Wir haben viel mit Slowaken zu tun, da dort ein Tochterunternehmen von uns produziert. Dort gibt es ja eine ähnliche Regelung, dass Mann und Frau nicht den gleichen Nachnamen haben. Bei den Frauen wird meist ein -ova oder -a angehängt. Nun war es so, dass ein dort ansässige Frau einen deutschen Nachnamen samt -ova hatte. Dadurch kam dann eine angeregte Diskussion über das Entstehen von Nachnamen in anderen Ländern auf
Edit: Danke an diejenigen, die etwas zur Lösung bei getragen haben
Es gibt allerdings auch ganz normale Familiennamen in Island, und man kann sich mittlerweile eh aussuchen, ob man den Namen der Mutter oder den Vater bei der traditionellen Namensvergebung nutzen will.
Die Benennung nach der Mutter ist zwar möglich, allerdings ist das Beispiel mMn schlecht gewählt. Wenn als Genitivform Helga steht, müsste die Nominativform Helgi sein, was ein männlicher Vorname ist. Aus Endungs-i wird a. Vergleiche Alfred Finnbogasson, dessen Vater Finnbogi heißt. Aus Helga müsste im Genitiv Helgu werden. Die im Link genannten Beispiele müssten demnach nach ihrem Vater benannt sein.
Falls ich gerade Käse geschrieben habe, dann korrigiert mich bitte.
Helga hiess doch Feddersen?
@3fach Meister
Ja haben die tatsächlich, einen Troll beauftragten. Ich denke, der kommt bei vermuteten sogenannten Wechselbälger zum tragen.
Mein tatsächlicher Nachname ist im übrigens ähnlich den -son aus dem skandinavischen Ländern patronymisch.
Jemand eine Ahnung, wie man Stift, wahrscheinlich Wachsmalstift oder sowas, von einer Heizung bekommt?
Waschbenzin und Bremsenreiniger haben zwar das meiste entfernt, ein Schatten ist aber noch zu sehen.
40er Schleifscheibe scheidet aus
Übermalen.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
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