Kleine Fragen von großen Fans (was ist was??)

[brat-set]

Die nehmen aber 10% Provision - also der Automatenbetreiber COINSTAR! D.h. wenn Du Münzen im Wert von 60 Euro einwirfst, bekommst Du einen Guthaben-Bon über lediglich 54 Euro. Den kannst Du dann entweder wahlweise mit Deinem Einkauf verrechnen oder Dir bar am INFO-Tresen auszahlen lassen.

Real führt COINSTAR übrigens bundesweit ein - die Märkte in HB Vahrer Straße bzw. Duckwitzstraße verfügen auch schon über so ein Ding.

So, in der real Filiale Duckwitzstr. mal das Kleingeld in so ne Maschine reingeworfen. Einfach erklärt und zu bedienen das System. Lief alles reibungslos, bis auf die Barauszahlung am Service Center. Wenn ich den Betrag bar ausgezahlt haben möchte, dann will ich mein Geld auch in bar und nicht erst noch ellenlang mit der Angestellten darüber diskutieren müssen, dass das nicht so gerne gesehen wird und dafür nicht vorgesehen wäre, sondern mit dem Geld Waren eingekauft werden sollen. Dafür an die Dame einen nassen Helm Mir ist fast die Hutschnur geplatzt. Sollen sie halt die Barauszahlung streichen, aber solange die das anbieten, möchte ich mein Geld gerne so verwenden, wie ich es möchte ohne darüber diskutieren zu müssen

Was will DIE denn? Pfandbons müssen auf Wunsch doch auch ausgezahlt werden?! Dass das (angeblich) "nicht so gern gesehen" wird, kann sie sich in die Haare schmieren, dass "das dafür nicht vorgesehen" sei, ist eine Lüge!

Aufs Maul!

Die wollen wahrscheinlich nicht so gerne Bettler oder Flaschensammler da haben.
Ätzend...

[brat-set]

Warum macht ihr das eigentlich? Um Geld zu 'sammeln' bzw. sparen, das man nicht einkalkuliert? Ich habe nie mehr als vier, fünf Münzen im Geldbeutel.

Ich denke, einfach ausschütten, weil das Portemonnaie sonst zu schwer/dick wird.
Wenn man viel mit Bargeld bezahlt, kommt da schnell einiges zusammen. Da ist dann der Nachschub größer, als die Gelegenheit es auszugeben. Man legt ja z.B. eher selten nem Kellner ne Handvoll Centstücke als Trinkgeld hin.

[Plappa75]

Jetzt hab ich noch ne Frage...Ich hab vor einiger Zeit ein Fachbuch vorbestellt. Für 59,99 bei amazon. Der Erscheinungstermin wurde immer wieder hinausgezoegert seit fast 2 Jahren (u.a. sollte es heute erscheinen)
Nun ist es so, dass das Buch im Dezember unter einem anderen Verlag erscheint (der alte Verlag wurde wohl vom neuen gekauft. Deswegen verzögerte sich anscheinend auch das release Datum dauernd). Das Buch kostet nun 69,99. Ich hab heute von amazon ne Meldung bekommen, dass sie sich entschuldigen, dass es heute nicht geliefert wurde sowie das neue Datum im Dezember. Jetzt frage ich mich, ob ich das Buch für 59 oder 69 bekomme..Gibt ja einerseits die Vorbestellergarantie bei amazon, aber andererseits haben wir ja Buchpreisbindung

Was denkt ihr wohl

P.S Im übrigen sind noch beide Varianten bei amazon im Shop. Die "alte" fuer 59,99 und dem Vermerk lieferbar in 1-3 Monaten und die neue mit dem neuen Verlagscover für 69,99 und einem genauem Erscheinungsdatum

[blockländer]

Warum macht ihr das eigentlich? Um Geld zu 'sammeln' bzw. sparen, das man nicht einkalkuliert? Ich habe nie mehr als vier, fünf Münzen im Geldbeutel.

Lieber die Kassierer(in) überfordern, wenn man X,57 Beträge mit X,62 Beträgen bezahlt.

[LaMMarS]

Jetzt hab ich noch ne Frage...Ich hab vor einiger Zeit ein Fachbuch vorbestellt. Für 59,99 bei amazon. Der Erscheinungstermin wurde immer wieder hinausgezoegert seit fast 2 Jahren (u.a. sollte es heute erscheinen)
Nun ist es so, dass das Buch im Dezember unter einem anderen Verlag erscheint (der alte Verlag wurde wohl vom neuen gekauft. Deswegen verzögerte sich anscheinend auch das release Datum dauernd). Das Buch kostet nun 69,99. Ich hab heute von amazon ne Meldung bekommen, dass sie sich entschuldigen, dass es heute nicht geliefert wurde sowie das neue Datum im Dezember. Jetzt frage ich mich, ob ich das Buch für 59 oder 69 bekomme..Gibt ja einerseits die Vorbestellergarantie bei amazon, aber andererseits haben wir ja Buchpreisbindung

Was denkt ihr wohl

P.S Im übrigen sind noch beide Varianten bei amazon im Shop. Die "alte" fuer 59,99 und dem Vermerk lieferbar in 1-3 Monaten und die neue mit dem neuen Verlagscover für 69,99 und einem genauem Erscheinungsdatum

Haben beide Bücher eine unterschiedliche ISBN oder eine identische (13-Stellige Nr., beginnend für deutsche Bücher fast immer mit 978) oder hat eines der Bücher nur eine "ASIN" (glaub 10 Buchstaben bzw. Zahlen).


Grundsätzlich denke ich, es gibt hier zwei Alternativen:
1) Der Verlag bringt eine Hardcover und eine Softcover-Version auf den Markt, wobei die Softcover dann vermutlich um 10 Euro günstiger sein wird. Diese ist es dann auch, die du vorbestellt hast (bzw. bekommst).
2) Der Verlag bringt nur eine Version auf den Markt, die für 69,99 €. Dann muss Amazon auch bei dir diesen Preis verlangen. Dementsprechend wird das Buch als neuer Artikel gelistet und der von dir bestellte Artikel wird von Amazon vermutlich storniert (das Buch für 59,99 gibt es ja dann nicht).

[hans koschnick]

Warum macht ihr das eigentlich? Um Geld zu 'sammeln' bzw. sparen, das man nicht einkalkuliert? Ich habe nie mehr als vier, fünf Münzen im Geldbeutel.

Die 1-, 2- und 5-Centesimi-Münzen habe ich nicht gern im Portemonnaie, also kommen die in die Bodenvase (die 5er erst seit Neuestem). Der scheinbare "Verfügbarkeitsverlust" wirkt gering - und peu á peu kommt dann doch ein erkleckliches Beträgchen zusammen, über welches man sich dann freuen kann.

[Osnadame]

Warum macht ihr das eigentlich? Um Geld zu 'sammeln' bzw. sparen, das man nicht einkalkuliert? Ich habe nie mehr als vier, fünf Münzen im Geldbeutel.

Die 1-, 2- und 5-Centesimi-Münzen habe ich nicht gern im Portemonnaie, also kommen die in die Bodenvase (die 5er erst seit Neuestem). Der scheinbare "Verfügbarkeitsverlust" wirkt gering - und peu á peu kommt dann doch ein erkleckliches Beträgchen zusammen, über welches man sich dann freuen kann.

Irgendwie befriedigt das ja auch den Sparer in mir. Ich zähle die Kohle auch gerne.

[Plappa75]

@LaMMarS
Sind tatsächlich zwei unterschiedliche ISBN-Nummern. Eins scheint ein Taschenbuch zu sein, das andere eine gebundene Variante. Trotzdem kommts mir irgendwie komisch vor. Beide gleicher Inhalt, aber das Taschenbuch hat einen leicht anderen Namen. Zudem hat es noch das Logo bzw. Aussehen vom alten Verlag Schattauer, welche ja mittlerweile zur Thieme Gruppe gehören. Und Thieme hat bei den letzten beiden Büchern, die ich vorbestellt hatte das Cover geändert. Von Schattauer auf Thieme. Ob die echt eine Variante unter dem Cover Schattauer rausbringen und eine unter Thieme. Irritiert mich etwas. Bin echt gespannt, was dabei rauskommt

[hans koschnick]

Haben beide Bücher eine unterschiedliche ISBN oder eine identische (13-Stellige Nr., beginnend für deutsche Bücher fast immer mit 978) oder hat eines der Bücher nur eine "ASIN" (glaub 10 Buchstaben bzw. Zahlen).


Grundsätzlich denke ich, es gibt hier zwei Alternativen:
1) Der Verlag bringt eine Hardcover und eine Softcover-Version auf den Markt ...

*kluggeschissen an*

Polygraphische Erzeugnisse mit einem "Softcover" sind keine Bücher, sondern Broschuren.

Bücher i.e.S. zeichnen sich durch den Buchblock (vulgo: Inhalt) mit Vorsatzpapier, das Kapitalband und den Einband/die Buchdecke (bestehend aus Vorder- bzw. Hinterdeckel sowie dem Schrenz vorzugsweise mit zwischenliegendem Gelenk) aus.
Fakultativ kommen die Hülse, der Schutzumschlag und das bzw. die Lesebändchen hinzu. Eventuell noch Farb- bzw. Goldschnitt.



*kluggeschissen aus*

Ergo: falls in einer Beschreibung das Wort "broschiert" auftaucht, handelt es sich lediglich um die [billige] "Softcover"-Variante, also kein richtiges Buch!

[LuCa]

Warum macht ihr das eigentlich? Um Geld zu 'sammeln' bzw. sparen, das man nicht einkalkuliert? Ich habe nie mehr als vier, fünf Münzen im Geldbeutel.

Lieber die Kassierer(in) überfordern, wenn man X,57 Beträge mit X,62 Beträgen bezahlt.

Bei mir war heute der Kassierer schon damit überfordert, dass ich 44,45 bezahlen sollte und ihm 45,45 gegeben habe. „Sie müssen mir 55 Cent geben, damit ich n Euro rausgeben kann.“ WHAT???

[Daniel FR]

Kosch wieder!

Nur vom Feinsten!

[blockländer]

Klassiker

[Daniel FR]

[...]

Bei mir war heute der Kassierer schon damit überfordert, dass ich 44,45 bezahlen sollte und ihm 45,45 gegeben habe. „Sie müssen mir 55 Cent geben, damit ich n Euro rausgeben kann.“ WHAT???

10% Bearbeitungsgebühr, siehe weiter oben!

[K]

Warum macht ihr das eigentlich? Um Geld zu 'sammeln' bzw. sparen, das man nicht einkalkuliert? Ich habe nie mehr als vier, fünf Münzen im Geldbeutel.

Die 1-, 2- und 5-Centesimi-Münzen habe ich nicht gern im Portemonnaie, also kommen die in die Bodenvase (die 5er erst seit Neuestem). Der scheinbare "Verfügbarkeitsverlust" wirkt gering - und peu á peu kommt dann doch ein erkleckliches Beträgchen zusammen, über welches man sich dann freuen kann.

Irgendwie befriedigt das ja auch den Sparer in mir. Ich zähle die Kohle auch gerne.

Mir wäre das zu viel Aufwand, das Auf-die-Bank-Bringen und Einzahlen. Ich zahle aber auch sowieso so gut wie alles mit Karte, da bleibt nicht viel Kleingeld übrig.

[Ujasson]

Bei mir waren es vor ca. 6 Wochen etwa 80 Euro. Alles nur 1- bzw. 2-Cent-Münzen, die ich im Laufe der letzten 4 Jahre in einer ollen Bodenvase gesammelt habe.

Zahlt ihr denn keine Gebühr für das Abliefern der Münzen bei der Bank? Bei mir sind es glaube ich über 10%...

Ok, sind doch "nur" 3% bei über 50 Münzen..