Auch noch mal hier: Lt. Handelsblatt könnten sich die Bundesländer pünktlich zum Bundesligastart doch noch auf Fans in allen Stadien verständigen (zunächst im Rahmen einer sechswöchigen Testphase). Die Entscheidung falle am Dienstag. Der von den Ländern diskutierte Plan sehe Auslastungsgrenzen in den Stadien zwischen 20 und 30 Prozent und fixe Obergrenzen wie 8500 Zuschauer vor.
https://www.handelsblatt.com/politik...gmvmGwiczw-ap6
Seifert macht sich 2022 vom Acker. Der scheint zu wissen wohin die Reise geht
Die werden schon den nächsten Dampfplauderer finden... Ich hab da wenig Hoffnung dass sich in der DFL was zum positiven verändert.
Peter Peters im Doppelpass, was ein ekelhafter und unsympathischer typ
Drei neue Spieltagsansetzungen und schon wieder dreimal Samstag 15:30
FC Oberneuland und SV Werder Bremen - zwei Spielstärken, zwei Ligen, eine Liebe unsterblich
Worums-Kohltour Sieger im Team-Kegeln und Gründungsmitglied im Club der 1000er!
Weiss nicht, ob ich hier wirklich im richtigen Thread bin, aber egal: Wie krank ist denn eigentlich die Idee, eine eigene Spitzenliga nur für Mannschaften mit "Leistungszentrum" zu machen? In der Praxis heisst das doch, dass du schon als 14jähriger nur in der Spithenliga spielen darfst, wenn du dich da so einer Rundumüberwachung aussetzt. Das düfte doch gerade die kreativeren vergraulen. Kenn da noch aus meiner Zeit einige, die aufgehört haben, weil ihnen das zu doof war, dass abends um 10 der Trainer anrief, um zu checken, ob sie schon im Bett waren; Heute würde das gleich an den DFB gemeldet. Was haben diese Leute eigentlich für totalitäre Allüren?
"Normale" Profifußballer wird's wohl in Zukunft nicht mehr geben... Was sehne ich mich nach den 90ern zurück.
Warum gibt s denn so viele schlechte Spiele in der Bundesliga usw.? Weil keiner mehr Freiheiten hat. Mal nen 25 Meter Knaller loslassen, oder nen schönen Lupfer. Das wäre Interessant. Nein das ist alles viel zu sehr ins System gepresst.
Geändert von FringsXXII (24.11.2020 um 18:10 Uhr)
Vielleicht auch ein wenig Angst. Probierst halt den 25m Knaller, erwischt den Ball komplett falsch und der Ball geht in Seitenaus und bist nächsten Tag ein Hit auf irgend einem soccerfails-youtubechannel.
Ich will auch nicht die "früher war es besser" Keule rausholen. Aber in den 90ern waren halt die Bayern noch nicht so übermächtig, es waren tatsächlich noch Typen unterwegs, der Sport war noch nicht dieses "Event" wo es vielen scheiß egal ist, wie das Spiel ausgegangen ist. Lieber 25.000 Fans die sich danach noch das gesamte Wochenende ärgern, als 50.000 wo es allen scheiß egal ist, ob man gewonnen oder verloren hat. Man konnte teilweise noch kurzentschlossen Tickets kaufen.
Kann mich noch an eine Tour nach München erinnern, es war schon 2005. Wir haben (obwohl wir ja Meister waren) ohne Problem Tickets bekommen für das Spiel in München (das letzte Mal im Olympiastadion), und das 3 Tage vorher. Am Tag vorher haben wir von Braunschweig aus erst das DB-Ticket am Automaten gezogen, selbst das war total günstig. War so ein Gruppenticket. Naja, es war bitterkalt, wir haben das Spiel 1:0 verloren, aber irgendwie ist halt die Tour im Kopf geblieben. Und sie haben saumäßig Spass gemacht
Sorry für soviel OT
"Wenn man nen Elfer schiesst, kann man verschiessen. Aber wenn man nicht schiesst, kann man sowieso nicht treffen!"
Die neue Verteilung der TV-Gelder ist nur um wenige Prozente "verbessert". Werder würde vermutlich knapp 500k mehr bekommen. Das wars.
edit: zumindest in einem Part, für den anderen Part hab ich keine Zeit zum durchrechnen
Geändert von MaxUnknown (07.12.2020 um 17:37 Uhr)
Das war genau so zu erwarten. Genau so viel verändern, dass man nichts ändert, aber niemand einem vorwerfen kann, man würde nichts ändern.
Life isn’t, and has never been, a 2 – 0 victory against the League leaders after a fish and chips lunch. (Nick Hornby)
Wobei Werder ja sowieso relativ im Mittelfeld liegt, da war ja so oder so kein großer Sprung zu erwarten. Würde mich eher interessieren, wie das für Vereine wie Bielefeld im Vergleich aussieht.
Edit: so wie es da gerade im Stream klang wird sich da allerdings auch nicht viel tun.
Sind zwar nur kleine Verschiebungen, aber ich finde interessant, dass in der Staffelung der Anteil für die Säule "Gleichverteilung" über die Vertragslaufzeit sinkt (53% -> 50%), während der Anteil für die Säule "Leistung" steigt (42% -> 43%). Das kehrt die bessere Verteilung für kleinere dann um, damit man bei der nächsten Verhandlung den kleineren wieder ein Stück "entgegenkommen" kann. So macht man das Ungleichgewicht nicht nachhaltig kaputt. Clever.