Nee, klein machen wollte ich ihn auch nicht damit, im Gegenteil. Schöner Stoff, trink ich im Sommer auch gerne. Mein Einsteiger war (ich schrob es glaub ich bereits) ein Macallan Fine Oak, da war ich natürlich gleich angefixt und im Geschäft. Aber der ist ja wie alles gehypte auch nicht mehr zu bezahlen, zudem hat der qualitativ offenbar auch stark nachgelassen
Mit Rauchbomben konnteste mich jagen zu der Zeit
Geändert von mads (22.11.2020 um 02:15 Uhr)
Liebe. Freiheit. Alles! Und Musik.
Joa mads kann schon sein, dass ich mit Whisky nicht wirklich warm werde. Aber ich habe ja noch ein paar Sorten vor mir und bin gespannt.
Und ja, Gin ist tatsächlich etwas für mich Habe mittlerweile 5 Sorten fest im Hausbestand
Und nun dachte ich mir wage ich mal den Schritt Richtung Whisky, da ich da noch so gar keine Berührungspunkte mit hatte. Ziel ist es, da auch so eine oder zwei Sorten fest zum Hausbestand hinzuzufügen. Wenn das nichts wird dann ist das halt so. Aber wenigstens habe ich mich dann mal damit beschäftigt und ausgiebig probiert. An dieser Stelle nochmal vielen Dank an douli bergodd Wirklich eine riesige Auswahl an Whisky-Proben und zu jeder eine Beschreibung. Der Wahnsinn.
I'm going out to take over the world.
Hätte er mir mal lieber die Proben schicken sollen Aber vielleicht findest du ja noch einen Tropfen, der dir zusagt. Und nicht zu schnell aufgeben, es gibt bei Whiskys definitiv Liebe auf den zweiten Blick. Bzw Schluck
Liebe. Freiheit. Alles! Und Musik.
Zum Thema Gin: Freunde haben vor einiger Zeit ein Gin-Tasting besucht und der Experte meinte, beim Gin seien die Unterschiede nicht so wahnsinnig groß, vieles sei Hype. Wichtiger für den Genuss sei die Qualität dessen, womit er gemixt werde.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Joa naja zwischen den fünf die ich immer Zuhause habe liegen schon jeweils immer feine Nuancen. Ich persönlich schmecke da den Unterschied raus. Und auch sonst habe ich schon viele verschiedene Gin Sorten probiert. Da gibt es auch schon harte Unterschiede.
Aber ist wahrscheinlich wie wenn ich sage ein bestimmte Whiskey Sorte ist für mich nichtssagend Je nachdem wie viel man schon probiert hat kann man auch da besser beurteilen
I'm going out to take over the world.
Ich stehe Verkostungen eher skeptisch gegenüber, das muss aber jeder selbst wissen. Ich tu mich schwer mehr wie eine Scotch Sorte hintereinander zu trinken. Wenn's nicht mundet eben aufhören. Meinen Ardbeg lass ich erstmal stehen, failed was soll's. Next please
Das A&O einer Verkostung ist, dass der Whisky erstens qualitativ immer besser werden muss und zweitens die komplexen, abverlangenden Kandidaten erst zum Schluss kommen. Nach einem Lagavulin kannst du nicht mehr zurück zum Aberfeldy zum Beispiel
Geändert von mads (23.11.2020 um 02:04 Uhr)
Liebe. Freiheit. Alles! Und Musik.
So isses. Und bei den Verkostungen, an denen ich teilgenommen habe, wurde ja auch nicht einfach irgendwas hingestellt und jeder hat mal probiert. Einmal ging es um die Zeit, die ein Whisky im Fass verbringt und was das ausmacht. Also von jung zu alt. Das war schon interessant. Zumal das Ganze mit einem "Whisky" begann, der erst zwei Jahre im Fass war, also gar nicht Whisky heißen durfte und in der Phase auch noch gar nicht so schmeckte. War interessant.
2008er und Mitglied des Politbüros.