Geändert von BoNeee (07.12.2020 um 10:30 Uhr)
WERDER!
BREMEN!
KÄMPFEN UND SIEGEN!
Ich weiß aktuell nicht so recht, welche Serie ich als nächstes schauen soll. Ich tendiere zu Dexter, die habe ich mir tatsächlich noch nie angeschaut.
Irgendwo war doch da so eine Art "Bruch" oder so drin? Also ein Punkt, bei dem die Serie falsch abgebogen ist.
Thomas Schaaf
1+2+4 sind herausragende Staffeln. Das Ende ist totaler Mist.
"Das Zeug kickt besser als Mehmet Scholl"
Einfach nach der 4.Staffel aufhören dann hat man ein rundes Erlebnis.
Ja, die ersten 4 Staffeln kann man guten Gewissens schauen und auch empfehlen. Nach der Staffel ist Showrunner Clyde Phillips aus privaten Gründen ausgeschieden und es ging rapide bergab.
“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Danke euch, Jungs. Ich werde damit mal starten.
Thomas Schaaf
Beneide dich darum, Dexter noch nicht gesehen zu haben.
Social Distortion
Seid ihr Kinder, oder was? Warum macht ihr eure Risikoabschätzung davon abhängig, was ihr gerade in der Glotze gesehen habt?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
And you so numb, you watch the cops choke out a man like me
Until my voice goes from a shriek to whisper, "I can't breathe"
Ich finde bei einigen die Synchrostimme einfach schöner. Patrick Dempsey in deutsch wie er "Meredith" haucht oder im Original wie Kermit, der Frosch... letzteres törnt ziemlich ab.
Aber vermutlich ist das wie mit Cover-Songs. Man ist einfach an das gewöhnt, was man als erstes gehört hat.
+++ No surprising news +++
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)