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Thema: [24] Johannes Eggestein

  1. #9256
    Avatar von HeinzDieter60
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    Die Chancen stehen vermutlich ähnlich.

  2. #9257
    Avatar von Estadox
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    Der Punkt ist: natürlich kann ich mir Dinge wünschen, aber wenn ich nicht die Rahmenbedingungen schaffe, damit dieser Wunsch überhaupt Realität werden kann, dann kann ich mir den Wunsch auch sparen.

    Anders ausgedrückt: Jojo ist, unter bestimmten Bedingungen, ein vielversprechender Stürmer mit Potential, dessen aktuelles Leistungsvermögen irgendwo auf dem Niveau "solider Kicker" im Niveauvergleich erste Liga rangiert. Auf Zweitliganiveau dann tendenziell eher "überdurchschnittlich guter Kicker". Perspektivisch könnte daraus mehr werden, wenn er Stärken ausbaut und Schwächen abstellt. Perspektivisch könnte das eventuell auch dazu führen, dass die Bedingungen für sein Funktionieren sich nochmal anpassen (bspw. Tauglichkeit als alleiniger zentraler Stürmer, wenn er robuster und physisch präsenter wird). Stand jetzt gilt das aber nicht.

    Heißt auch: wenn die Bedingungen für Jojos Funktionieren nicht gegeben sind, ist er auch nicht auf dem Level "solider Kicker" oder "überdurchschnittlicher Kicker", sondern tendenziell (deutlich) darunter. Da bringt dann auch das Potential nichts, denn das Potenzial ist eben auch an Bedingungen und eine Entwicklung geknüpft (die wiederum an Bedingungen geknüpft ist).

    Ganz grundsätzlich, aber akut eben im Fall Jojo, gilt daher: wir müssen endlich aufhören, aus Äpfel Birnen machen zu wollen. Unsere Kaderpolitik klöppelt seit Jahren unpassende Figuren in unpassende Rollen und dann wundert man sich, dass das kein passendes Gebilde ergibt. Wenn wir in Zukunft funktionieren wollen, brauchen wir aber ein gutes Gebilde und keine schönen Einzelfiguren, die nicht in ihre Formen passen.

    Kohärenz > Einzelspieler

    Wenn man nun also für Jojo kein passendes Förmchen hat - und damit meine ich passend und nicht "hier ist ein neues unpassendes Förmchen, wir probieren das mal" - dann bitte, for the sake of everyone involved, verkauft ihn. Gerade hat er einen brauchbaren Marktwert, hat Selbstvertrauen und ne gute Leihe hinter sich und noch hat er die Chance, ne gute Karriere hinzulegen. Ein unpassendes Zweitligajahr wäre für alle Beteiligten kacke.
    Geändert von Estadox (09.06.2021 um 09:27 Uhr)

  3. #9258
    Avatar von Steffen
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    Warum kann Jojo eigentlich nicht alleine im Zentrum spielen? Er hat doch in einem 3-4-3 bei Linz immer den einzigen Mittelstürmer gegeben.

  4. #9259
    Avatar von Fußballgott2016
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    In Systemen mit einem Stürmer müssen diese im aktuellen Fußball fast schon perfekte Spielertypen sein bzw. "komplette Stürmer" sein, wie es ja häufig genannt wird. Gerade bei den Teams, die mit viel Ballbesitz spielen, sind die Stürmer quasi Alleskönner: Prellbock um den Außen Platz zu schaffen, Zielspieler für Flanken und auch für hohe Bälle oder Chipbälle aus dem Spielaufbau heraus, spielerisch und technisch gut genug um mit den Mitspielern kombinieren zu können, als Tiefenläufer die gegnerische Abwehr auseinanderziehen und am besten auch noch im Dribbling gut genug, um sich da durchzusetzen können. Spieler wie Kane, Benzema, Agüero oder Lewandowski verkörpern das in Perfektion, auf kleinerem Niveau sind das die Demirovics oder Santi Minas dieser Welt.

    Jojo ist ein Stürmer mit herausragendem Spielverständnis und guten Instinkten. Oft löst er sich gut von seinen Gegenspielern, startet zum richtigen Zeitraum in die Tiefe und wählt meistens instinktiv die richtige Abschlussvariante. Aber: Spiel mit dem Rücken zum Tor? Mäßig. Dribbling? Unterdurchschnittlich. Durchsetzungsfähigkeit um sich mal selbst Abschlüsse zu kreieren? Mangelhaft. Athletik? Eher schlecht im Vergleich. Fähigkeiten als Zielspieler für hohe Bälle? Auch nicht gut.

    Jojo gehört, wie auch Sargent und Selke, in ein Zwei-Stürmer-System, in dem der eine Stürmer im Optimalfall ein robuster Prellbock a la Selke oder Sargent ist, der mit seinen Zweikämpfen und Läufen immer wieder die Räume für Jojo schafft, die dieser dann nutzen kann, denn selbst Räume schaffen oder sich unter starkem Gegnerdruck behaupten kann er eben eher weniger. Neben Lücke würde das auch sehr gut passen, aber als alleiniger Stürmer? Da hat auch Anfang in seiner bisherigen Karriere ganz andere Spielertypen präferiert. Lustigerweise spielt mit André Silva aktuell ein Premium-Jojo richtig stark in der Bundesliga, der funktioniert aber eben auch nur, weil Frankfurt es regelmäßig schafft, die gegnerische Abwehr zu überspielen und Bälle gezielt in den 16er zu bringen, dann können solche Spielertypen richtig aufblühen, wenn es einfach nur darum geht, sich in Abschlussposition zu bringen und die Dinger zu versenken. Silva ist zwar athletisch und spielerisch nochmal stärker als Jojo, aber auch er gibt dem Spiel außer den Toren eigentlich recht wenig. Wie schnell so ein Spielertyp aber eben auch nicht mehr funktionieren kann, zeigt Silvas Zeit bei Milan oder Sevilla: Die Mannschaften erspielten sich weniger Torchancen und Silva hätte mehr fürs Spiel mit dem Ball tun müssen, konnte er aber nicht, also wurde er rausrotiert.

    Natürlich gibt es auch Systeme, in denen man weniger komplette Stürmer sinnvoll einbinden kann, aber wenn man sich so die Scorerliste der Bundesliga anschaut, sind die meisten Stürmer da schon eher dieser Typus der kompletten Stürmer, egal ob das jetzt Lewandowski, Haaland, Schick oder Kramraric ist. In nem Kontersystem kann man eben auch mal nen Konterstürmer bringen, En-Nesyri oder Werner haben da herausragend funktioniert, sind aber in den Spielphasen oder in den Systemen, in denen sie wirklich aktiv was fürs Spiel hätten tun müssen auch oft in der Luft gehangen.

    Am Ende ist Jojo nicht dieses Megatalent, zu dem er stilisiert wurde, in der richtigen Mannschaft und der richtigen Rolle wird er aber trotzdem ne gute Karriere hinlegen können. Ich sehe aber aktuell nicht, dass Werder der Verein ist, der für Jojo diese Umstände schaffen könnte oder sollte, einfach weil man erstmal wieder ne funktionierende Basis braucht.
    Carlos Soler :love:

  5. #9260
    Avatar von Wuehli78
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    @Fussballgott2016: Starke und interessante Analyse. TOP !
    Im Süden für den Norden ! Lebenslang grün-weiß !

  6. #9261
    Avatar von HeinzDieter60
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    Auch hier würde ich abwarten, wie Anfang mit ihm plant und welches System er am Ende spielen wird.

    Man wird ihn schon abgeben, wenn er keine große Rolle spielen kann.

  7. #9262
    Avatar von Estadox
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Warum kann Jojo eigentlich nicht alleine im Zentrum spielen? Er hat doch in einem 3-4-3 bei Linz immer den einzigen Mittelstürmer gegeben.
    Siehe den Post von FG (da stimme ich zwar nicht allem, aber mit den relevanten Aspekten überein). Er kann, es wäre nur einfach nicht optimal, würde wahrscheinlich nicht zu Anfangs Fußball passen und wäre dann eben wieder das, was ich oben meinte: schicke Figur, unpassendes Förmchen. Ums mal hart auszudrücken: Natürlich könnten wir Jojo in einem 4141 unter Anfang als alleinigen Mittelstürmer in der zweiten Liga einsetzen, aber die Wahrscheinlichkeit wäre mE nicht gering, dass wir in dem Fall mit einem Stürmer wie Kevin Behrens dort besser aufgestellt wären, obwohl Jojo sehr wahrscheinlich der deutlich talentiertere Stürmer ist.

    Beim LASK konnte man genau diese Bedingungen auch betrachten: Wenn das Offensivspiel funktioniert hat, was über weite Teile der Saison der Fall war, hat Jojo super funktioniert. Bisschen knipsen hier, bisschen knipsen da, dazu ein paar gute Vorlagen (note: Jojos spielerisches Potenzial wird imo etwas unterschätzt, da hat er in der U23 damals schon gute Ansätze gezeigt, in der Raute 18/19 hier auch). IIRC hat er zu Saisonbeginn aber auch nicht als zentraler Stürmer gespielt, sondern im 343 halblinks, was - um dem Einwand vorzugreifen - typischerweise eine eher zentralere "außen"-Rolle darstellt als bspw. in einem 4141/4231, weil die eigentlichen Breitengeber eher die Wingbacks sind, v. a. in Offensivphasen, wenn sie vor- und die "Außenstürmer" einrücken. Im Zentrum war damals eher Raguz zu finden, der - siehe FGs Ausführungen - deutlich mehr in Richtung "Prellbock" ging.
    Erst nach dessen Verletzung war Jojo dann häufiger im Zentrum zu finden und da zeigte sich das bekannte Muster: Kriegt er Chancen, ist es gut. Kriegt er die nicht, wirds holprig. Bisschen Probleme gegen physische Gegenspieler, weniger Chancen fürs Freischleichen, im Kombinationsspiel/mit Rücken zum Tor ausbaufähig. Da gabs dann auch beim Toreschießen eine entsprechende Durststrecke, weil zwischenzeitlich insgesamt weniger ging.

    Jojo wird, mittel- bis langfristig gesehen, einfach viel robuster werden müssen. Er wird lernen müssen, nicht nur schleichen zu können, sondern auch mal zum Bullen zu werden und sich Platz zu verschaffen. Das ist aber nichts Ungewöhnliches, das ist ein völlig normaler Lerneffekt, den viele "normal" talentierte Stürmer durchmachen. Das Problem bei Jojo ist ein bisschen, dass sein Instinkt einfach schon früh so unfassbar gut war, dass er auf niedrigem Niveau quasi immer zu Chancen gekommen ist, weil die Verteidiger nicht mitgekommen sind. Auf höherem Niveau kommen die Verteidiger aber mit: Sie antizipieren besser, sie sind kräftiger, schneller und ruppen dich im Zweifelsfall vorher nochmal kurz weg. Hinzu gibts insgesamt weniger Chancen als im U-Bereich bei einer offensiv quasi immer überlegenen Mannschaft.
    Nehmen wir als Vergleich mal Selke: Der war im U-Bereich mMn eigentlich nie so spannend wie Jojo. Sein Abschluss war nicht besonders gut, seine Annahme war pures Geflipper und spielerisch war da wenig. Aber er war groß, schnell, ist immer auf den Abschluss gegangen und hat nie die Zweikämpfe gescheut, sondern den Gegnern schon früh einfach mal den Ellenbogen reingedrückt. Der war von Anfang an ein ekliger Gegenspieler und hat das auch auf Profiniveau sofort gezeigt: Rein ins Getümmel. It ain't pretty, but it works (worked). Sandro Wagner Style, nur hat der irgendwann mit Rücken zum Tor eine viel bessere Entwicklung genommen.
    Jojo bspw. hat einen viel besseren Abschluss, einen besseren Instinkt und spielerisch mehr Potenzial, aber bis heute kriegt er den Ellenbogen ins Gesicht, anstatt ihn zu verteilen. Metaphorisch gesprochen.

    Josh wiederum ist da so ein Zwischending: er ist kräftiger, schneller und robuster als Jojo, hat aber nicht dessen herausragenden Instinkt im Strafraum, ist im Abschluss nicht so konstant und eiskalt, aber im Zweikampf wuchtiger und präsenter. Er hat einen besseren Schuss als Selke, ist aber in der Luft schwächer und lässt sich im Zweikampf noch zu leicht unterbuttern. Spielerisch ist er besser veranlagt als Selke, aber ähnlich unkonstant: mal hat er richtig schicke Annahmen und Weiterleitungen drin, mal verspringen ihm einfachste Bälle.

  8. #9263
    Avatar von Bummi
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    Ich denke schon das Jojo nächste Saison eine gute Rolle bei uns spielen könnte.
    Oft wurde in den letzten Tagen erwähnt das Anfang eher auf die Stärken der Spieler aufbaut als die schwächen zu beseitigen.
    Das bedeutet also das er jeden Spieler nur da einsetzen wird, wo er auch funktioniert.
    Wenn das passiert könnte es Jojos Saison werden und dann muss man meiner Meinung nach auch weniger darüber diskutieren, ob er robuster und kompletter werden muss oder nicht.

  9. #9264
    Avatar von Mulle
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    Zitat Zitat von HeinzDieter60 Beitrag anzeigen
    Auch hier würde ich abwarten, wie Anfang mit ihm plant und welches System er am Ende spielen wird.

    Man wird ihn schon abgeben, wenn er keine große Rolle spielen kann.
    Japp, reicht mir auch.

  10. #9265

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    tolle Beiträge, also braucht Werder am besten ein Stürmer der sich durchtanken kann, Kopfballstark, taktische Verständnis wegen laufwegen und ein guter Schuß hat....

    Wer hat ca. 80 mio irgendwo verbuddelt?

  11. #9266
    Avatar von Bummi
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    Zitat Zitat von grumpy-gramps Beitrag anzeigen
    tolle Beiträge, also braucht Werder am besten ein Stürmer der sich durchtanken kann, Kopfballstark, taktische Verständnis wegen laufwegen und ein guter Schuß hat....

    Wer hat ca. 80 mio irgendwo verbuddelt?
    Deswegen meine ich ja das es gut ist, dass Anfang die Stärken der Spieler mehr ausbildet als sich nur auf die Schwächen zu konzentrieren.

    So wird nur jeder dort eingesetzt, wo er auch spielen kann.
    Ich finde es unrealistisch und unfair zu sagen:
    Jojo soll dies, Jojo soll das, er soll robuster werden, etc...
    Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Ist doch genauso wie in der Schule. Der eine kann Mathe, der andere Englisch gut. Das muss man akzeptieren und ihn dann da fördern wo er gut ist.
    Das selbe bei Jojo.

  12. #9267
    Avatar von Estadox
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    Du hast die Beiträge aber schon gelesen, ne? Nichts weiter als "er soll gemäß der Stärken eingesetzt werden" sagen wir und das Hauptproblem ist, dass ein Einsatz gemäß der Stärken unter Anfang eher unwahrscheinlich ist, weil es schlicht nicht zur Spielidee passt. Spätestens nach den letzten Jahren sollte doch eigentlich klar sein, dass "ich sage X" nicht bedeutet, dass X auch passiert. Ich kann Maxi noch so oft zum Führungsspieler ernennen und sagen, dass Bittencourt ein toller Mittelfeldspieler ist, das machts nicht plötzlich wahr.
    Wenn Anfang sagt, dass er Spieler gemäß der Stärken einsetzen will, dann ist das zwar ne schöne Aussage, aber letztlich belanglos. Wer sagt schon, dass er das nicht möchte? Und: was bringt die Aussage, wenn es für Spieler X nicht zu Rahmenbedingung Y passt? Wie soll ich Spieler A gemäß der Stärken einsetzen, wenn ich das bei Spieler B auch möchte, es bei beiden aber konträr zu den Stärken von Spieler C laufen würde?

    Nicht alles, was man möchte, kann man auch umsetzen. Wir sollten also aufhören, Dinge zu wollen, die nicht realistisch sind und stattdessen Dinge tun, die sinnvoll sind.

  13. #9268
    Avatar von Bummi
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    Zitat Zitat von Estadox Beitrag anzeigen
    Du hast die Beiträge aber schon gelesen, ne? Nichts weiter als "er soll gemäß der Stärken eingesetzt werden" sagen wir und das Hauptproblem ist, dass ein Einsatz gemäß der Stärken unter Anfang eher unwahrscheinlich ist, weil es schlicht nicht zur Spielidee passt. Spätestens nach den letzten Jahren sollte doch eigentlich klar sein, dass "ich sage X" nicht bedeutet, dass X auch passiert. Ich kann Maxi noch so oft zum Führungsspieler ernennen und sagen, dass Bittencourt ein toller Mittelfeldspieler ist, das machts nicht plötzlich wahr.
    Wenn Anfang sagt, dass er Spieler gemäß der Stärken einsetzen will, dann ist das zwar ne schöne Aussage, aber letztlich belanglos. Wer sagt schon, dass er das nicht möchte? Und: was bringt die Aussage, wenn es für Spieler X nicht zu Rahmenbedingung Y passt? Wie soll ich Spieler A gemäß der Stärken einsetzen, wenn ich das bei Spieler B auch möchte, es bei beiden aber konträr zu den Stärken von Spieler C laufen würde?

    Nicht alles, was man möchte, kann man auch umsetzen. Wir sollten also aufhören, Dinge zu wollen, die nicht realistisch sind und stattdessen Dinge tun, die sinnvoll sind.
    Völlig deiner Meinung und ja ich habe die Beiträge gelesen.
    Nur wird häufig davon gesprochen, was er nicht kann und wo er sicher verbessern könnte.
    Dann wird Lewandowski als kompletter Spielertyp zum Vergleich gesetzt.
    Das ist doch völlig unrealistisch. Das will ich damit sagen, dass man nicht über seine schwächen reden sollte, sondern die Stärken fördern. Und wenn das Anfangs Belangen ist oder zumindest sein guter Vorsatz ist das doch absolut in Ordnung. Ich schätze ihn nicht als Schwätzer ein.

    Und klar muss man auch Mal als Spieler Dinge tun die einem nicht liegen, wie angesprochen, aber wenn man ihn dann nur so einsetzt, weil man seine schwächen beheben will, braucht man sich auch nicht wundern wenn es nicht klappt...

  14. #9269

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    Sehr starke Beiträge, @Estadox und @Fußballgott, danke!

  15. #9270
    Avatar von Kiel24114
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    Hört sich eher nach Abschied an finde ich

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