Wenn Homer Simpson so einen Spruch (siehe Signatur) bringt, verbuche ich das als subtile Kritik an den amerikanischen Waffengesetzen.
Wenn ein Präsidentschaftskanditat so einen Spruch im Zusammenhang mit dem Holocaust bringt, verstehe ich das als Beispiel für unglaubliche Dummheit.
US-Präsidentschaftskandidat: Republikaner behauptet, bewaffnete Juden hätten Hitler stoppen können
"Wenn Jesus eine Waffe gehabt hätte, würde er heute noch leben." (Homer Simpson)
Da es hier ja auch viel um die Verteufelung des US Wafferechts geht.. hier mal ein Artikel dazu...
https://legalwaffenbesitzer.wordpres...-not-the-zero/
Super, besonders die Kommentare sind erhellend.Zitat von Riedlinger
Was anderes haste ja anscheinend nicht gelesen
Schon der erste Punkt ist totaler StussWas anderes haste ja anscheinend nicht gelesen
"Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht."
Das Problem in den USA mit den Waffen ist doch eher ein ganz anderes, und zwar dass es keine universelle Regelung für sie gibt, sondern jeder Staat sein eigenes Süppchen kochen kann, inklusiver ganzer Städte, in denen der Waffenbesitz verboten ist. Somit ist es klar, das viele illegale Waffen mit Leichtigkeit aus dem legalen Raum in den illegalen geschoben werden.
Das zweite Problem ist, dass es meistens keine genauen Regularien gibt, wie Waffen verwart werden müssen, und sie so leicht den falschen in die Hände fallen.
Fragwürdig finde ich die Berechnung der Todesopfer bei Massentötungen pro 1 Mio. Einwohner. Norwegen hatte zB. einen einzigen Vorfall, bei dem sehr viele Menschen ihr Leben verloren haben, was auch mit der Lokalität zusammenhing, und führ die Liste nur an, weil ausschließlich Vorfälle ab 2009 gezählt wurden. Der Zeitraum ist viel zu kurz.
Abgesehen davon gibt es auch genug Studien die belegen, dass es überhaupt gar keinen Zusammenhang zwischen privaten Waffenbesitz und verübten Straftaten gibt. Das einzige was sich ändert, ist die Taktik der Straftäter.
Geändert von WhiteHorse (09.10.2015 um 20:11 Uhr)
Ich bekomme immer einen knoten immkopf, wenn ich über das alles nachdenke. Und komme immer zu dem schluß:
Die haben aber teilweise eine echt tolle natur und teilweise schönes wetter. Und in new york leben teilweise tolle menschen.
Aaron Hunt (HSV)
*Reve rof Nenasap Retep (Irtep)*
Das reicht mir. Ich will mir nicht den Freitagabend verderben.Was anderes haste ja anscheinend nicht gelesen
Dass du beim Versuch zu denken einen Knoten im Kopf bekommst hättest du bei dem Beitrag gar nicht erwähnen brauchen.Ich bekomme immer einen knoten immkopf, wenn ich über das alles nachdenke. Und komme immer zu dem schluß:
Die haben aber teilweise eine echt tolle natur und teilweise schönes wetter. Und in new york leben teilweise tolle menschen.
"Jahre voller Frust"
Heyyooo.
"Die USA haben Deutschlands Vertrauen ausgenutzt"
Die USA fliegen zahlreiche Drohnenattacken, auch von der Airbase Ramstein aus. Das sagt zumindest der Air-Force-Aussteiger Bryant im Interview. Morgen wird der ehemalige Drohnenpilot vor dem NSA-Untersuchungsausschuss aussagen.
Drohend stehen die Faschisten
drüben am Horizont
Ramstein Air Base ist us-amerikanisches Hoheitsgebiet, da spielt Vertrauen keine Rolle. Der Air-Force Aussteiger hätte sich ja nicht zum Drohnenpiloten ausbilden lassen müssen, was hat er denn gedacht was ihn da erwartet?
Geändert von noriega (15.10.2015 um 13:54 Uhr)
When you move me
everything is groovy
Du hast auch für alles Verständnis resp. ne Ausrede.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Ehemaliger US-Drohnenpilot: Zwölfjährige galten als legitime Ziele
"Wenn die deutsche Regierung eine Mobilfunknummer kennt und diese an die amerikanische Regierung weitergibt, ja, dann kann man das nutzen, um eine Person zu exekutieren."
Drohend stehen die Faschisten
drüben am Horizont
Berechtigungen
beatjunkie
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