter Begriff. Es wird viel zu kleinlich gepfiffen und die Regelauslegung bzw. die Regeln an sich sind viel zu eng.
Brych wurde nach dem Pokalspiel gegen St. Pauli, das er trotz Unbespielbarkeit des Platzes und hoher Verletzungsgefahr gegen die Bremer Proteste hat anpfeifen lassen (und in dem sich Klose schwer verletzte), für gut dreieinhalb für Werderspiele aus dem Verkehr gezogen.
Legendär auch sein erstes Werderspiel:
Im November 2004 beendete er das Bundesligaspiel zwischen Werder Bremen und Bayer Leverkusen vor Ablauf der regulären Spielzeit, obwohl es fünf Auswechslungen, eine minutenlange Verletzungsunterbrechung und Zeitspiel der Leverkusener gab. Allgemein wurde dieser offensichtlich vorsätzliche Regelverstoß als Retourkutsche gegen Werder-Trainer Thomas Schaaf bewertet, da dieser in der Woche davor monierte, dass die angezeigte Nachspielzeit beim Spiel gegen Hertha BSC Berlin um fast zwei Minuten überzogen worde. Grinsend faselte Brych vor den Fernsehkameras etwas von Ermessensspielraum.
Und gestern gibt es ohne große Unterbrechungen gleich vier Minuten Nachspielzeit...
Geändert von mabo (19.01.2020 um 22:32 Uhr)