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Thema: TV-Serien-Fred

  1. #17731
    Avatar von hawk83gut
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    Ja, schon. Im Nachhinein etwas cheesy. Aber schlecht ist es nicht

  2. #17732
    Avatar von Jan
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    Zitat Zitat von Kilgore Trout Beitrag anzeigen
    Altered Carbon


    e:sense8, the100, dark matter (letztere beide nur für sf-"fans")
    Danke
    Werder ♥

  3. #17733
    Avatar von schnieklas
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    Zitat Zitat von Jan Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Kilgore Trout Beitrag anzeigen
    Altered Carbon


    e:sense8, the100, dark matter (letztere beide nur für sf-"fans")
    Danke
    Ohja! Altered Carbon ist der hammer, Sense8 auch gut gemacht. The OA ist ja auch etwas anders, würde in der Reihe ganz okay zu Sense8 passen, falls noch nicht gesehen.

  4. #17734
    Avatar von chester
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    Ich habe mit "Die Brücke" angefangen. Habe jetzt die ersten 6 Folgen durch. Finde ich ganz gut, aber so völlig gepackt hat es mich nicht.

  5. #17735
    Avatar von brat-set
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    Zitat Zitat von K Beitrag anzeigen
    Ich schaue gerade die dritte Staffel "Mrs Maisel" auf Prime, d.h. ich habe die ersten zwei Folgen gesehen. Das ist ja alles visuell ganz großartig, und die Dialoge sind gut geschrieben, in diesem typischen atemlosen Hin und Her. Die Nebenfiguren, die Eltern, die Managerin usw., das ist alles herrlich überdreht.
    Trotzdem regt mich die Serie spätestens seit Staffel 2 auch auf, und zwar teilweise aus ähnlichen Gründen, aus denen mich schon die "Gilmore Girls" manchmal aufgeregt haben: Die Hauptfigur ist einfach zu perfekt. Da geht nichts schief, und selbst wenn, dann nicht für lange - selbst ein in den Sand gesetzter Auftritt ist egal, dann geht's eben ab in den Nebenraum, da lachen wieder alle und alles ist perfekt. Gerade zusammen mit den erzählten Gags passt das nicht: Wenn sie sich darüber beschwert, dass Frauen keine Fehler machen dürften, dann gilt das ja im Grunde nicht für sie, denn ihr passiert nie etwas, das schlimmer ist als ein zerknittertes Kleid. Ein Foto von ihr in Unterwäsche: Ein Witz, schon ist es wieder vergessen, es gibt keinen Nachhall. Wenn sie über ihr Mutter-Sein spricht und wie sie das angeblich einschränkt, ist das zumindest innerhalb dessen, was man in der Serie sieht, auch eine Farce, denn seit Staffel 1 sieht man sie pro Folge kaum in einer Szene mit den Kindern.
    Klar ist das alles auch zuckergußbunt und gewollt over the top, aber dennoch...
    Bin gerade in der Mitte der 2. Staffel und empfinde es auch ein wenig so.
    Allerdings stellt das auch die Ambivalenz der Rolle dar. Sie ist und bleibt ja schliesslich ein Kind ihrer Eltern und der Zeit und kann den inneren Zwang zum Perfektionismus nicht komplett verdrängen. Der bricht immer wieder durch und wird ja in einigen Szenen (Telefonistinnen/Kaufhaus) auch bewusst überdreht und fast musicalartig dargestellt.
    Nur der Einsame findet den Wald.
    Wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.

  6. #17736
    Avatar von Romeo007
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    Zitat Zitat von chester Beitrag anzeigen
    Ich habe mit "Die Brücke" angefangen. Habe jetzt die ersten 6 Folgen durch. Finde ich ganz gut, aber so völlig gepackt hat es mich nicht.
    Wie bitte!? "Sorga Noren - Kripo Malmö"....ach wie ich sie vermisse

  7. #17737
    Avatar von Nis Randers
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    Die 3. und 4. Staffel von Die Brücke ist allerdings am bestens deswegen unbedingt weiterschauen.

  8. #17738

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    Fand die erste Staffel am besten, vorallen den Serienpartner
    Auf ein glückliches Leben, da der Tod zu lang ist.

  9. #17739

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    Zitat Zitat von defensivverweigerer Beitrag anzeigen
    Beim Pass war nach einer Folge für mich Schluss. Und das obwohl einer meiner Lieblingsösis da mitspielt. Für mich komplett overdone. Die Brücke ( das Original) ist meiner Meinung nach eine ganz andere Liga.
    „Die Brücke“ ist das Paradebeispiel für „overdone“. Man könnte sogar meinen, dass der Ausdruck dafür erfunden wurde.
    Dennoch gut.
    „Der Pass“ ist dasselbe Konzept; aber ist ja jetzt erstmal eine Staffel. Mal gucken, wie sich das entwickelt. „Die Brücke“ war über 4 Staffeln und trotz Figurenwechsel gut.
    Also war mein Vergleich gewissermaßen overdone.

    Untertitel wären echt gut.

  10. #17740

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    Denke ich mir mittlerweile auch

  11. #17741
    Avatar von K
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    Zitat Zitat von brat-set Beitrag anzeigen
    Bin gerade in der Mitte der 2. Staffel und empfinde es auch ein wenig so.
    Allerdings stellt das auch die Ambivalenz der Rolle dar. Sie ist und bleibt ja schliesslich ein Kind ihrer Eltern und der Zeit und kann den inneren Zwang zum Perfektionismus nicht komplett verdrängen. Der bricht immer wieder durch und wird ja in einigen Szenen (Telefonistinnen/Kaufhaus) auch bewusst überdreht und fast musicalartig dargestellt.
    Das ist eine Seite, ja. Aber an ihr prallt ja alles irgendwie ab: Stress, pfft, dann mache ich eben alles schneller und besser. Der Auftritt funktioniert nicht, ach herrjeh, ein bisschen Impro und hui! beim nächsten Auftritt ist alles wieder in Butter. Mutter sein und nachts Auftritte haben? Gar kein Problem, die ganze Familie kümmert sich und die Kinder sieht man sowieso nie. Es gibt kein Problem, das man nicht weglächeln kann. Ich finde das schade, weil Mrs. Maisel (zumindest für mich) dadurch als Charakter flach bleibt.
    Don’t you ever kind of wish that the world would just stop? / That the band would pack up and the curtain would drop?

  12. #17742
    Avatar von XantaKlaus
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    Curb Your Enthusiasm: Season 10 | Official Trailer | HBO
    So viele neue bekannte Gesichter dabei
    “I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams

  13. #17743
    Avatar von brat-set
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    Zitat Zitat von K Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von brat-set Beitrag anzeigen
    Bin gerade in der Mitte der 2. Staffel und empfinde es auch ein wenig so.
    Allerdings stellt das auch die Ambivalenz der Rolle dar. Sie ist und bleibt ja schliesslich ein Kind ihrer Eltern und der Zeit und kann den inneren Zwang zum Perfektionismus nicht komplett verdrängen. Der bricht immer wieder durch und wird ja in einigen Szenen (Telefonistinnen/Kaufhaus) auch bewusst überdreht und fast musicalartig dargestellt.
    Das ist eine Seite, ja. Aber an ihr prallt ja alles irgendwie ab: Stress, pfft, dann mache ich eben alles schneller und besser. Der Auftritt funktioniert nicht, ach herrjeh, ein bisschen Impro und hui! beim nächsten Auftritt ist alles wieder in Butter. Mutter sein und nachts Auftritte haben? Gar kein Problem, die ganze Familie kümmert sich und die Kinder sieht man sowieso nie. Es gibt kein Problem, das man nicht weglächeln kann. Ich finde das schade, weil Mrs. Maisel (zumindest für mich) dadurch als Charakter flach bleibt.
    Deshalb ist sie ja auch "marvelous".
    Sie verfügt über einen schier grenzenlosen Optimismus, der sich sicher auch aus ihrer gut behüteten Kindheit und den sie stets unterstützenden Eltern speist.
    Das sie deshalb charakterlich weniger tief ist, stört mich nicht so richtig. Denn das passt wieder zu ihrer Empathielosigkeit. z.B. bei der Rede auf der Hochzeit der Kollegin oder häufig gegenüber ihrer Agentin.
    Nur der Einsame findet den Wald.
    Wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.

  14. #17744
    Avatar von K
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    Ich verstehe, was Du meinst - und es gibt auch später einige Szenen, wo sie durch Naivität oder Empathielosigkeit Menschen vor den Kopf stößt. Wenn das so gewollt ist, wächst sie vielleicht irgendwann doch noch einmal mit und an ihren Aufgaben.

    Habe die dritte Staffel gestern beendet - vom Ende her gesehen gehe ich davon aus, es gibt mindestens noch Staffel 4.
    Don’t you ever kind of wish that the world would just stop? / That the band would pack up and the curtain would drop?

  15. #17745
    Avatar von XantaKlaus
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    Offiziell wurde die noch nicht bestellt, aber da es eine der Aushängeschilder von Prime Video ist, ist es nur eine Frage des wanns, nicht des obs.
    “I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams

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