Umfrageergebnis anzeigen: Sollte alles dafür getan werden um mehr TV Gelder zu generieren?

Teilnehmer
246. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • "Halt Stop! Es bleibt alles so wie es ist!"

    106 43,09%
  • Finde es nicht gut aber Geld regiert die Welt!

    54 21,95%
  • Mir egal.

    16 6,50%
  • Dafür, die Liga muss konkurrenzfähig bleiben!

    51 20,73%
  • Enthaltung.

    19 7,72%
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Ergebnis 1.306 bis 1.320 von 1929

Thema: DFL

  1. #1306

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    Und du?

  2. #1307

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    Übrigens hat unser Vertreter Filbry gute Aussagen dazu getroffen. Werder hat demnach ja für den weiteren Prozess bestimmt. Filbry sagt aber dazu, dass man jetzt gemeinsam (erste plus zweite Liga) schauen wird, wie es weiter geht. Er reagiert das deutlich entspannter als viele seiner Kollegen, die da schon sehr emotional dabei sind. Filbry gibt dem garnicht so viel Bedeutung. Es hätte funktioniert, aber es geht auch anders. Diese demokratische Abstimmung, kann man auch so hinnehmen.

  3. #1308

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    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Und du?
    Jetzt war Pauli ja wohl nicht der einzige Verein, der - auch - unter Verweis auf die schlechte Kommunikation nicht zugestimmt hat. Dass Aki und seine Jungs das Thema als Chefsache behandelt haben und den Kreis der Wissenden klein gehalten haben, halte ich auch nicht für unrealistisch.

    Dass der Pauli-Vertreter da nicht insistiert hat und das Ganze dann erst kurz vor Schluss öffentlich beweint hat, wird wohl auch Taktik gewesen sein.

    tl;dr Wird schon an beiden Versionen was dran sein. Der Böse ist aber immer Aki.

  4. #1309

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    Dass Aki Schuld ist, klingt nachvollziehbar. Dass er zusammen mit den Kollegen von Eintracht Frankfurt und dem SC Freiburg innerhalb der DFL aber eine Art Geheimbund geschaffen haben soll, klingt für mich irgendwie noch nicht so ganz plausibel. Aber gut.

  5. #1310
    Avatar von untersommer
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    Ich halte es auch für viel wahrscheinlicher, dass die total offen mit der Thematik umgegangen sind.
    Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.

    You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more

  6. #1311

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    Zitat Zitat von untersommer Beitrag anzeigen
    Ich halte es auch für viel wahrscheinlicher, dass die total offen mit der Thematik umgegangen sind.
    Zumal ja Göttlich für Aki und Co. eindeutig auf der falschen Seite stand und sie ggf. befürchteten - vielleicht nicht völlig unbegründet - dass dann Infos aus den Angeboten geleakt werden.

    Aber wie gesagt: jeder darf sich seine Wahrheit aussuchen. Ist doch auch schön.

  7. #1312

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    Naja, für viel wahrscheinlicher als diesen sich innerhalb des DFL-Präsidiums gebildeten Geheimbund, der entgegen jeglicher Geschäftsordnung und üblichen Vorgehehensweise innerhalb des Gremiums die entscheidenden Informationen zurückhält, halte ich ja, dass es diese entscheidenden Informationen gar nicht gibt. Ich denke, es fehlte u.a. an der richtigen Kommunikation darüber, was die DFL eigentlich genau mit 800 Mio EUR anfangen will und warum dieser massive Geldtransfer (der i.E. von den Vereinen finanziert wird) auf eine neu gegründete Zentralorganisation genau notwendig ist. Und ich befürchte, der wesentliche Grund dafür, warum man das nicht richtig kommuniziert hat, ist, dass man es selbst gar nicht so konkret weiß.

    Wenn das der Fall ist oder es die konkrete Befürchtung gibt, ist natürlich richtig, einen Deal mit solcher Trageweite zu diesem Zeitpunkt nicht abzuschließen. Nur erweckt es eben den Eindruck, dass sich einige einen relativ schlanken Fuß machen, wenn sie seit Jahren Teil eben dieses DFL-Präsidiums sind, in dem das seit langer Zeit ein ganz bestimmendes Thema ist, und dann plötzlich kurz vor einer Abstimmung (wohlgemerkt einer Vorababstimmung im Hinblick auf das weitere Verfahren!) in Interviews so tun als hätte man quasi letzte Woche das erst mal davon erfahren und sei ja nie beteiligt worden.

    Man kann diesen Investoren-Vorschlag (der im Kern ja eigentlich weniger ein "Investoren"-Thema ist als vielmehr ein Finanzierungsgeschäft) ja durchaus kritisch sehen. Nur wenn es stimmt, was Hellmann sagt, dass nämlich Konsens unter den Vereinen darüber herrschte, dass die Wettbewerbsfähigkeit sinkt (was aus meiner Sicht offenkundig ist) und es Investionsbedarf gibt, stellt sich ja die Frage, wie man das angehen will. Und da fehlen mir dann auch die konkreten Vorschläge (inklusive wirklich aller Informationen!).
    Geändert von Lombok (26.05.2023 um 09:49 Uhr)

  8. #1313

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    Ich vermute mal, dass alle Verein das Geld eines Investors nehmen würden. Vielleicht würde ein paar noch darauf achten wollen, dass das Geld nicht aus Nordkorea, Russland oder Saudi-Arabien stammt, aber schon darauf würde ich nicht zwingend wetten.

    Das Problem wird die Verteilung sein. Wenn das Geld im Großteil eh bei Bayern, Dortmund, Leipzig landet, ist der Incentive für Bochum, Heidenheim und Karlsruhe halt zu gering, so einer Sache zuzustimmen.

  9. #1314

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    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Naja, für viel wahrscheinlicher als diesen sich innerhalb des DFL-Präsidiums gebildeten Geheimbund, der entgegen jeglicher Geschäftsordnung und üblichen Vorgehensweise innerhalb des Gremiums die entscheidenden Informationen zurückhält, halte ich ja, dass es diese entscheidenden Informationen gar nicht gibt. Ich denke, es fehlte u.a. an der richtigen Kommunikation darüber, was die DFL eigentlich genau mit 800 Mio EUR anfangen will und warum dieser massive Geldtransfer (der i.E. von den Vereinen finanziert wird) auf eine neu gegründete Zentralorganisation genau notwendig ist. Und ich befürchte, der wesentliche Grund dafür, warum man das nicht richtig kommuniziert hat, ist, dass man es selbst gar nicht so konkret weiß.

    (...)

    Nur wenn es stimmt, was Hellmann sagt, dass nämlich Konsens unter den Vereinen darüber herrschte, dass die Wettbewerbsfähigkeit sinkt (was aus meiner Sicht offenkundig ist) und es Investitionsbedarf gibt, stellt sich ja die Frage, wie man das angehen will. Und da fehlen mir dann auch die konkreten Vorschläge (inklusive wirklich aller Informationen!).
    Das kann ich mir auch vorstellen. Aber auch die bereits angekündigten Mittelverwendungen werfen Fragen auf. Es war beispielsweise davon die Rede, 750 Mios von den 2 Mrd. für den Aufbau einer eigenen Streaming-Plattform auszugeben. Da frage ich mich, ob man mit dieser Plattform dann die Deals mit Sky/DAZN ersetzen und deren Abo- und Werbeeinnahmen direkt selbst einnehmen will. Wenn ich aber sehe, daß der aktuelle Sky-Eigner dieses Geschäft abstoßen will, weil es seit Jahren defizitär ist, warum glaubt dann die DFL, daß sie dieses Geschäft besser beherrscht? Oder was genau soll der Inhalt der Streaming-Plattform werden?
    Ist das ein Weg, den beispielsweise die Engländer oder Amerikaner (NHL, NFL, NBA) auch gehen und greifen die nicht "Anbieter vom Fach" zurück?

    Ich finde, daß sind Dinge, die man durchaus auch vor weiterführenden Gesprächen hätte klären können. Bzw. man könnte sie jetzt immer noch klären. Insofern verstehe ich nicht, warum das Präsidium zu diesem frühen Zeitpunkt schon eine entweder-oder-Abstimmung wollte und jetzt die Tür komplett zuschlägt.
    Auch ansonsten finde ich Watzkes Reaktion sehr unpassend. "Es soll uns keiner in der nächsten Zeit mit Solidar-Themen kommen". Warum denn nicht? Genau dafür ist "uns", also die DFL doch da.

    Lekis Aussage "Ich habe absoluten Konsens festgestellt, daß Investitionsbedarf besteht" sagt ja erstmal nichts darüber aus, welchen Weg zur Beschaffung der Investitionsmittel die einzelnen Mitglieder der DFL bevorzugen. Bei ihm klingt das jetzt so, als wären die Nein-Sager neuerdings der Meinung, daß kein Investitionsbedarf mehr besteht oder daß es keinen anderen Weg zur Beschaffung der Investitionsmittel gibt, als das von der GF vorangetriebene Modell. Sein Satz lässt sich aber auch dahingehend deuten, daß er kein besonders guter Zuhörer ist. Ich kenne das von der Arbeit, daß einige Führungskräfte Einwände und Bedenken in der Frühphase von Projekten gern als nichtig abtun und dann später mit "Ich dachte, wir sind uns alle einig, daß ..." um die Ecke kommen, wenn sie "ihre Version" durchgedrückt haben.
    WaMa starten, Auto laden, Trockner laufen lassen.
    Wann ist im Norden viel Wind- und Sonnenstrom im Netz?
    Nutzen statt abregeln.

  10. #1315
    Avatar von luski
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    Auch Unions Präsident Zingler hat sich zum "Ja" von Union Berlin geäußert - siehe Kicker.de.

    Mir ist folgendes Zitat von Zingler aufgefallen:

    "Die vorgetragenen Alternativen zur Erlössteigerung reichen von einer Verschuldung durch Kreditaufnahme, über die Vermarktung des Namensrechtes der Liga bis zur - und das ist kaum zu begreifen - weiteren Zerstückelung des Spieltages durch die Vermarktung einer zusätzlichen Anstoßzeit."
    Und jetzt muss ich doch noch mal nachfragen: Hab ich den "Deal" bisher nicht verstanden? Eine Erlössteigerung hätte doch nicht stattgefunden, oder? Der Investor hätte ja Anteile gekauft und damit wäre es nur zu einer verfrühten Ausschüttung gekommen. Also: Wer irrt sich hier? Ich oder Zingler?

    Zeigt für mich noch mal, wie undurchsichtig das bisher gelaufen ist. So richtig haben selbst die Beteiligten nicht verstanden, worum es geht. Hier im Thread wurde ja auch schon aufgeschlüsselt, dass es sogar über die Jahre hinweg zu geringerem Erlös geführt hätte.

  11. #1316

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    Der Investor hätte keine "Anteile gekauft", sondern Geld zur Verfügung gestellt und wäre im Gegenzug über einen bestimmten Zeitraum an den Vermarktungserlösen beteiligt worden. Mit "Erlössteigerung" ist in diesem Zusammenhang gemeint, dass man mit dem vom Investor eingesammelten Geld Maßnahmen finanzieren wollte, die zu einer Steigerung der Attraktivät führen sollte, um damit höhere Vermarktungspreise zu erzielen. Also den Kuchen insgesamt größer machen (oder auch verhindern, dass er kleiner wird).

  12. #1317

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    Aus Unternehmersicht versteh ich vor allem nicht was einen dazu bringen sollte dafür zu stimmen.

    Meiner Einschätzung nach kann ein Investor zwei Dinge für mich tun, entweder er sorgt für liquide Mittel oder er sorgt für mehr Umsatz. Das kann dadurch passieren, dass er Zugänge zu Sponsoren hat die man ohne ihn nicht hätte oder Zugang zu Märkten die man ohne ihn nicht hätte. Ungeachtet dessen, ob ich das gut finde oder richtig, wenn Tencent Investor wäre und den chinesischen Markt neu erschließt, wäre das ja verständlich aus wirtschaftlicher Sicht, aber so wie ich das verstehe ging es nur um liquide Mittel beim Investor.

    Aber der Fußball hat doch meiner Ansicht nach kein Liquiditätsproblem. Werder kann sich keinen Spieler für 15 Mio. (ausgedachte Zahl) leisten nur weil sie gerade keine liquiden Mittel dafür haben, sondern weil der Umsatz nicht groß genug ist. Aber wenn ich von zukünftigen Umsätzen Geld abschöpfe ändert sich ja nur an der Liquidität etwas, es schadet aber dem Umsatz. Wenn die Anteile in 3 Jahren mehr wert sind, als ich jetzt dafür bekommen habe, habe ich sogar Umsatz verloren.

    Also wenn man einen Sponsor präsentiert hätte, der Umsatz bringt, wäre das ja sogar verständlich, aber ich verstehe nicht einmal warum man da zustimmen sollte. Also da sitzen Experten, die es deutlich besser wissen als ich.

    Dann verstehe ich nicht warum man das Ding mit der Infrastruktur so gemacht hat, das ist so Anti-Solidarisch. Also das kann man doch schon von vornherein sehen, dass ein Zweitligist wie Sandhausen, der nicht die Gegebenheiten wie Bayern hat das unfair findet. Fair wäre gewesen, die Vereine die die Infrastruktur haben, dürfen das Geld nicht frei verfügen, sondern zahlen für die Infrastruktur der anderen Vereine bzw. es gibt einen Topf.

    Dann fragt man sich wo der Cut ist. Alle die aktuell in der DFL sind und ein Aufsteiger hat dann nichts davon? Also Elversberg bekommt einfach am Ende nichts davon und hat dann den Anteil der verkauft wird weniger an Umsätzen, die alle anderen als einmalige Zahlung bekommen haben. Das ist wirklich fair...

    Ich kann auch nicht verstehen warum Bremen hier zustimmt. Wir haben doch keine Dummköpfe an der Führung die sagen, solange es Geld gibt, ist es gut. Betrachtet auf 10 Jahre verlierst du ja sogar Geld, weil die internationale Vermarktung vorangetrieben werden soll und die Anteile in den nächsten 10 Jahren dann mehr wert sind als man jetzt für diese bekommt.

    Hertha ist doch wieder das beste Beispiel, was mit einem knapp wirtschaftlichen Unternehmen passiert, dass einfach eine Kapitalspritze bekommt. Es war scheinbar ein Problem wie ich mit Kapital wirtschafte und nicht das fehlende Kapital ein Problem.

    Natürlich glaubt jeder mit den 15 Mio. (Fantasiesumme!) holt man dann Spieler die 30 wert sind und verkauft diese, aber wir sehen ja an Transferbilanzen und so weiter, dass das nicht der Fall ist bei uns. Also wir haben ja aktuell nicht die Transferbilanzen oder Talentschmiede an denen man sagen könnte: "Wenn wir das mit größeren Investitionen machen würden, würden wir das Geld noch mehr vermehren können."

    Es fehlt nicht an Geld, sondern an Konzepten
    Geändert von Jonas555 (26.05.2023 um 16:18 Uhr)

  13. #1318

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    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Der Investor hätte keine "Anteile gekauft", sondern Geld zur Verfügung gestellt und wäre im Gegenzug über einen bestimmten Zeitraum an den Vermarktungserlösen beteiligt worden. Mit "Erlössteigerung" ist in diesem Zusammenhang gemeint, dass man mit dem vom Investor eingesammelten Geld Maßnahmen finanzieren wollte, die zu einer Steigerung der Attraktivät führen sollte, um damit höhere Vermarktungspreise zu erzielen. Also den Kuchen insgesamt größer machen (oder auch verhindern, dass er kleiner wird).
    Die Medienrechte wären wohl in eine eigene Gesellschaft ausgelagert worden und an der hätte der Investor 12.5 Prozent der Anteile erworben. Inklusive Mitspracherechte. Ganz so easy „der Investor gibt Geld, kriegt Erlöse und alle sind happy“ wäre es wohl nicht gewesen.

    Vom Podcast Rasenfunk gibt es ein Tribünengespräch zum Thema. Gäste sind zwei ARD-Journalisten plus Gespräche mit GF von Augsburg und Bochum sowie Andreas Rettig. Habe bislang 25 Minuten der 2 Stunden gehört und fühle mich gut über die Hintergründe informiert. Und die 25 Minuten haben meinen Glauben in die offene Kommunikation der Aki-Boys nicht unbedingt gestärkt.

    https://rasenfunk.de/tribuenengespraech
    Geändert von Rob Sweater (26.05.2023 um 16:23 Uhr)

  14. #1319

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    Zitat Zitat von Rob Sweater Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Der Investor hätte keine "Anteile gekauft", sondern Geld zur Verfügung gestellt und wäre im Gegenzug über einen bestimmten Zeitraum an den Vermarktungserlösen beteiligt worden. Mit "Erlössteigerung" ist in diesem Zusammenhang gemeint, dass man mit dem vom Investor eingesammelten Geld Maßnahmen finanzieren wollte, die zu einer Steigerung der Attraktivät führen sollte, um damit höhere Vermarktungspreise zu erzielen. Also den Kuchen insgesamt größer machen (oder auch verhindern, dass er kleiner wird).
    Die Medienrechte wären wohl in eine eigene Gesellschaft ausgelagert worden und an der hätte der Investor 12.5 Prozent der Anteile erworben. Inklusive Mitspracherechte. Ganz so easy „der Investor gibt Geld, kriegt Erlöse und alle sind happy“ wäre es wohl nicht gewesen.
    Von wem kommt das Zitat? Und nochmal: Das ist kein "Kauf von Anteilen". Es ist die Gegenleistung für das zur Verfügung gestellt Kapital. Dass man dem Investor im Hinblick auf die Beteiligung an den Erlösen auch bestimmte Rechte einräumen muss, ist ziemlich logisch, weil für diesen der gesamte finanzielle Wert des Deals ja davon abhängt, was mit den Vermarktungsrechten über die nächsten 20 Jahre passiert.

  15. #1320

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    Könnte mir jemand in "einfachen" Worten erklären, ob das jetzt für ein Verein wie Werder gut oder schlecht ist ?

    https://rasenfunk.de/tribuenengespraech

    , mal reinhören ob das auch verstehe was die labern.
    Auf ein glückliches Leben, da der Tod zu lang ist.

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