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Thema: TV-Serien-Fred

  1. #19681
    Avatar von K
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    Zitat Zitat von Bibo_17 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von K Beitrag anzeigen
    Ich habe ja irgendwann mal die erste Staffel "Dark" geschaut und war nicht wirklich begeistert - vermutlich, weil ich die Folgen jeweils mit etwas Abstand und vielleicht auch nicht hundertprozentig aufmerksam gesehen habe und mir nicht merken konnte, wer wann wer war. Jetzt dachte ich, dass ich es nochmal versuchen könnte, und empfand die Staffel doch deutlich besser, als ich sie in Erinnerung hatte. (Ein Familienstammbaum hat auch geholfen. )
    In der zweiten Staffel wurde mir das aber schon fast ein bisschen zu viel mit den gegeneinander arbeitenden Grüppchen, was sich ja in der dritten Staffel noch potenziert. Jetzt gibt es auch noch ein Parallel-Universum? Wtf?
    Ich habe die 3. Staffel als extrem anstrengend empfunden. War dann froh als es zuende war. Man konnte das ja auch nicht im entferntesten erahnen oder bin ich bescheuert? Mich hat das irgendwann nur noch verwirrt. Wurde dann ja in den letzten 2 Folgen aufgeklärt, welche dann gut gemacht waren. Aber insgesamt gesehen, hätte ich mir schon erhofft, dass man dem Handlungsstrang zumindest in irgendeiner Form erahnen kann.
    Nein, war m.E. nicht zu erahnen. Ich weiß auch nicht genau, wie Claudia am Ende darauf gekommen ist, dass es sowas wie die Ursprungswelt gibt und, noch mehr, dass der Autounfall verhindert werden musste.

  2. #19682
    Avatar von WunnaVonnaWesa
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    Warrior Staffel 2 ab 2. bzw. 3. Oktober (Sky Atlantic)

  3. #19683
    Avatar von Werner Bremen
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    Oh, das sind gute Nachrichten. Fand die erste Staffel sehr sehr gut
    Werder = Wir = Team = Mehr!

  4. #19684
    Avatar von K
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    "Das letzte Wort" mit Anke Engelke ist irgendwie seltsam. Nicht richtig lustig, nicht einmal dann, wenn es anscheinend lustig gemeint ist, nicht richtig traurig, nicht einmal dann, wenn man anscheinend traurig gestimmt werden soll. Die Idee finde ich eigentlich ganz ansprechend: Nach dem plötzlichen Tod ihres Ehemannes sucht die Witwe eine neue Beschäftigung und wird, da die Trauerfeier des Ehemanns komplett schief gelaufen ist, Trauerrednerin. So sieht man, wie verschiedene Familien mit Trauer fertig werden, und auch wie die Familie der Ehefrau mit dem Verlust des Ehemanns/Vaters klar kommt (nämlich nicht gut).
    Aber: Das wirkt alles unfertig. Nichts wird richtig auserzählt, weil es immer mehrere Erzählstränge gibt, aber keiner wirklich verfolgt wird. Das bleibt alles oberflächlich - man lernt keine der Familien richtig kennen, nicht einmal die der Hauptfigur. Alle haben unterschiedliche Wege, mit ihrer Trauer fertig zu werden, aber *warum*, das erfährt man nicht. Die Tochter beginnt, sich für Leichen zu interessieren, der Sohn kann die Kleidung des Vaters zunächst nicht loslassen, die Ehefrau redet mit dem Toten - aber was den einen in die und die andere in jene Richtung treibt, erfährt man nicht, weil man nie bei einer Figur bleibt. Und es noch so viele Nebengeschichten gibt, die auch erzählt werden.
    Ich nehme Anke Engelke leider auch die trauernde Witwe nicht ab.

    "Criminal (UK)", zweite Staffel, ist ganz gut. Leider verliert, wie befürchtet, die Situation mit dem Verhörraum und dem reduzierten Personal ein bisschen von der Frische. Trotzdem funktioniert das immer noch als Kriminalserie, die Schauspieler sind hervorragend gewählt, und die Folgen sind m.E. alle erstklassig geschrieben.

    Brauchte letztens noch Hintergrundguckmaterial und habe mir "Hjordis" angeschaut, nette dänische Serie über eine Lehrerin, die in der Anti-Mobbing-Woche ein Theaterstück aufführen will - und zwar mit lauter Mobbing-Opfern. Kein großer Wurf, aber wenn man mal ein bisschen Zeit hat... (Das Ende ist, wenn auch sehr vorhersehbar, auch sehr süß.)

  5. #19685
    Avatar von XantaKlaus
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    HBO Max hat eine zweite Staffel von Raised by Wolves bestellt (in Deutschland auf TNT Serie zu sehen).
    “I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams

  6. #19686
    Avatar von Wense
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    Schon jemand Devs gesehen? 1 Folge war vielversprechend. Befürchte aber es wird nicht mehr als ein Krimi am Ende...
    Bappsack (m/w/d)
    Done.

  7. #19687
    Avatar von XantaKlaus
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    Gesehen selber noch nicht, aber mitbekommen, dass die Serie von vielen Leuten sehr gelobt wurde.
    “I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams

  8. #19688
    Avatar von Wense
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    Sie hat auf jeden Fall Style und eine interessante Grundformel. Ich befürchte nur sie wird entweder unlogisch oder banal enden/weitergehen. Im schlimmsten Fall beides. Naja, gucken werd ich sie auf alle Fälle
    Bappsack (m/w/d)
    Done.

  9. #19689

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    ich schrieb im mai mal was dazu

    Zitat Zitat von epinik Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von marcus Beitrag anzeigen
    hab gestern devs mit meiner frau beendet. wir waren gefesselt und können nur raten, mal reinzugucken. fesselnde Story, dunkles Setting und sehr gute musikalische Untermalung.
    https://www.imdb.com/title/tt8134186/
    der verantwortliche alex garland ist bekannt als (drehbuch-)schreiber von the beach, 28 days later, sunshine, never let me go, dredd, ex machina und annihilation. bei den letzten beiden hat er auch regie geführt. wie bei fast allen seinen projekten allerdings mit licht und schatten. er sucht sich immer verdammt interessante themen, schafft es aber selten sie konsequent spannend, in sich logisch und philosophisch anregend umzusetzen. am besten gelang ihm das bisher mit ex machina.

    devs hat leider längen im thriller/krimi bereich. die sich zurecht genommene zeit das ganze atmen zu lassen und stimmung zu erzeugen wird nicht ideal umgesetzt. dazu kommen dann noch schwächen im logischen und philosophischen. das klingt jetzt schlechter als es ist, aber bei der vita und dem spannenden thema war ich dann doch etwas enttäuscht.

  10. #19690
    Avatar von kikone
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    Kurze Frage, taugt Queen of South bei Netflix etwas? Narcos, El Chapo usw. würde schon gesehen.

  11. #19691
    Avatar von Wümme Wiese
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    Zitat Zitat von Wense Beitrag anzeigen
    Sie hat auf jeden Fall Style und eine interessante Grundformel. Ich befürchte nur sie wird entweder unlogisch oder banal enden/weitergehen. Im schlimmsten Fall beides. Naja, gucken werd ich sie auf alle Fälle
    Da kann ich Dich beruhigen. Die Serie ist Bockstark von Anfang bis Ende.
    Mit einem Verrückten zu streiten ist Wahnsinn. (G. M. Burrows, 1828)

  12. #19692
    Avatar von Wense
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    Zitat Zitat von Wümme Wiese Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Wense Beitrag anzeigen
    Sie hat auf jeden Fall Style und eine interessante Grundformel. Ich befürchte nur sie wird entweder unlogisch oder banal enden/weitergehen. Im schlimmsten Fall beides. Naja, gucken werd ich sie auf alle Fälle
    Da kann ich Dich beruhigen. Die Serie ist Bockstark von Anfang bis Ende.
    Zitat Zitat von epinik Beitrag anzeigen
    ich schrieb im mai mal was dazu

    Zitat Zitat von epinik Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von marcus Beitrag anzeigen
    hab gestern devs mit meiner frau beendet. wir waren gefesselt und können nur raten, mal reinzugucken. fesselnde Story, dunkles Setting und sehr gute musikalische Untermalung.
    https://www.imdb.com/title/tt8134186/
    der verantwortliche alex garland ist bekannt als (drehbuch-)schreiber von the beach, 28 days later, sunshine, never let me go, dredd, ex machina und annihilation. bei den letzten beiden hat er auch regie geführt. wie bei fast allen seinen projekten allerdings mit licht und schatten. er sucht sich immer verdammt interessante themen, schafft es aber selten sie konsequent spannend, in sich logisch und philosophisch anregend umzusetzen. am besten gelang ihm das bisher mit ex machina.

    devs hat leider längen im thriller/krimi bereich. die sich zurecht genommene zeit das ganze atmen zu lassen und stimmung zu erzeugen wird nicht ideal umgesetzt. dazu kommen dann noch schwächen im logischen und philosophischen. das klingt jetzt schlechter als es ist, aber bei der vita und dem spannenden thema war ich dann doch etwas enttäuscht.
    Ersteres erhoffe ich, zweiteres bestätigt meine Befürchtung
    Werde heute mal die Folgen 2-5 in Angriff nehmen und zu gegebener Zeit nochmal was dazu schreiben.
    Bappsack (m/w/d)
    Done.

  13. #19693
    Avatar von Ben Theke
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    Zitat Zitat von kikone Beitrag anzeigen
    Kurze Frage, taugt Queen of South bei Netflix etwas? Narcos, El Chapo usw. würde schon gesehen.
    Naja, hab sie bald wieder abgebrochen, aber Bad Blood kann man bei Netflix noch aus dem Gangsta/Mafia Genre empfehlen.

  14. #19694
    Avatar von WunnaVonnaWesa
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    Zitat Zitat von kikone Beitrag anzeigen
    Kurze Frage, taugt Queen of South bei Netflix etwas? Narcos, El Chapo usw. würde schon gesehen.
    Ich fand sie ganz okay. Für mich ne solide Unterhaltung bei der man den Kopf nicht auf Hochtouren laufen lassen muss und/oder mal nen Blick aufs Smartphone werfen kann.
    Das basiert halt auf eine Tele-Novela und ist weniger ein Gangster-Epos. Das merkt man zwischendurch schon etwas und deswegen würde ich das nicht auch nicht mit Narcos vergleichen (El Chapo ist noch ungesehen auf meiner Liste).
    Qualitativ bitte auf keinen Fall mit Narcos vergleichen.

    Bad Blood habe ich Freitag erste Folge geguckt. Muss mich erst an die Schauspieler gewöhnen, aber könnte was werden für mich.

  15. #19695

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    Mit The Great durch. Nochmals: Huzzah! Das hat mir viel Spaß gemacht. V.a. Nicholas Hoult als Peter.
    Heaven's a julep on the porch.

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